Beiträge von hertha

    Hallo liebe Gabi!


    Ich habe nach dem Tod meiner Mutti Bücher gelesen über
    Nahtoterlebnisse, und keiner von denjenigen, die sehr
    krank waren und im letzten Moment gerettet werden konnten,
    wollte dies eigentlich.
    Jeder beschrieb dieses Erlebnis als wunderschön, man
    geht einem wunderschönen Licht entgegen und begegnet seinen
    Liebsten wieder. Und genau das ist es liebe Gabi, warum
    ich keine Angst vor dem Sterben habe, denn ich glaube,
    dann bin ich wieder da, wo ich eigentlich hingehöre,nämlich
    zu meinen Eltern und auf diesen Tag freue ich mich schon
    heute.
    Alles Liebe
    Claudia

    Liebe Patricia!


    Ich finde die Worte, die du an deinen Bruder gerichtet hast,
    sehr,sehr schön. Und kein Mensch hält dich hier für
    egoistisch, wenn du deine Gedanken niederschreibst und
    vor lauter Verzweiflung nicht mehr ein noch aus weißt.
    Da wären wir alles Egoisten hier, wenn wir unsere Gedanken
    und Gefühle, gegenüber unseren liebsten niederschreiben.
    Also mach nur weiter, wenn es dir gut tut.
    Alles Liebe
    Claudia

    Liebe Patricia!


    Ich drück dich jetzt mal ganz vorsichtig!!!!!
    Ach, wenn du wüßtest,wie gut ich dich verstehen kann.
    Aber du mußt bitte,bitte ein kleines bißchen Geduld mit dir
    haben.
    Leider,leider geht es sehr,sehr langsam, bis der Schmerz
    ein kleines bißchen nachlässt. Wie du vielleicht gelesen
    habe, ist vor 1 1/2 Jahren meine Mutti von einer Minute
    auf die andere gestorben. Ich erfange mich jetzt sehr,sehr
    langsam durch das wöchentliche Seminar.
    Ich habe Gott sei Dank meine Schwester, die sehr viel für
    mich da ist. Hast du denn vielleicht einen Partner oder
    gute Freundinnen, mit denen du über deinen Schmerz und
    deine Trauer reden kannst. Und ansonsten Patricia, was
    mir sehr viel hilft ist weinen,weinen und wieder weinen.
    Weinen bis du nicht mehr kannst. Irgendwie habe ich (zumindest für mich) das Gefühl, daß das irgendwie heilsam
    ist. Und schreibe dir deinen ganzen Schmerz von der Seele.
    Hier im Forum bist du immer willkommen. Hier liest immer
    irgendwer deine Beiträge und versucht, dir irgendwie zu
    helfen. Hier kannst du deinen Gefühlen freien Lauf lassen.
    Und wie ich schon geschrieben habe, die Trauer ist wie
    eine Spirale, es gibt manchmal Tage, an denen es einem
    halbwegs geht und dann wieder Tage, wo man sich am liebsten
    umbringen möchte, weil man in nichts mehr einen Sinn sieht
    und weil man einfach nicht mehr weiß, wie es weitergehen
    soll. Da kommt dann Schock, Fassungslosigkeit,Wut,Verzweiflung, es einfach nicht glauben
    wollen!!!! Manchmal kommen alle Gefühle an einem Tag
    zusammen, da geht es einem dann besonders miserabel.
    Aber Patricia, ich möchte dir nur sagen, und hoffe, es ist
    dir ein ganz,ganz kleiner Trost: wir sind hier alle für
    dich da und versuchen uns gegenseitig und dir irgendwie
    zu helfen.
    Ich wünsche dir alles,alles Liebe
    Claudia

    Hallo Petra!


    Beim Seminar ist es so, daß wir am Mittwoch noch einen
    Abend haben und es dann in 14-tägigem Abstand weitergeht.
    Das Seminar endet im März.


    Wir haben letztes Mal die Phasen der Trauer durchgemacht,
    wurden aber nicht ganz fertig und machen diesen Mittwoch
    weiter.


    Ich habe die ganzen 2 Stunden fast durchgeweint, aber irgendwie war es befreiend. Herr Doktor Waibel ist wirklich
    sehr einfühlsam und versucht auf jeden von uns und auf
    jede Situation im speziellen einzugehen und das finde ich
    großartig.


    War fürchterlich werden wird, ist daß wir von vor Weihnachten bis Mitte Jänner eine Pause haben.


    Wir müssen also gerade die schwerste Zeit des Jahres, wo
    uns unsere Liebsten am meisten fehlen ohne das Seminar überstehen. Aber ich kann mir vorstellen, daß Herr Waibel
    versuchen wird, uns auf diese Situation "vorzubereiten" so
    gut es geht und alles für uns tun wird, damit wir diese
    Tage einigermaßen überstehen.


    Liebe Grüße
    Claudia

    Guten Abend liebe Gitti!


    Ich finde es, nach allem was du hinter dir hast, völlig
    normal, daß du dich noch nicht so recht erfangen hast.
    Das geht nicht so schnell - bei Gott nicht.
    Du hast eine Menge mitgemacht: Scheidung, Trennung vom
    Partner, und den Tod deiner Mutti. Das alles belastet sehr
    und sehr oft, weiß man nicht, wie es weitergeht.
    Mir geht es ähnlich wie dir und Struwelliesche, ich habe
    auch "nur" meine Schwester und meinen Job.
    Von der Verwandtschaft meldet sich schon seit über einem
    Jahr kein Mensch und die Freundinnen werden auch immer "rarer". Alle sind der Meinung, daß das Leben weitergehen muß und man es nach einer gewissen Zeit doch
    geschafft haben müßte. Aber keiner meiner Freundinnen weiß
    welch großer Irrtum das ist. Manche Tage hat man, da geht
    es einem einigermaßen und dann fällt man wieder in ein
    tiefes,tiefes Loch, hat das Gefühl nicht mehr zu können und
    nicht mehr zu wollen.
    Das kenne ich auch sehr gut. Aber Gitti, dafür gibt es dieses Forum. Schreib einfach, wenn es dir nicht gut geht
    und dir danach ist. Hier bist du unter Gleichgesinnten,
    jeder versteht dich und du bekommst sicher immer Antwort,
    denn hier sind alle füreinander da.
    Alles,alles Liebe wünscht dir
    Claudia

    Guten Abend liebe Gaby!


    Ich kann dich sehr,sehr gut verstehen, daß du im Moment
    alle Gefühle, die auf dich einstürmen sehr,sehr viel
    intensiver erlebst. Man ist in dieser Zeit (und bei mir
    hat sich das bis heute nicht wesentlich geändert), besonders sensibel und hat besonders feine "Antennen" für
    alles, was man sieht und hört.
    Ich finde deine Idee, deinem Vater einen Brief zu schreiben
    wunderschön und hoffe, es möge dir doch noch gelingen.
    Bei uns war das so, daß meine Nichte einen Brief in der
    Kirche bei der Verabschiedung für ihre alles geliebte Omi
    vorlas. Weder ich noch meine Schwester wären dazu in der
    Lage gewesen. Ich war bis oben hin voll mit Beruhigungsmitteln.
    Ich habe alles, was mich bewegte versucht, in das Kondolenzbuch zu schreiben bzw. meiner Mutti noch zu sagen,
    solange sie bei uns zu Hause lag (das war von 2.30 früh bis
    11.30 vormittag. Immer wieder ging ich ins Schlafzimnmer,
    und hoffte, sie würde gleich aufwachen - aber nichts geschah. Aber ich habe ihr noch einigen Dinge gesagt und
    gehofft, sie würde es irgendwie hören und mich verstehen.
    Irgendwie scheint es geklappt zu haben, denn es ist jetzt
    1 1/2 Jahre her und es geht mir zwar nicht gut, aber ich lebe und hätte mir niemals gedacht, daß ich diese Zeit überstehe. Auch fände ich es ganz,ganz wichtig, daß sich
    dein Sohn von seinem Opa verabschieden kann und daß du
    gerade jetzt verstärkt (soweit es deine Kräfte zulassen) für deine Mutti da bist.
    Wir hatten bei meinem Vati (er verstarb vor 15 Jahren in
    der Klinik) leider nicht mehr die Möglichkeit, uns von
    ihm zu verabschieden, ausser dann am Sarg.
    Mein "lieber" Bruder hat das verhindert und wir waren alle
    so "daneben", daß keiner von uns, weder Mutti noch meine
    Schwester noch ich reagiert haben. Aber mein "lieber" Bruder wollte es nicht und aus pasta. Mutti hat es ihr Leben lang bereut, daß sie nicht mehr bei Vati in der Klinik war, nachdem er gestorben war, und meine Schwester
    und ich kämpfen auch damit. Denn das letzte Bild was ich
    von Vati habe ist nicht, wie er einigermaßen friedlich da
    liegt, sondern ich habe ständig daß Bild vor Augen, ala
    Vati auf der Tóilette durch einen Blutsturz (er hatte Krebs) zusammenbrach. Ständig sehe ich diese riesengroße
    Blutlache vor mir, wenn ich an Vati denke.
    Also nutze, wenn es dir geht, für dich und deinen kleinen
    Sohn die Möglichkeit, sich verabschieden zu können.
    Alles Liebe und viel Kraft wünscht dir
    Claudia

    Guten Abend liebe Petra!


    Ich wollte mich auch wieder einmal bei dir melden und
    finde es ein bißchen beruhigend, daß es wenigstens dir
    ein klein wenig besser geht. Dein kleiner Zwerg wird hoffentlich seine Angina auch in absehbarer Zeit überstanden haben. Mensch der arme Kleine!!! Sie können
    sich ja meist in diesem Alter noch nicht 100prozentit ausdrücken und so ist man immer in Sorge, wenn den kleinen
    etwas fehlt.
    Es tut mir leid, daß du ein so angespanntes Verhältnis
    zu deiner Schwiegermutter hast. Gerade jetzt müßtet ihr
    eigentlich alle fest zusammenhalten und euch gegenseitit
    Halt geben, so gut ihr könnt. Wie geht es dir eigentlich
    bei diesem tristen Wetter? Also ich muß dir sagen, mein
    Ding ist das nicht. Wir hatten am Samstag Jahrtag von Vati
    und wäre ich nicht mit meiner Schwester beisammen gewesen,
    ich hätte wohl den ganzen tag nur geweint.
    Am Mittwoch ist der 3. Teil des Trauerseminars. Bin schon
    neugierig, wie es mir dabei geht. Aber bis jetzt habe ich
    schon das Gefühl, daß es mir gut tut.
    Liebe Petra, ich wünsche dir auch für die kommende Zeit
    viel,viel Kraft und wenn dir danach ist oder du Kummer hast, dann melde dich einfach - ich mache es auch.
    Ganz liebe Grüße schickt dir
    Claudia

    Liebe Gabi


    Zunächst mein herzliches Beileid zum Tode deines Vaters.
    Ich möchte dir gleich zu Beginn sagen, daß du in diesem
    Forum hier gut aufgehoben bist und du schreiben kannst,
    wann und was immer du willst. Hier sind Menschen, die
    dich verstehen und alle haben mit dem gleichen Schicksal zu
    kämpfen.
    Und was dein Sohn zur Zeit macht ist vielleicht nichts
    anderes, als seine Art sich von seinem geliebten Opa zu
    verabschieden.
    Mir ist es ähnlich wie dir ergangen. Meine über alles
    geliebte Mutti starb vor 1 1/2 Jahren von einer Minute
    neben mir im Bett liegend. Ich konnte es nicht glauben,
    ich wollte es nicht glauben und es geht mir heute noch nicht
    wesentlich besser.
    Gabi, ich weiß zwar nicht, welches Verhältnis du zu deiner
    Mutti hast. Aber ich glaube, daß sie sicher sehr,sehr
    froh wäre, wenn du in nächster Zeit für sie da wärst, ihr
    euch gegenseitig vielleicht stützen und trösten könntet.
    Und für dich wäre ich glaube ich wichtig, um etwas Kraft
    zu schöpfen, daß du hier immer wieder schreibst und deinen
    Gefühlen freien Lauf lassen kannst. Und das kannst du hier.
    Es ist entsetzlich, was du erlebt hast und es wird einige
    Zeit dauern, bis die Bilder auch nur ein klein wenig verblassen und du das Geschehene halbwegs annehmen und verarbeiten kannst. Ich habe mich deshalb für mich entschlossen, an einem Trauerseminar teilzunehmen. Es ist
    aufwühlend, anstrengend aber es tut mir für mich gut.
    Ich habe das Trauerseminar und dieses Forum, wenn es mir
    sehr,sehr dreckig geht. Und ich bin unter Leuten, die meinen
    Kummer,meine Trauer und meine Fassungslosigkeit verstehen
    und nicht sagen, ja bei deinem Vater ist es 15 Jahre und
    bei deiner Mutter 1 1/2, jetzt nimm dich endlich zusammen.
    Ich wünsche dir jedenfalls für die nächste Zeit alles,alles
    Liebe, und sehr,sehr viel Kraft. Du wirst sie brauchen.
    Ich umarme dich ganz vorsichtig.
    Alles Liebe Claudia

    Lieber Markus, liebe Christine!


    Ich möchte mich allen anderen anschließen und euch von ganzem Herzen für die Einrichtung dieses Forums danken.
    Es ist für mich wie ein zweites zu Hause geworden und mir
    wird leichter ums Herz, wenn ich mich mit Leuten austauschen kann, die auch den Verlust eines oder mehrerer
    geliebter Menschen zu verkraften haben.
    Mir geht es nämlich nicht wie Petra, daß ich von allen
    bemitleidet und schief angesehen werden, sondern mir geht
    es so, daß nach mir kein Hahn kräht. Jeder steht mittlerweile auf dem Standpunkt, ja nach 1 1/2 Jahren bei
    Mutti und nach 15 Jahren bei Vati wirst du es wohl endlich
    auf die Reihe gebracht haben, ein eigenes, selbständiges
    Leben zu führen.
    Ich sitze fast täglich alleine zu Hause und heule mir
    die Augen aus. Ich habe sogar das Gefühl, selbst meiner
    Schwester bin ich mittlerweile egal Sie ist mit ihrer
    Arbeit "verheiratet", und ob es mir dreckig geht oder nicht
    ob ich Hilfe bei irgendetwas benötigen würde oder nicht,
    ob ich weine oder nicht, das alles ist ihr mittlerweile
    meinem Gefühl nach egal. Ich hatte ein ausgezeichnetes
    Verhältnis zu meiner Schwester und sie war mir eine große
    Stütze, aber seit sie wieder Arbeit gefunden hat, kommt zuerst die Arbeit, dann kommt wieder die Arbeit, dann
    kommt nochmals die Arbeit und irgendwann kommt dann vielleicht ihre Familie und schließlich ich.
    Das macht mich sehr,sehr traurig und ich habe das Gefühl,
    sie spürt auch, daß es mir nicht gut geht und daß ich mich
    zumindest mal wieder auf ein Wochenende mit ihr freuen würde, aber es ist ihr egal, einfach egal!!!!!!!!!
    Deshalb bin ich so froh um das Seminar (danke nochmals Markus für die Vermittlung) und um dieses Forum. Hier kann
    man sich Schmerz,Frust und Trauer von der Seele schreiben
    und wird ernst genommen. Im Forum ist niemandem egal, wie
    es dem anderen geht. Hier hilft man sich gegenseitig.
    Nochmals vielen Dank für alles
    Claudia

    Guten morgen an Alle!


    Gestern war der 2. Abend des Trauerseminars. Ich möchte
    euch kurz davon erzählen. Mir ging es gestern extrem schlecht, fast noch schlechter als am ersten Abend.
    Von den 10 Leuten des 1. Abends fehlten nur zwei: eine
    Dame hat aufgegeben, die 2. Dame hatte Nachtdienst.
    Gestern gingen wir die einzelnen Phasen der Trauer durch.
    Uns wurde von Herrn Waibel erklärt, daß wir uns die
    Phasen der Trauer nicht in Abschnitten vorstellen müssen,
    sondern eher wie eine Spirale: manchmal kommt man ein
    Stück weiter, dann kommt irgeneine Begebenheit, und schon
    ist man wieder fast am Ausgangspunkt. Es kann also alles
    sehr, sehr lange dauern, bis man die ganze Spirale "durchlaufen" ist und man wirklich mit dem Ableben
    eines geliebten Menschen "fertig" wird, das heißt, daß
    man es akzeptieren und annehmen kann.
    Es kam alles darin vor, angefangen vom Schock, bis zum
    einfach nicht glauben können und auch daß man manchmal
    Wut hat.
    Mich wunderte sehr, daß sich die meisten an die Tage nach
    dem Ableben eines Menschen überhaupt erinnern können. Ich weiß
    von den Tagen nach dem Ableben von Mutti eigentlich nicht
    viel, auch von der Verabschiedung selbst ist mir nicht
    alles in Erinnerung. So ziemlich alles erledigte meine
    Schwester, denn ich war voll mit Beruhigungsmitteln bis
    zur "Halskrause". Als ich dann nach Hause kam, war ich
    extrem aufgewühlt und unruhig, weil mir alle möglichen
    Gedanken durch den Kopf gingen. Lange konnte ich nicht
    schlafen. Hinzu kommt noch, daß wir am Samstag Jahrtag
    von Vati haben (es ist zwar bereits der 15. aber irgendwie
    tun diese Tage auch nach dieser Zeit noch weh).
    Ich bin heute nicht gar so gut "drauf", und bin neugierig
    wie sich dieses Seminar im Laufe der Monate entwickelt.
    Aber eines möchte ich betonen:
    Markus ich möchte mich bei dir bedanken, daß du mir diesen
    Tip gegeben hast, dort hinzugehen, den eines muß man
    Herrn Waibel lassen: er ist einfach Spitze!!!!!!
    Christine: ich habe dir gestern ein Mail geschrieben und
    du hast mir noch am nachmittag kurz geantwortet: ich
    wollte dir nur sagen, es ist alles in Ordnung
    Ich wünsche allen einen halbwegs erträglichen Tag und alles
    Liebe
    Claudia

    Hallo liebes Schneckchen!


    Es ist angenehm zu lesen, wenn man mit einem Beitrag einem
    anderen trauernden Menschen vielleicht ein kleines bißchen
    Trost spenden kann.
    Ich bin fest davon überzeugt, daß dir deine Mutti (ich finde
    deine letzten Worte "meine Mutti das Engelchen"), so
    lieb, daß ich selbst schon wieder weinen könnte,noch verziehen hat. Ich selbst habe nach dem Tod von Mutti Bücher
    gelesen und das letzte, was bei einem Sterbenden (angeblich)
    aussetzt ist das Gehör. Wenn du noch mit ihr geredet hast
    und das hast du laut deinem ersten Bericht von heute morgen,
    hat sie das sicher noch irgendwie wahrgenommen und dir verziehen. Du machst dir solche Vorwürfe, weil du schreibst,
    du warst kühl zu deiner Mutti und sie hätte viel mehr Liebe
    und Wärme gebraucht.
    Schneckchen, ich muß dir sagen, daß ich mich selbst auch
    mit Vorwürfen quäle, weil ich mir immer denke, ein gesunder
    Mensch (ich bin seit meiner Geburt gehbehindert), wäre
    vielleicht schneller beim Telefon gewesen und hätte Notarzt
    und Rettung verständigen können und meine Mutti wäre womöglich zu retten gewesen. Diese Vorwürfe quälen mich auch. Und auch ich denke mir, obwohl ich bei Mutti zu Hause
    gelebt habe, bis zu ihrem letzten Tag, sie hätte sich eine
    bessere Tochter als mich verdient. Ich habe mich (obwohl
    ich manches selbst tun hätte können) von vorne bis hinten
    bedienen lassen, achtete viel zu wenig auf Mutti an den
    Tagen, an denen es ihr schlecht ging (sie war schwer herzkrank) und wenn es darum ging, ihr einen Wunsch zu erfüllen, habe ich mich wohl nach Kräften bemüht, das zu tun.Aber auch das war zuwenig, denn es gab viele Dinge bei
    denen ich mir dachte, das oder jenes können wir auch noch
    zu einem späteren Zeitpunkt erledigen.
    Diesen späteren Zeitpunkt gab es leider nicht mehr.
    Aber ich bin an Muttis Bett gesessen und bei der Verabschiedung beim Sarg gestanden, und habe sie angefleht,
    Mutti, bitte,bitte hilf mir, ich weiß nicht wie ich weiterleben soll. Du siehst also irgendetwas muß es anscheinend doch geben, denn ich habe die letzten 1 1/2 Jahre überstanden - frag mich nicht wie, aber ich habe sie
    überstanden.Und das wir unseren lieben Verstorbenen mehr
    Liebe und Wärme geben hätten können, ich glaube, dieses
    Gefühl hat im Nachhinein fast jeder!!!!! Im Grunde genommen
    kann man einem Menschen, den man lieb hat nie genug Liebe
    und Wärme geben. Aber ich bin davon überzeugt, daß dir deine
    Mutti alles verziehen hat, daß sie jetzt auf dich schaut und
    dir in der kommenden schweren Zeit von oben herab beisteht.
    Alles Liebe
    Claudia

    Hallo mein liebes Schneckchen!


    Ich möchte mich zunächst Petra anschließen und dir mein
    Beileid zum Tod deiner Mutter aussprechen.
    Auch wenn sie gestern kaum noch bei sich war, hat sie sicher
    gemerkt, daß du bei ihr bist und ihr über das Haar und
    das Gesicht streichst. Ich finde es wunderschön, wie du
    dich von ihr verabschiedet hast.
    Meine Geschichte kannst du unter "Mama bleibt Mama" nachlesen und ich muß dir, wie Petra sagen, daß es mir nach
    Muttis Tod saudreckig ging und immer noch geht. Ich stand
    und stehe immer noch komplett neben mir. Meine Mutti ist
    von einer Sekunde auf die andere so aus dem nichts nachts
    neben mir im Bett liegend gestorben.
    Auf die Frage, ob es jemals besser wird mit dem Schmerz
    kann ich dir leider keine Antwort gegen. Bei meiner Mutti
    ist es jetzt 1 1/2 Jahre her aber von Besserung keine
    Spur und bei meinem Vater werden es am Samstag 15 Jahre,
    da geht es so einigermaßen, obwohl ich auch bei meinem
    Vater heute immer noch Phasen habe, wo ich sehr,sehr traurig
    bin. Ich helfe mir jetzt, indem ich mich für ein Trauerseminar angemeldet habe, wo heute der 2. Abend ist.
    Ich hoffe, das bringt ein kleines bißchen Linderung.
    Vielleicht wäre das auch das Richtige für dich, wenn
    eine gewisse Zeit vergangen ist, denn in den nächsten Tagen
    und Wochen wirst du sicher viele Dinge zu erledigen haben
    und kaum zum nachdenken kommen. Der Schmerz und die
    Fassungslosigkeit setzt erst nach und nach ein.
    Ich wünsche dir jedenfalls für die nächste schwere Zeit
    alles Gute, viel,viel Kraft und wenn dir danach ist,
    schreibe einfach drauflos.
    Alles Liebe
    Claudia

    Hallo liebe Petra!


    Ja jetzt weiiß jetzt nicht so recht wie und wo ich anfangen
    soll. Zunächst mal wünsche ich dir recht baldige Besserung.
    Und zu dem, was du geschrieben hast, fehlen mir die Worte -
    mir fehlen sie wirklich. Es tut mir sehr,sehr leid aber
    ich weiß wirklich nicht mehr was ich sagen soll.
    Bezüglich meiner Wenigkeit: wie es bei meinem ersten Treffen im Seminar war kannst du ganz kurz geschildert
    nachlesen und nächsten Mittwoch folgt das zweite Mal, wo
    ich sicher hingehen werde, wenn es auch noch so zermürbend
    und anstrengend ist.
    Man hört viele,viele andere sehr,sehr traurige Geschichten,
    weint nur noch, und wird auf der anderen Seite mit der eigenen Geschichte vorne und hinten nicht fertig.
    Aber das gehört anscheinend dazu und ich habe den Eindruck,
    daß Her Dr. Waibel sein "Handwerk" sehr wohl versteht und
    weiß, wie er vorzugehen und was er zu tun oder nicht zu tun
    hat.
    Im Kaffee indem meine Schwester arbeitet bin ich in der
    Zwischenzeit öfter und ich fühle mich zusehends wohler.
    Ich wurde dort sehr herzlich aufgenommen und mußte feststellen (leider), daß die meisten Vorurteile von mir
    kamen.
    Inzwischen fühle ich mich dort recht wohl und gehe ganz
    gerne hin.
    Petra sei dick umart und ich wünsche dir wieder und wieder
    für die nächste Zeit sehr,sehr viel Kraft und wenn dir
    danach ist oder es dir nicht gut geht und du was brauchst,
    dann schreib einfach drauflos.
    Alles Liebe
    Clauia

    Guten morgen liebe Forumsmitglieder!


    Als ich vor einigen Wochen geschrieben habe, daß ich mich
    für ein Trauerforum angemeldet habe, wurde ich von einigen
    von euch gebeten, zu schreiben, wie es mir geht.
    Nunja, was soll ich sagen, der gestrige Abend war ein sehr,
    sehr,sehr trauriger.
    Zunächst wurden wir alle von Herrn Waibel begrüßt und anschließend saßen wir in einem Kreis zusammen. Wir sind
    10 Leute. Dann mußte sich jeder 2 Karten, die aufgelegt
    wurden aussuchen, eine stand für den gestrigen Tag, so
    wie wir ihn erlebten, die andere für die Vergangenheit.
    Der Reihe nach stellte sich dann jeder vor und erzählte
    in kurzen Zügen seine Geschichte. Niemand brachte es hin,
    ohne heillos zu weinen. Es wurde geweint und geweint und
    geweint, denn bei allen von uns kam alles wieder hoch.
    Aber es tat auf der einen Seite gut, sich mit gleichgesinnten von Angesicht zu Angesicht auszutauschen.
    Herr Waibel hatte aber alles sehr gut im Griff und ließ
    es zu, daß jeder seinen Gefühlen freien Lauf ließ.
    Der Abend endete damit, daß sich einige dazu entschlossen,
    nächsten Mittwoch wieder zu kommen, andere hingegen meinten
    gleich, das wäre nichts für sie. Nur hätte ich jetzt an
    euch (und speziell an Markus) eine Frage: Wir waren alles
    Frauen - kein einziger Mann war dabei. Trauern Männer eigentlich nicht - oder trauern Männer nur anders.
    Ich finde das etwas eigenartig. Denn warum soll ein Mann,
    wenn er einen geliebten Menschen verloren hat, nicht seine
    Gefühle zeigen. Es ist doch bestimmt für einen Mann genau
    so schlimm, wie für eine Frau, wenn er seine Eltern,Ehefrau
    oder gar ein Kind verliert!!!!!!!
    Liebe Grüße
    Claudia

    Liebe Petra!


    Auch von mir mein aufrichtiges Beileid zum Tod deiner Oma.
    Obwohl sie, wie du geschrieben hast, 90 Jahre alt wurde
    und friedlich eingeschlafen ist, ist so etwas immer ein
    Albtraum.
    Und bei dir wundere ich mich sowieso, woher du deine Kräfte
    nimmst, bei dem, was du in den letzten 2 Jahren alles
    durchmachen mußtest.
    Ich wünsche dir jedenfalls für die Beerdigung deiner Großmutter sehr,sehr viel Kraft und auch wen einiges wieder
    hochkommen wird, ich denke, das Beste ist, es einfach
    "rauszulassen". Laß deinen Tränen und deiner Trauer freien
    Lauf, ich hoffe, das tröstet dich ein ganz kleines bißchen
    und ist ein bißchen heilsam.


    Und ich möchte mich allen anderen anschließen - falls du
    irgendetwas brauchst, schrei bitte.
    Hier sind soviele Menschen und jeder kämpft mit dem gleichen Schicksal - das verbindet irgendwie.


    Wir können zwar nicht viel tun, aber manchmal ist schon
    geholfen, wenn man sich, wie im Forum, den größten Kummer
    und Schmerz von der Seele schreiben kann und Menschen da
    sind, die das lesen und darauf reagieren.


    Ich wünsche dir alles Liebe und ganz,ganz viel Kraft


    Claudia

    Guten morgen liebe trauernde Enkelin!


    Auch ich muß dir sagen, daß es überhaupt nichts ausmacht,
    wenn du dich zunächst mal nicht "richtig" vorgestellt hast.
    Auch für mich klingst du schon ein klein wenig besser,
    als bei deinem ersten Eintrag.
    Aber eines muß ich dir auch noch sagen, und wenn es geht,
    nimm es dir bitte zu Herzen. Es ist schön, daß du eine
    so enge Bindung zu deinem Opa hattest (ich durfte meine
    Opas leider nicht mehr kennen lernen), aber du brauchst
    dich nicht dafür zu hassen, oder gar Bedenken haben, daß du
    ihn und sein liebes Gesicht eines Tages vergessen wirst und
    dich nicht mehr daran erinnern kannst, wie er aussah.
    Auch finde ich es wichtig, daß du jetzt in dieser schweren
    Zeit viel für dein Oma dabist,da ihr euch vielleicht gegenseitig unterstützen und ein bißchen aufrichten könnt.
    Bei meinem Vater wird es jetzt am 24.11 15 Jahre seit er
    verstorben ist, und bei uns war es so, daß sich Mutti und
    ich und meine Geschwister immer gegenseitig augerichtet
    haben. Bis zum 30. März 06, da verlor ich von einer Sekunde
    auf die andere auch meine Mutti. Auch ist es sicher für
    dich gut, wenn du das Gefühl hast, deinem Opa ging es nie
    so schlecht und er durfte 79 Jahre alt werden.
    Mein Vati wurde 62, meine Mutti 75, aber ich habe im
    nachhinein nicht das Gefühl, daß sie ein schönes Leben hatten. Beide erlebten den 2. Weltkrieg, und beide schufteten sich ihr Leben lang krumm um uns 3 Kindern alles
    zu bieten. An sich selbst dachten sie so gut wie gar nie!!!
    Deshalb habe ich auch heute oft noch ein sehr schlechtes
    Gewissen, weil ich mir immer denke, da ich bei meiner Mutter
    wohnte bis zum Schluß und sie aber herzkrank war, hätte ich
    ihr viel mehr helfen sollen. Ich muß zwar sagen, daß ich
    seit meiner Geburt an einer Körperbehinderung leide, aber
    das ist keine Entschuldigung dafür, daß man sich von
    vorne bis hinten bedienen läßt, ohne darüber nachzudenken,
    daß man den Spieß auch mal umdrehen könnte. Nachdenken darüber tut man erst, wenn es zu spät ist, nämlich wenn man
    den über alles geliebten Menschen nicht mehr hat und er
    von einer Minute auf die andere einfach geht. Da zieht es
    einem den Boden unter den Füßen weg und man weiß überhaupt
    nicht weiter.
    Und wenn du denn Fall des kleinen Luca erwähnst, muß man
    leider sagen, daß es solche Dinge immer wieder geben wird.
    Immer wieder setzen Leute Kinder in die Welt, werden der
    Sache nicht mehr Herr und dann passieren solche Katastrophen.
    Ich habe keinerlei Verständnis für diese Vorfälle, denn
    kein Mensch hat das Recht, das Leben eines anderen auszulöschen, schon gar nicht das Leben eines Kindes, daß
    nichts dafür kann!!!!!
    Ich wünsche dir jedenfalls weiterhin viel Kraft und daß du
    das Begräbnis am Donnerstag halbwegs überstehst.
    Wenn du irgendetwas brauchst oder wenn dir schwer ums Herz
    ist, dann schreib einfach drauflos. Wir können dir zwar
    nur mit Worten helfen und sonst nicht viel für dich tun,
    aber mir kommt vor, wenn man sein Herz irgendwo ausschütten
    kann geht es schon etwas leichter.
    Ich wünsche dir alles Liebe und viel Kraft.
    Claudia

    Hallo!
    Zunächst möchte ich dich hier im Forum einmal herzlich
    willkommen heißen und dir sagen, daß du hier sicher richtig
    aufgehoben bist.
    Jeder hat in gewisser Weise das gleiche "Problem", und zwar
    mit dem Schmerz,dem Verlust,der Wut,der Trauer umzugehen,
    die man verspürt, wenn ein geliebter Mensch plötzlich verstirbt.
    Ich kann dich gut verstehen, daß wenn du gestern gewußt hättest, daß du deinen Opa heute nicht mehr sieht, du bei
    ihm geblieben wärst.
    Aber ich kann nur von mir reden: meine Mutti ist vor 1 1/2
    Jahren von einer Minute auf die andere in der Nacht neben
    mir im Bett liegend gestorben und das war entsetzlich, es
    war so entsetzlich, daß ich es bis heute nicht glauben kann.


    Auch glaube ich, daß du einen riesengroßen Hass auf diese
    Frau hast. Aussagen wie die von dir beschriebenen sind
    unterste Schublade und mehr als pietätlos.


    Man weiß so kurz nach dem ein geliebter Mensch nicht mehr
    unter uns ist sowieso nicht, was man den Hinterbliebenen
    am besten sagt, da sowieso irgendwie jedes Wort verkehrt ist, aber bevor man sowas sagt, ist man wirklich lieber still.


    Die nächsten Tage und Wochen werden sicher schwer und mit
    dem Erledigen des Nötigsten verbracht werden müssen. Da
    hat man eigentlich nicht wirklich Zeit zu trauern und man
    erledigt alle Dinge wie ein Roboter und läuft rum wie "ferngesteuert".


    Erst so nach und nach kommt einem wirklich zu Bewußtsein,
    welch großes Loch der über alles geliebte Mensch hinterlassen hat.


    Ich wünsche dir jedenfalls für die nächsten Tage und Wochen
    sehr,sehr viel Kraft und wenn du irgendetwas brauchst, wende dich an das Forum (vor allem an die beiden Administratoren). Du hast immer ein offenes Ohr bei uns,
    bekommst immer Antwort und fühlst dich villeicht nicht so
    alleine und im Stich gelassen.


    Einstweilen viel Kraft wünscht dir
    Claudia

    Hallo Christine,hallo liebe Forumsmitglieder!


    Ich finde solche Vorfälle (auch von dem Zugunglück habe ich
    gehört) ganz,ganz schrecklich, und glaube, daß die beiden
    Kinder sicherlich über längere Zeit psychologische Hilfe
    brauchen.
    Ich könnte mir vorstellen, daß wenn das mir passieren würde,
    ich Tag und Nacht Albträume hätte.
    Und doch muß man auch dieses tragische Ereignis von 2 Seiten
    betrachten. Sowohl das Unglück im Wald als auch das Zugsunglück hat sicherlich für denjenigen, der sich zu diesem Schritt entschlossen hat, einen (für uns vielleicht
    nicht nachvollziebaren) Hintergrund.
    Ich denke mir immer, Menschen, die sich das Leben nehmen,
    tun das nicht aus einer Laune heraus. Ich persönlich kann
    mir sehr gut vorstellen und würde auch nie jemanden verurteilen, der sich das Leben nimmt. Was hat diesen Menschen zu diesem Schritt bewogen, warum war er so verzweifelt, daß er keinen anderen Ausweg wußte? Vielleicht
    der Verlust eines geliebten Menschen, Einsamkeit,Wohnungs-
    oder Arbeitsplatzverlust, Geldsorgen, schwere Krankheit
    oder gar mehrere Komponenten zusammen. Ja tragisch ist
    es auf alle Fälle aber ich kann es von Seiten der Menschen,
    die einfach nicht mehr weiter wußten ein Stück weit
    verstehen.
    Liebe Grüße
    Claudia

    Hallo liebe Mukki,Gitti,Petra,Manuela und andere liebe
    Mitglieder!


    Ich wollte euch nur davon berichten, wie mein gestriger Tag
    so verlaufen ist.
    Natürlich hieß es wieder (obwohl zuerst von einem "Nein" die Rede war), Silvia (so heißt meine Schwester) hättest
    du bitte nachmittags Zeit zu kommen.
    Bitterlich enttäuscht, weil ich mich endlich wieder mal
    auf einen Samstag mit meiner Schwester freute, nahm ich
    es zur Kenntnis und nahm das in Kauf, wozu mir einige von
    euch geraten haben und dafür möchte ich mich recht herzlich
    bedanken.


    Ich verbrachte den Vormittag mit meiner Schwester, wir
    erledigten die üblichen Einkäufe und dann ging ich mit meiner Schwester in "ihr" Kaffee.
    Sofort wurde ich von allen sehr herzlich aufgenommen und
    fühlte mich im Laufe der Stunden zusehends wohler.
    Ich wollte das eigentlich gestern nur mal ausprobieren, um
    nicht wieder alleine zu Hause zu sitzen, aber ich muß sagen, es bereitete mir sogar Freude, neue recht liebe Menschen kennen zu lernen.


    Ich habe jetzt mit meiner Schwester vereinbart, daß wenn
    sie Samstags arbeiten muß, ich sie begleichen werde - ich
    bin nicht einsam und ihr ist es egal - oder besser gesagt
    sogar recht, denn sie plagt schon, wie ich aus einigen
    ihrer Sätze entnahm, das schlechte Gewissen.


    Ich hoffe, auch ihr hattet alle ein halbwegs erträgliches
    Wochenende und ich werde sicher weiter berichten, wie es
    mir geht oder zum einen oder anderen Bericht meinen "Senf"
    dazugeben.


    Vielen Dank an Alle und liebe Grüße
    Claudia

    Ein Dankeschön an die Administratoren!


    Schönen Abend!


    Ich möchte mich bei euch nur für die Einrichtung dieses tollen Forums bedanken. Bin zwar erst seit kurzem dabei (weil ich es nicht früher entdeckt habe) und trotzdem kommt
    man sich gleich nicht mehr so einsam und verlassen vor.
    Ihr seid einfach einsame Spitze.
    Liebe Grüße
    Claudia