Beiträge von Hedi

    Das klingt nach gutem Plan! Ich verstehe natürlich, dass du da deine „Aufgabe“ nicht in dem Sinne erfüllen konntest. Man kann froh sein, dass man das alles einfach nur irgendwie selbst überlebt.
    Gut, dass du jemand kompetenten an deiner Seite hast.
    Und die Option mit deinen Eltern ist gut, du musst einfach sehen, dass es für dich so gut wie möglich ist!

    Ich wünsche dir / euch das Allerbeste!

    Liebe TVirus!

    Ich wünsche dir so sehr, dass die Zusammenführung klappt.

    Meine Gedanken als Hundebesitzerin- vielleicht liegt es auch am Alter deines Hundes, dass er „seine Chance auf Machtübernahme“ nützen wollte?

    Der Hund deines Mannes war alt und durch seine Trauer „schwach“. Da hat der Junghund seine Chance gesehen…

    Ist nur meine Interpretation, ich weiß nicht, ob das stimmt.

    Auf alle Fälle, drücke ich die Daumen!

    Hedi

    Liebe Jagoda!

    Es tut mir so leid, dass dein Mann so plötzlich verstorben ist.

    Viele hier, so auch ich, können absolut nachvollziehen wie es dir nun geht.

    Natürlich weiß man nicht, wie man weiterleben soll und kann.

    Du stehst am Anfang eines langen Weges, aber sei dir versichert, es bleibt nicht ganz so schwer.

    Hier schreiben kann helfen seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen und so auch etwas erleichtern. Dies wünsche ich dir auf alle Fälle!

    Hedi

    Liebe Bettina, irgendwie kommt es mir vor, dass dieses Schimpfen und „Schimpfpädagogik“ bei deinem Arbeitsplatz eben auch die MitarbeiterInnen betrifft- deshalb schimpfen sie auch mit dir.

    Es klingt nicht so, als würdest du dort wirklich glücklich werden können.
    Vielleicht solltest du echt daneben suchen und das dort als Zwischenschritt sehen, das kann eventuell auch Druck von dir nehmen, dass du es dort schaffen „musst“.

    Ich wünsche dir viel Kraft!

    Hedi

    Liebe Lisa, liebeTheresa!
    Wenn ich von der „Elternseite“ her was sagen darf, erzähle ich was mir gut tat/tut mit meinen Töchtern.

    Mir tut jeder Kontakt zu ihnen sehr gut, und: Ich will mich nicht verstellen müssen, so wie ich mag, dass auch sie nie auf „stark“ gemacht haben um mich zu schonen.

    Offene Gespräche und Zeit miteinander verbringen wenn man wirklich das Bedürfnis dazu hat, das bedeutet mir viel.

    Ich, aber ich spreche da nur für mich, kann es gar nicht leiden, wenn man mir sagt, ich solle dies oder das ausprobieren, damit man unter Leute kommt. Haben meine Töchter auch nie gemacht, das waren eher KollegInnen und Bekannte….

    Man ist ja in einem Alter (ich bin 57), wo man sich gut kennt. Einsamkeit in der Trauer darf sein, muss bei manchen Menschen sein.

    Wichtig in der Familie ist einfach: die Bedürfnisse des anderen akzeptieren, den Weg den der andere geht akzeptieren und wenn es für einen selber passt, dann unterstützen, aber nicht als Aufopferung.

    Ich kenne deinen Papa nicht, liebe Theresa du kannst sicher besser erfühlen, ob das für ihn auch so sein könnte. Vielleicht tickt er aber auch ganz anders.
    Du machst das schon, nicht zu viele Gedanken, lieber erfühlen….

    Ganz liebe Grüße Hedi

    Renate, ich sitze gerade am Bahnhof, bin gleich im Zug.

    Aber ich schau, dass ich das wirklich noch in den Ferien schaffe. Schickst mir die Heurigentermine per WhatsApp? 😘

    Ich bin gerade ein paar Tage in Wien, wohne bei meiner Tochter. Der erste Tag war Traurigkeit, am liebsten wäre ich wieder abgereist.

    Dann wurde es besser, gestern richtig schön.
    Meine Tochter hatte eine Vernissage, hat zwei Bilder gleich verkaufen können und ich bin so stolz auf sie!

    Heute fahre ich wieder zurück nach Hause. Gut, dass ich da war!

    Liebe Carmen, es tut mir so leid, dass du gerade eine so schwere Zeit hast.
    Du weißt, keine Welle bleibt so tief, möge es heute schon wieder „leichter“ sein, das wünsche ich dir von Herzen!

    :30: Hedi

    Es muss nicht, aber es darf, das ist mir immer so wichtig.
    Bitte nicht falsch verstehen, ich meine hier niemanden im Forum, aber manchmal mag ich es auch nicht, wenn Menschen so tun, als hätte ich die „Verpflichtung“ traurig zu sein und es als zu „wenig Liebe“ interpretieren, wenn man gerade Fröhlichkeit leben kann und will.

    Warum sollte man gleich eine Freundin weniger haben, wenn man etwas klärt?

    Echte Freundschaft erträgt doch ehrliche Worte und kann die Gefühle des anderen aushalten.

    Ich würde es ansprechen, vor den Treffen im August und September.

    Ich denke die Freundin ist sich der Tragweite ihrer Erzählung nicht bewusst.

    Träume werden nicht wahr, hab keine Sorge Lisa!

    Liebe Grüße Hedi

    Das Gefühl kennen wir alle. Und es ist schrecklich, ich weiß…..

    Aber, es wird mit der Zeit erträglicher, auch wenn man es anfangs nicht glauben kann, weil es so weh tut.

    Versuche vielleicht nicht zu weit vor zu denken. Immer nur den Moment überstehen.

    :30: