Beiträge von Isabel L.K.

    Liebe Nessie,

    Ich sehe deine Bemühungen und deine Kämpfe- so wie die anderen bereits geschrieben haben, es ist einfach erst so wenig Zeit vergangen. Es darf dir so gehen wie es dir geht. Es ist schön, dass du nach Möglichkeiten suchst weiterzumachen, und ich hoffe das du auch mit den neuen Bekanntschaften liebe Wegbegleiter gefunden hast. Ich hoffe du kannst deine Arbeitsstunden reduzieren.


    Wie ist es Zuhause? Hast du nicht erzählt ihr habt eine Baustelle?

    Liebe Grüße <3

    Heute hatte ich einen komischen Gedanken. War das alles nur ein Traum das du da warst? Es ist schon 7 Monate her und ich frage mich war das alles tatsächlich wahr?

    Liebe Alexa,

    Dieser Moment taucht tatsächlich in sehr vielen Trauerprozessen auf. Dieses hinterfragen der Realität, der Existenz dieses Menschen.

    Meist sind es nur kurze Momente. Und es hilft sich gemeinsame Erlebnisse auf Bildern anzusehen- aber nur, wenn man sich selbst auch bereit dazu fühlt.


    Liebe Grüße <3

    Hallo ihr Lieben,

    Da das Thema Sicherheit im Forum nochmal angeschnitten wurde, und ich deine Frage, liebe RalfsHeidemarie beantworten möchte. Das Forum ist öffentlich, und jeder der die Seite aufruft, kann die Beiträge lesen. Im geschlossenen Bereich können nur registrierte Mitglieder lesen, keine Außenstehenden Personen.


    Bitte seid achtsam mit Fotos, persönlichen Daten und Details.

    Ihr schreibt da von hochsensibel Menschen. Seit ihr hochsensibel? Und wenn, wie habt ihr das rausbekommen?

    Es gibt ja seit einiger Zeit rech viele Bücher zu diesem Thema.

    Wann hat das angefangen? Das habe ich irgendwie nicht mitbekommen.

    Ralfsheidemarie

    Liebe Ralfsheidemarie,

    Du schreibst zwar an jemand anderes, aber ich möchte dir trotzdem kurz zu diesem Thema schreiben. Ich denke bei dem Zitat dass hier rein gestellt wurde, ging es um empathische Menschen.

    Ich habe mich vor ein paar Jahren sehr damit auseinandergesetzt, da ich mich, von dem was darüber gesprochen wird sehr angesprochen fühlte.


    Bei mir sind es viele Dinge dir mir schon früh auffielen. Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals anders war (weil du fragtest wann das begann)

    Ich nahm von meiner Umgebung so viel wahr, dass es mich überforderte. Es ist so schwer zu erklären.


    Aber wenn du an dem Thema interessiert bist, kann ich dir ein Buch empfehlen. Mir hat es sehr geholfen mich selbst besser kennenzulernen. Und wie ich damit umgehen kann. Seither hat sich meine Lebensqualität um ein vielfaches verbessert.

    das Buch heißt "Außergewöhnlich normal- Hochbegabt, hochsensitiv, hochsensibel" Wie sie ihr Potenzial erkennen und entfalten.

    https://www.thalia.at/shop/hom…eldetails/ID35152636.html


    Ich wollte mich zuerst nicht damit befassen, weil ich diese Bezeichnung nicht mochte. Ich wollte keinen Stempel haben. Aber es hat mir sehr geholfen und ich empfinde mich selbst nicht mehr als komisch.


    Liebe Grüße <3

    Isabel

    Hallo liebe Bettyna,

    Das ist tatsächlich oft so. Es liegt daran, dass wir Menschen dazu neigen, uns Dinge viel schlimmer auszumalen als sie tatsächlich kommen.

    In der Regel bereiten sich, grad vor Jahrestagen usw. alle auf das Schlimmste vor, aber sie merken dann, das die Trauer da ist- egal welcher Tag es ist.


    Natürlich gibt es Ereignisse, die einen besonders aus der Bahn werfen können. Ein Erlebnis aus der Praxis- eine Klientin bereitet sich Wochen auf den Todestag ihres Mannes vor. Als er da war, war der Tag nicht schlimmer als alle anderen. Zwei Tage später fand sie einen alten Notizzettel von ihm, und der brachte eine erneute Trauerwelle ins Rollen.


    Das sind Erlebnisse, auf die man sich nicht vorbereiten kann, die unerwartet kommen und somit ganz stark triggern.


    Alles Liebe <3