Meine Lieben,
ich danke EUCH für den Beistand.
Leider finde ich noch keine Worte.
Kann es nicht realisieren.
Liebste Grüsse und Umarmung,
Uwe.
WE CONTAIN MULTIUDES. ---- WIR ENTHALTEN EINE VIELZAHL.
Meine Lieben,
ich danke EUCH für den Beistand.
Leider finde ich noch keine Worte.
Kann es nicht realisieren.
Liebste Grüsse und Umarmung,
Uwe.
WE CONTAIN MULTIUDES. ---- WIR ENTHALTEN EINE VIELZAHL.
Heute NACHT ist mein geliebter Vater meiner Mutter und Rosi nachgegangen.
Es gab keine Vorzeichen.
Weitere Worte fehlen.
Der Schmerz lässt es nicht zu.
Hab keine Angst, ich bin da für dich
Halte deine Hand, und erinner' mich
Wohin sind die Jahre und die Tage des Glücks?
Sie flogen vorbei, ich halt' dich fest, und schau' zurück
Gedanken ziehen an mir vorbei, ich bin stolz auf unsere Zeit
So wie du warst, bleibst du hier
So wie du warst, bist du immer bei mir
So wie du warst, erzählt die Zeit
So wie du warst, bleibt so viel von dir hier
Lass los, mein Freund
Und sorge dich nicht
Ich werde da sein, für die, die du liebst
Jeder kurze Moment und Augenblick
Ich halte ihn in Ehren
Ganz egal, wo du bist
Ein ganzes Leben zieht vorbei, ich bin stolz auf unsere Zeit
So wie du warst, bleibst du hier
So wie du warst, bist du immer bei mir
So wie du warst, erzählt die Zeit
So wie du warst, bleibt so viel von dir hier
Lass los, mein Freund, und sorge dich nicht
Ich werde da sein für die, die du liebst
So wie du warst, so wie du
So wie du warst, so wie du
So wie du warst, bleibst du hier
So wie du warst, bist du immer bei mir
So wie du warst, so wie du
So wie du warst, so wie du
Und sorge dich nicht
(So wie du warst) Ich werde da sein (so wie du)
Für die, die du liebst
Manchmal, wenn ich traurig bin, hör ich dieses Lied
Und warte dann, ganz hoffnungsvoll, was mit mir geschieht
Es schleicht sich in die Seele ein und repariert die Welt
Und lässt mich dankbar fühlen, dass es nichts von „traurig" hält
Die Irrungen und Wirrungen gehen verloren in Harmonien
Ich lass dunkle Gedanken ziehen
Manchmal, wenn ich traurig bin, hör ich dieses Lied
Und zu guter Letzt ist einfach das hier, was geschieht
Zu guter Letzt ist einfach das hier, was ich spür
Durch den reißenden Strom, durch die bittere Nacht
durch gleißendes Licht gewappnet, an Alles gedacht
Durch ehrgeizige Pläne, durch fixe Ideen
angetrieben, du wolltest Wissen und Sehen
Hast dich aufgemacht, Sinn und Glück
und Dich zu erkunden
Jeden Stein umgedreht
schenkst der Zeit deine Wunden
Wie in Trance – wie im Traum das Vergessen erlebt
und wie Dein Halt unter'm Boden entschwebt
Tauch ein, mein Freund, tauch ein
Spür die Welle, den Atem in dir
den Herzschlag, jetzt und in dir
Das Alles um dich und durch dich und darf für dich sein
ein wacher Moment – es geschieht von allein
Tauch ein, mein Freund, tauch ein
Hast keine Mühen gescheut, dir so viel vorgenommen
erst ein Ziel, dann das Nächste, ohne je anzukommen
Hast gelernt und versucht, und warst doch vom Lärm oft berauscht
hast der Ruhe nur selten gelauscht
Tauch ein, mein Freund, tauch endlich ein
Spür die Welle, den Atem in dir
den Herzschlag, jetzt und in dir
Das Alles um dich und durch dich und darf für dich sein
ein wacher Moment – es geschieht von allein
Spür die Welle, den Atem in dir
den Herzschlag, jetzt und in dir
Oh, bleib bitte wachsam, bleib bei Dir und achtsam
wohin die Gedanken auch ziehen
Also tauch ins Bewusstsein und lass dir bewusst sein
Du musst nicht so leben als wolltest du davor fliehn
Spür die Welle,
den Atem,
den Herzschlag...
Das Alles um dich und durch dich und darf für dich sein
ein wacher Moment – es geschieht von allein
Spür die Welle,
Das Alles um dich und durch dich und darf für dich sein
ein wacher Moment – es geschieht von allein
Spür die Welle, den Atem in dir
den Herzschlag, jetzt und in dir
Tauch ein, mein Freund, tauch ein
Es tut mir leid,
Wenn ich oft nicht richtig zuhör',
Wenn ich in Gedanken und nicht wirklich bei dir bin.
Es tut mir leid, dass meine Sorgen, meine Nöte, meine Pläne,
Oft viel wichtiger, als deine für mich sind.
Doch es tut mir gar nicht leid, dass ich so fühle, wie ich fühl',
Nein, das tut mir nicht leid
Ich kann dein Licht im Dunkeln sehn',
Ich will mit dir den ganzen Weg lang gehn'.
Bei allen Unterschieden und Problemen,
Kann ich uns doch in der Zukunft grau vertraut,
Auf einer Parkbank sitzen sehn'.
Es tut mir leid, dass ich sehr oft übersehe,
Was du nicht nur für dich, sondern für uns beide tust.
Es tut mir leid, dass ich nicht immer zeigen kann und sagen kann,
Was in mir ist und ja, wie wichtig du mir bist.
Doch es tut mir gar nicht leid, dass es so ist, wie es jetzt ist,
Nein, das tut mir gar nicht leid
Ich kann dein Licht im Dunkeln sehn',
Ich will mit dir den ganzen Weg lang gehn'.
Bei allen Unterschieden und Problemen,
Kann ich uns doch in der Zukunft grau vertraut,
Auf einer Parkbank sitzen sehn'.
Oh oh oh la la na na na
Ich kann dein Licht im Dunkeln sehn'
Ich will mit dir den ganzen Weg lang gehn'.
Bei allen Unterschieden und Problemen,
Kann ich uns doch in der Zukunft grau vertraut,
Auf einer Parkbank sitzen sehn'.
Bei allen Unterschieden und Problemen,
Kann ich uns doch in der Zukunft grau vertraut,
Auf einer Parkbank sitzen sehn'
I walked across an empty land
I knew the pathway like the back of my hand
I felt the earth beneath my feet
Sat by the river and it made me complete
O simple thing, where have you gone?
I'm getting old and I need something to rely on
So tell me when you're gonna let me in
I'm getting tired and I need somewhere to begin
I came across a fallen tree
I felt the branches of it looking at me
Is this the place we used to love?
Is this the place that I've been dreaming of?
O simple thing, where have you gone?
I'm getting old and I need something to rely on
So tell me when you're gonna let me in
I'm getting tired and I need somewhere to begin
And if you have a minute why don't we go
Talk about it somewhere only we know?
This could be the end of everything
So why don't we go
Somewhere only we know?
O simple thing, where have you gone?
I'm getting old and I need something to rely on
So tell me when you're gonna let me in
I'm getting tired and I need somewhere to begin
And if you have a minute why don't we go
Talk about it somewhere only we know?
This could be the end of everything
So why don't we go
So why don't we go
This could be the end of everything
So why don't we go
Somewhere only we know?
Somewhere only we know
This could be the end of everything
So why don't we go
Somewhere only we know?
Somewhere only we know
Somewhere only we know
“Die alone”
I wasn't lookin' for you
But you found me, you found me
Just as the smoke filled the room
In the valley, you asked me,
"Do you wanna die alone
Or watch it all burn down together?"
I said I'd rather try to hold on to you forever
'Cause I-I-I-I-I know that I will love you
And I-I-I-I-I'm not letting go
If the sky darkens above you
I'll stay by your side in the afterglow
This was the place I grew up
Now it's ashes to ashes
Memories fillin' my cup
It comes in flashes
But when it passes and I see your eyes
I know there's nothin' I'll ever find better
I think I'd rather die alone, together
'Cause I-I-I-I-I know that I will love you
And I-I-I-I-I'm not letting go
If the sky darkens above you
I'll stay by your side in the afterglow
'Cause I-I-I-I-I know that I will love you
And I-I-I-I-I'm not letting go
If the sky darkens above you
I'll stay by your side in the afterglow
I wasn't lookin' for you
But you found me
Liebe Ange,
Denn auch in diesen Fällen hab ich Migefühl für solche Menschen
Dieser Satz tut mir auf der einen Seite weh, aber ich verstehe dein HANDELN.
Möchte aber nicht darüber schreiben, was ich denke.
Nehme DICH nur kurz in meine Arme, wenn ich darf.
Liebste Grüße,
Uwe.
Eine ferne Stimme, die deinen Namen ruft,
Sie zeigt uns den Weg, wir brechen auf.
Letzter Außenposten vor der Nebelwand,
Keiner weiß, was jetzt passiert.
Kühne Gedankenspiele befeuern den Geist
Wer wird sich je erinnern, was geht und was bleibt?
Wo es auch hingeht, frag dich nicht, was bleibt
Was auch gescheh'n mag, sei dafür bereit.
Das Ende der Angst und all deiner Sorgen
Hast du jetzt erreicht
Was bleibt?
Alle Macht der Erde ist in uns verbaut
Zwanzigtausend Jahre Mut und Angst
Großes Schloss der Freiheit steht vor deinem Tor,
In das kein Schlüssel passt
Immer nach Sternen gegriffen, doch fast nichts erreicht
Wer wird sich je erinnern, was geht und was bleibt?
Wo es auch hingeht, frag dich nicht, was bleibt
Was auch gescheh'n mag, sei dafür bereit.
Das Ende der Angst und all deiner Sorgen
Hast du jetzt erreicht
Und so endet nun das Spiel, das du Leben nennst
Sag nicht mehr, wie weit, wie viel,
Frag dich nicht, was bleibt,
Was bleibt, was bleibt ...
Wo es auch hingeht, frag dich nicht, was bleibt
Was auch gescheh'n mag, sei dafür bereit.
Das Ende der Angst und all deiner Sorgen
Hast du jetzt erreicht
Immer nach Sternen gegriffen.
Wo es auch hingeht,
Frag dich nicht was bleibt.
[Strophe 1]
Ich hab alles gegeben,
Ich hab alles versucht,
Ich hab alles gelernt.
bekam von allem nicht genug
[Strophe 2]
Ja ich hab alles gesehen. Frieden und Krieg
Hoffnung und Leid, Ruhm und Paris
Ich hab alles gesehen,
doch das weiß ich nicht mehr
[Refrain]
Und an klaren Tagen wein ich
ein kleines Meer aus Salz
bis der Schmerz vergeht.
Und mit leisen Flügeln flieg ich
hinauf zum Himmelreich
meinen letzten Weg
[Strophe 3]
Ich habe alles verloren
ich hab alles verlernt.
Ich hab mich selber verletzt
Und es nicht mal gemerkt.
[Strophe 4]
Ich hatte alles im Leben
Zukunft und Kraft,
glückliche Zeit, im Zentrum der Macht.
Ich hatte alles im Leben
doch das weiß ich nicht mehr.
[Refrain]
Und an klaren Tagen wein ich
ein kleines Meer aus Salz
bis der Schmerz vergeht.
Und mit leisen Flügeln flieg ich
hinauf zum Himmelreich
meinen letzten Weg
[Refrain]
Und an klaren Tagen wein ich
ein kleines Meer aus Salz
bis der Schmerz vergeht.
Und mit leisen Flügeln flieg ich
hinauf zum Himmelreich
meinen letzten Weg
[Strophe 5]
Ja an klaren Tagen träum ich,
noch einmal von Daheim
und der alten Zeit
Und an anderen Tagen sitz ich,
allein in einem Stuhl.
Soll das Leben sein?
Jeder scheint zu wissen, wer ich bin
Zumindest in den Zeiten, in denen ich etwas falsch mache
Jeder kennt mich außer mir
Ich habe mich kaum entschieden, wer ich sein will
Schön und hässlich und alles dazwischen
Nie wieder, aber vielleicht noch einmal
Ich will es oft, will es selten
Ich weiß was ich will, ich weiß nichts
Es fühlt sich an, als wäre ich aus Sand
Ich baue es groß und kollabiere manchmal
Finde mich ganz woanders
Wo ich von vorne anfangen kann, morgen stärker
Es fühlt sich an, als wäre ich aus Sand
Ich baue meine Wände von Hand
Zerreiße sie und versuche meinen Weg nach vorne
Damit ich beim nächsten Mal von vorne anfangen kann
Gerade wenn ich denke, dass ich mein Zuhause gefunden habe
Ich werde meine Koffer wieder packen
Ich will nichts zu einfach
Ich muss es wagen, ein wenig zu stolpern
Stark und schwach und alles dazwischen
Nie wieder, aber vielleicht noch einmal
Ich habe keine Wahl, muss wählen
Ich weiß was ich will, ich weiß nichts
Es fühlt sich an, als wäre ich aus Sand
Ich baue es groß und kollabiere manchmal
Finde mich ganz woanders
Wo ich von vorne anfangen kann, morgen stärker
Es fühlt sich an, als wäre ich aus Sand
Ich baue meine Wände von Hand
Zerreiße sie und versuche meinen Weg nach vorne
Damit ich beim nächsten Mal von vorne anfangen kann
Ehrlich gesagt, gibt es jemanden ganz?
Gibt es jemanden, der niemals Fehler macht?
Gibt es wirklich jemanden, der glücklich mit einem Äußeren aus Stein leben kann?
Ehrlich, ehrlich
Es fühlt sich an, als wären wir aus Sand
Wir bauen groß und brechen manchmal zusammen
Dann befinden wir uns irgendwo
Wo wir von vorne anfangen können, morgen stärker
Everyone seem to know who I am
At least the times I do wrong
Everyone knows me, except for myself
I've hardly decided who I want to be
Pretty and ugly and everything in between
Never again, but perhaps once more
I want it often, want it seldom
I know what I want, I don't know anything
It feels like I'made out of sand
I build it tall and collapse sometimes
Find myself somewhere else completely
Where I can start over, stronger tomorrow
It feels like I'made out of sand
I build my walls by hand
Tear them down and try my way forward
So that I can start over, greater next time
Just when I think that I've found home
I'll pack my bags again
I don't want anything too easy
Have to dare to stumble a little
Strong and weak and everything between
Never again, but perhaps once more
I don't have a choice, have to choose
I know what I want, I don't know anything
It feels like I'made out of sand
I build it tall and collapse sometimes
Find myself somewhere else completely
Where I can start over, stronger tomorrow
It feels like I'm made out of sand
I build my walls by hand
Tear them down and try my way forward
So that I can start over, greater next time
Honestly, is there anyone whole?
Honestly, is there anyone who never make mistakes?
Honestly, is there anyone who can live happily with an exterior made out of stone?
Honestly, honestly
It feels like we are made out of sand
We build tall and collapse sometimes
Then we find ourselves somewhere
Where we can start over, stronger tomorrow
Quelle: Fliegende Blätter, humoristische deutsche Wochenschrift, 1845-1944
Wilhelm von Humboldt (1767 - 1835), Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand von Humboldt, deutscher Philosoph, Philologe und preußischer Staatsmann, Mitbegründer der Universität Berlin (heute Humboldt-Universität zu Berlin)
Cyprian von Karthago (nach 200 - 258), eigentlich Thascius Caecilius Cyprianus, Kirchenschriftsteller, Bischof von Karthago, katholischer Heiliger
Epiktet (um 50 - 138 n. Chr.), griechisch: Epiktetos, griechischer Stoiker und Philosoph, Sklave, nach Neros Tod freigelassen; gründete in Nikopolis eine Philosophenschule der Stoa, seine Lehre war von großem Einfluss auf das frühe Christentum
Die Tür schließt du ganz leise
Damit ich noch schlafen kann
Es war 'ne sehr lange Nacht
Wir waren auf einer Reise
Durch Worte, Wein, Gott und die Welt
Wir haben so viel gelacht
Ich hab mich so daran gewöhnt
Nicht ohne dich zu sein
Bis ins kleinste alltägliche Allerlei
Bist unentbehrlich liebevoll
Und dir fürs Grobe nie zu fein
Nichts ohne dich
Oh ich bin so frei
Denn so richtig gemeinsam
Ist es mit dir
So richtig gemeinsam
Fühl ich mich nur neben dir
Alleinsein kann ich mit dir
Und sogar einsam
Bin ich am liebsten
Gemeinsam mit dir
Ich hab einfach entschieden
Dass es für uns besser ist
So ganz unteilbar zu sein
Zum Glück für mich
Hast du es vermieden
Was diesen Aspekt angeht
Anderer Meinung zu sein
Ich hab mich so daran gewöhnt
Dir in dein Herz zu sehn
Oh ich freu mich weiter
Mit dir umzugehen
Denn richtig gemeinsam
Ist es mit dir
So richtig gemeinsam
Fühl ich mich nur neben dir
Alleinsein kann ich mit dir
Und sogar einsam
Bin ich am liebsten
Gemeinsam mit dir
Und das find ich schön
Ja ich fühl mich
Vom Leben verwöhnt
Schicksal oder Zufall
Oder einfach nur egal
Ich nehm dich wie du kommst
Und wenn du bleibst
Dann bin ich da
Vom Leben verwöhnt
Alleinsein kann ich mit dir
Und sogar einsam
Bin ich am liebsten gemeinsam
Gemeinsam
Ist es mit dir
So richtig gemeinsam
Fühl ich mich nur neben dir
Alleinsein kann ich mit dir
Und sogar einsam
Bin ich am liebsten
Gemeinsam mit dir
Oh oh oh
Oh oh oh
So war es !!!!
War !!!
Schatz, DU fehlst mir unsagbar.
Wie sagtest DU immer: "Tausend Küsse und einen mehr, für heute, das muss reichen."
Den EINEN, den hole ich mir nun täglich von einem deiner Fotos ab.
Ist nicht mehr so wie früher, aber wenn ich die Augen dabei schliesse, da spüre ich eine Wärme, die vom Foto ausstrahlt.
Ich möchte jetzt keine pysikalische Erklärung dafür erhalten, weiss ich selbst.
Ich spüre Wärme, BASTA !!!!
LG., Uwe
Lieber Sky/ Robert,
deine Hände reichen, denn jede Hand zählt.
Dein Zurückziehen verstehe ich.
Habe mich gefreut, dass DU kurz bei uns warst.
Bis bald.
Liebe Grüsse aus dem Solling,
Uwe.
Zu "VIERT".
Geht doch !!!
Liebe Grüße,
Uwe.
Dann sind wir schon zu "DRITT", liebe Juli71.
Ich freue mich, dass DU wieder hierher gefunden hast.
Liebe Grüsse,
Uwe.
Liebe Ange,
ich danke DIR für dein Vertrauen und natürlich darfst DU "DEINE" sagen.
Wir sind hier eine Einheit.
Hier gibt es kein "MEINS" und "DEINS".
Hier gibt es nur das Wort "WIR".
Die Trauer hat uns zusammengeführt.
Wir probieren einen gemeinsamen steinigen Weg zu gehen.
Uns gegenseitig zu helfen.
Liebe Grüsse,
Uwe.