Mein Sohn ist plötzlich verstorben.

  • Liebe CHRISTINE B


    Mama bekommt immer einen richtigen Weihnachtsbaum so wie sich das gehört mit Kugeln und Kerzen alles wie es sich gehört.


    In vielen Ländern ist das tatsächlich erlaubt in Deutschland nicht es sei denn man geht in diese Grauzone und findet ein Bestatter der das macht mit der Schweiz z.B. dann ist das möglich.


    Der Mann meiner lieben Cousine hat das so gemacht.

    Er hat die Urne bei sich bzw. wurde es aufgeteilt ein Teil jeweils in einer eigenen kleinen Urne an beide Kinder und der andere an Ihn.


    Wie schon geschrieben nicht ganz legal aber machbar und es kann auch schiefgehen.


    Vlg. Linchen

  • Guten Morgen, liebe Christine!

    Ja, auf dem Friedhof ist es auch sehr schön. Meine Mutter ist dort begraben, wo auch seine Eltern sind. Ich bin auch oft als Kind dorthin gegangen.

    Ich bin etwa 200 km von meinem Zuhause weggezogen und kenne dort jetzt niemanden mehr, auch nicht auf dem Friedhof. Mein Sohn ist mit 25 Jahren gestorben, und ich stelle mir vor, dass er sein Leben nicht vollständig erleben konnte. Deshalb möchte ich seine Urne in den Mittelpunkt unserer Familie stellen. Seine Urne befindet sich im offenen Küchen-, Ess- und Wohnzimmerbereich, damit er weiterhin miterleben kann, was wir machen und worüber wir sprechen.

    Er hat seine zwei jüngeren Geschwister über alles geliebt, und deshalb habe ich entschieden, dass er auf diese Weise weiter „mit uns leben“ kann.

    Das ist nur unsere Vorstellung! Ich muss auch sagen: Ich kann meinen Sohn nicht loslassen, das spielt auch eine große Rolle!

    Ich hoffe, du kannst das vielleicht verstehen, aber wenn nicht, ist das auch in Ordnung. In Liebe, Mimi

  • Beitrag von CHRISTINE B ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Liebe Mimi. Das mit der Art der Beisetzung ist doch nur eine äußere Angelegenheit. Manche verstreuen die Asche im Wind .Was wir im Inneren empfinden, ist etwas ganz Anderes. Loslassen ist schon zum Schlagwort geworden. Was heißt denn Loslassen? Loslassen heißt doch sich trennen. Und wir trennen uns doch nie von unseren Kindern. Wer im Trauerforum schreibt, hat großes Leid erfahren. Unsere Kinder werden uns ein Leben lang begleiten, egal,wo wir sind.Aber immer im Herzen. Ich habe schon erlebt, daß manchmal ein Grab völlig verwildert war.Da wurde jemand vergessen. Auch das gibt es.Ich weiß, daß nach einigen Jahren die Urne sich auflösen wird und die Asche sich mit der Erde verbindet.Wir Menschen sind ein Teil dieser Erde. Aus ihr sind wir entstanden und da kommen wir alle wieder hin.Besonders gläubige Menschen sprechen ja von Wiedergeburt.So ein bißchen gläubig sind wir ja alle. Ich denke manchmal jetzt auch,daß mein Sohn mich hört, wenn ich von ihm spreche und auf dem Friedhof werde ich mich auf eine Bank setzen und bestimmt erzählen, wie es mir geht und was es Neues gibt in unserer Familie. Das wird immer ein besonderer Tag werden.

  • Für alle, die mich durch das Forum schon begleitet haben. Ich möchte heute mal berichten, wie es mir jetzt geht. Am Sonntag sind es 4 Wochen her,als mein Sohn während seiner Nachtschicht verstarb. Plötzlicher Herztod, sagte man uns.Dass ein Mensch so plötzlich sterben kann, daran denkt man doch nicht. Ich habe mit ihm noch spät abends telefoniert und über Fußball gesprochen. Da war nichts. Oder er hat mir nichts gesagt.Ich weiß nur von anderen Beispielen ,dass es so etwas gibt. Er hat nicht leiden müssen ,haben die Ärzte gesagt. Ich habe die ersten Tage immer dasselbe gedacht. Wie kann ein so großer, kräftiger Mann plötzlich sterben .Dann habe ich gedacht, dass das gar nicht wahr ist, daß ich das vielleicht nur geträumt habe? Als meine Töchter ein Foto schickten von ihm im offenen Sarg , da habe ich es realisiert. Ich war nicht mit im Krematorium, das hätte ich nicht geschafft. In den nächsten Tagen kam der Schmerz ,ein Schmerz ,wie ich ihn noch nie in meinem Leben gespürt habe. Jetzt ist es anders geworden. Ich bekam ja Corona und war nun auch körperlich am Ende angekommen. Am 17.Oktober ist die Beerdigung. Ich habe mir gesagt,jetzt musst du aufpassen, sonst wirst du richtig krank. Ich habe mich zum Essen gezwungen , habe täglich meine nötige Hausarbeit erledigt. Nur rausgehen konnte ich nicht. Mein Enkel hat eingekauft. Dann bin ich ins Forum gegangen. Das hat etwas mit mir gemacht ,was zur Heilung beiträgt.Ich habe oft die Telefonseelsorge angerufen. Ich habe mit meinem Enkel viel geredet. Er hat die Wohnung meines Sohnes ausgeräumt und schöne Dinge mitgebracht zum Andenken an ihn .Ich stelle fest, daß die Zeit so schnell vergangen ist. Dabei habe ich manchmal gar nichts gemacht. Heute habe ich zum ersten Mal wieder ein Buch in die Hand genommen, weil ich doch so gerne lese. Es handelt von 2 Bergsteigern ,die am Berg in große Not geraten. Das bringt mich auf andere Gedanken. Ich entdecke aber, daß ich in jeder Minute am Tage an meinen Sohn denke. 60 Jahre hatte ich das große Glück ,einen so guten Menschen an meiner Seite zu haben. Das ist ein lange Zeit. Ich war 19, als ich mit ihm schwanger wurde. Mir tut es sehr leid ,dass er das Rentenalter nicht erreicht hat. Wir hatten noch so schöne Pläne.Er war alleinstehend und ich geschieden .Ich glaube, jeder Mensch hat sein Schicksal und im Leben schwere Zeiten durchzustehen. Dazu gehört auch der Tod. Ich werde immer mit meinem Sohn zusammen sein.In meiner Erinnerung und dabei in meinem Herzen.

  • Ja, loszulassen fällt mir unglaublich schwer! Ich kann den Tod meines Sohnes einfach nicht akzeptieren, selbst wenn es jetzt schon 5 Monate her ist. Ich weiß nicht, ob ich es jemals schaffen werde, Frieden damit zu finden. Vielleicht werde ich eines Tages in der Lage sein, es anzunehmen und irgendwie loszulassen … aber nie in meinem Herzen! Es macht mich wütend und traurig zugleich, weil ich einfach nicht verstehe, was mit dem Universum los ist. Ich durfte NUR 33 Jahre mit meiner Mutter verbringen und nun habe ich NUR 25 Jahre mit meinem Sohn gehabt. Warum? Ich frage mich ständig, was falsch mit mir ist oder ob ich etwas hätte anders machen können. Diese Gedanken rauben mir den Schlaf und füllen mich mit Schmerz. Es ist, als würde ein Teil von mir fehlen, den ich niemals zurückbekommen werde. Und ich weiß einfach nicht, wie ich damit leben soll. Ich kann nur hoffen, dass die Zeit mir irgendwie hilft, diesen Verlust besser zu ertragen.


    Es zeigt viel Kraft, wie du versuchst, Schritt für Schritt weiterzugehen, selbst wenn der Schmerz immer noch so tief ist. Dass du dich dem Forum anvertraust und uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt, ist ein großer Schritt und sicherlich auch für andere eine Hilfe.

    Die Liebe und Erinnerungen, die du an deinen Sohn hast, werden immer ein Teil von dir sein. So bleibt er in deinen Gedanken und deinem Herzen immer lebendig. Deine Erzählung zeigt auch, wie tief die Verbindung zwischen euch war und ist. Es ist verständlich, dass du noch viel an ihn denkst – das ist Teil des Trauerprozesses und zeigt, wie wichtig er für dich war und immer sein wird.

  • Liebe Mimi. Was du zu meinem Beitrag über mich schreibst ,zeigt, daß du verstehst, was es bedeutet ,wenn man mit dem Tod in Berührung gekommen ist.Nur versteht man es bei anderen immer besser. Das ist doch zutiefst menschlich. Wenn du möchtest, dass es dir irgendwann besser geht, denke an dich geh mit dir liebevoll um.Das Leben ist kostbar ,auch deins .Es ergibt keinen Sinn, wenn wir Hinterbliebenen daran zerbrechen. Das hat es auch schon gegeben. Ich möchte noch etwas leben, mein Enkel ersetzt meinen Sohn nicht, aber er kann die Lücke etwas füllen. Bestimmt hast auch du etwas ,wofür es sich lohnt zu leben. Liebe Grüße von Christine.

  • Mir ist heute, als wäre es nicht wahr,daß mein Sohn gestorben ist. Vielleicht liegt das daran, daß wir ja nicht zusammen gewohnt haben. Gesehen haben wir uns so vier -fünf mal im Jahr.Er wohnte ja 700km entfernt .Eine längere Zeit waren wir nur , wenn

    wir zusammen Urlaub gemacht haben. Mein Sohn hat aber jeden Tag angerufen, nur nicht,wenn er bei seinem Kumpel war. Es ist ganz eigenartig ,daß ich denke und fühle, als wäre das alles nicht wahr .Das geht mir aber erst seit ein paar Tagen so. Es ist mit einem Mal alles so weit weg. Vielleicht ist das eine Art Selbstschutz und hat etwas mit meinem Alter zu tun. Oder will etwas in mir es immer noch nicht wahrhaben. Vielleicht habe ich mich aber irgendwie verändert in den vergangenen nun schon 4 Wochen. Mir macht das etwas Angst. Oder ich habe es schon angenommen?Ich habe viel nachgedacht in dieser Zeit. Ich habe auch viel im Forum geschrieben. Ich habe viel geweint. Oder bin ich zu erschöpft, daß ich das alles nicht mehr aufnehmen kann .So viel Fragen und keine Antworten. Vielleicht versteht mich jemand besser , als ich mich selbst .Vieln Dank im voraus. Es grüsst herzlich Christine.

  • Guten Abend Christine ,


    Da ich mit meinem Partner in getrennten Wohnungen unser Leben geliebt hatten …

    Es ist ein Empfinden man steckt nach so einer kurzen Zeit leider immer noch in der nicht wahr haben können Trauerzeit und eben nicht in der gleichen Wohnung lebt fehlt die Person nicht jeden Tag da kommen diese Gedanken auf

    es dauert

    Mein Tiefes Mitgefühl !

    Wünsche Ihnen eine Gute Nacht es kommen wieder annehmbare Tage

  • Liebe CHRISTINE B,


    das ist so kurz am Anfang ein völlig normales Gefühl es ist ein merkwürdiges Gefühl es dauert etwas vergeht aber auch wieder.


    So wie eben Dir Gast lieb geantwortet hat, ist da sicher etwas dran, wenn man vielleicht gerade nicht ständig zusammen ist kommt dieses Gefühl aber ich denke dieses Gefühl kommt auch wenn man zusammen lebt.


    Ich kann mich daran erinnern das es mir damals auch so ging nach kurzer Zeit als mein Freund/ Verlobter damals starb uns wir haben zusammen gelebt.


    Vlg. Linchen

  • Liebes Linchen. Auch dir vielen Dank für die Nachricht. Mir fiel heute noch ein,dass ich gelesen habe, daß der Körper und der Geist eine große Anspannung nicht endlos halten kann und es somit zu solchen ruhigen Phasen der Verarbeitung kommt. Das ist eine Art von Schutzreaktion.Wenn es so ist,dann danke ich meinem Körper. Heute war meine Tochter zu Besuch, sie war in Griechenland. Wir haben über die kommende Beerdigung ganz sachlich gesprochen. Es ist noch etwas Zeit,am 17.Oktober. Wir haben auch nochmal darüber gesprochen, dass in einem gewissen Alter Herz-Kreislauf Krankheiten typisch sind. Mein Sohn hat immer gedacht, dass das an ihm vorbeigeht.Er hat nicht immer gesund gelebt.Dabei geht es vielen,besonders Männern, so.Ich war in diesem Jahr zur Reha, da mein Herz auch nicht mehr so im Takt schlägt, wie es sollte. Da habe ich gelernt, dass man viel tun kann für eine gesunde Lebenweise..Man muss es aber tun.80% aller Patienten dort waren Männer. Frauen gehen meines Wissens öfter zum Arzt. Somit kann man vorbeugen. Denn vorbeugen ist besser als heilen. Es gibt ein schönes Sprichwort, die Medizin kann viele Krankheiten heilen ,aber nicht jeden Patienten. Ihr versteht bestimmt, wie das gemeint ist.Wenn ich heute so viel über Krankheit schreibe , so mache ich das weil ich ja noch 2 Töchter 2 Schwiegersöhne und 3Enkel habe. Ich bin nun im81,Lebensjahr. Ich habe früher geraucht , hatte viel Stress und wenig Erholung. Als ich 65 wurde ,habe ich mir gesagt, jetzt muss ich was tun. Ich denke, dass sich das auf meine Gesundheit ausgewirkt hat. Ich nehme meine Medikamente ,bewege mich moderat,habe Normalgewicht und meine Blutwerte sind fast alle im Normbereich.Wenn ein Mensch durch äußeres Verschulden ums Leben kommt, ist das eine Tragödie. Mein lieber Sohn hat seiner Gesundheit zu wenig Beachtung geschenkt. Ich kann darüber heute schreiben, weil ich das Leben als etwas Kostbares empfinde. Man muss es hegen und pflegen. Dabei ist jeder für sich selbst verantwortlich. Wenn ich bald auf den Friedhof gehen kann, dann werde ich viel mit meinem Sohn in Gedanken sprechen und er wird sagen:"Ja Muddelchen ,es tut mir sehr leid, daß ich dir jetzt solchen Kummer bereite Und ich werde antworten,dass ich ihn über alles geliebt habe und gerne noch ein paar Jahre mit ihm zusammen verbringen wollte.

  • Liebe CHRISTINE B


    du hast absolut recht, Männer haben sehr oft Herz Probleme oft wird es nicht erkannt weil Sie entweder viel zu spät oder gar nicht gehen.


    Frauen gehen sehr viel öfter.


    Letzten Endes ist es trotzdem natürlich einfach nicht richtig das Dein Sohn so früh gehen musste.


    Nur gesund leben macht ja auch nicht wirklich Spaß um mal ehrlich zu sein.

    Wäre mir auch zu anstrengend.

    Ich esse das worauf ich Lust habe und ich mach das worauf ich Lust habe.

    Natürlich ein bisschen schon darauf zu achten das es nicht ganz ungesund ist.


    Vlg. Linchen

  • Liebes Linchen. Du hast schon geantwortet. Vielen Dank. Ich weiß, was du meinst. Ich bin von Beruf Lehrerin und ohne mein Zigarettchen in der Pause hätte ich es manchmal wohl schwerer gehabt, den Tag zu überstehen. Ich war früher viel und gerne tanzen.Ohne ein Weinchen und ein Zigarettchen wäre doch der Abend langweilig gewesen. Und Essen ist auch etwas ganz Schönes ,was der Mensch braucht. Ich kann nur von mir ausgehen, dass ich aber panische Angst bekam,als das Herz anfing ,Probleme zu machen. Dies Angst hat mich letzten Endes davor bewahrt daß es mit mir hätte ein böses Ende nehmen können .Meine damalige Freundin ist mit 63 an einem Herzinfarkt gestorben. So einfach erklärt sich meine heutige Gesinnung. Ich bin kein Moralapostel. Ich empfinde es nur als sehr schade, wenn man mit seiner Gesundheit leichtsinnig spielt.

  • Das stimmt das sollte man nicht, da hast Du recht absolut.


    Ja der Beruf ist auch anstrengend absolut.

    Ich rauche auch.

    Gut trinke kein bis kaum Alkohol ausser im Sommer mal Colaweizen am Abend das darf aber ruhig Alkohol freies sein.


    Rauchen das tue ich aber gerne vor allem im Sommer draußen beim Grillen quatschen.


    Vlg. Linchen

  • Liebes Linchen. Du bist bestimmt noch jung, oder?Apropos Rauchen nochmal. Es kommt ja ilmmer das Beispiel mit Helmut Schmidt. Die ganze Thematik hat keine Gesetze. Ich kenne genug Leute, die rauchen,trinken und sind dick und sind über 80!Das ist ja gerade das Tückische. Unser Forum ist ein Trauerforum. Wir beweinen einen geliebten Menschen und fragen uns doch alle, warum?Und um Antwort zu finden ,kommt man ganz natürlich auch auf solche Themen. Eine Mutter beweint ihren Sohn, der durch Drogen sein Leben verloren hat. Auch sie fragt nach dem Warum .Wenn wir uns im Forum austauschen ,geht es doch darum, wie wir es schaffen, mit dem Verlust zu leben .Und man fragt sich, hätte der Tod vermieden werden können?Das ist eine ganz menschliche Reaktion.

  • Ich rauche auch und das gerne ...ich trinke keinen Alkohol...meine Mama starb mit 46 an Krebs sie hat nie geraucht und getrunken...sicher ist es ungesund aber im Moment möchte ich nicht aufhören...

  • Ich bin jünger als Du ja liebe CHRISTINE um einiges 46 Jahre...absolut ist das verständlich das man nach dem warum sucht Kopfkino.

    Ich bin zwar jung hab aber viele viele unterschiedliche Verluste schon hinter mir.

    Mehr hinter mir als vor mir liegen werden.

    Da war alles dabei was man sich vorstellen kann.

    Krankheit Unfall Selbsttötung usw. usw.

    Ich weiß sehr genau welche Fragen man sich stellt jedes mal aufs neue.


    Das ist tatsächlich so.


    Ich weiß das es für viele ältere kein Thema mehr ist sondern einfach nur so lang es mir gut geht leben zu dürfen.

    Menschen in Deinem Alter haben natürlich ganz andere Sorgen und Ängste völlig klar ganz anderer Lebensabschnitt.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Baba Jaga. Ich habe auch furchtbar gerne geraucht. Nikotin ist eine Droge.Der Tabak zum Rauchen spielt in der Geschichte der Menschheit eine große Rolle in allen Kulturen. Auch Alkohol. Früher haben die Menschen früh schon verdünnten Wein und Bier getrunken, selbst Kinder. Aber es ist ein ungeschriebens Gesetz":Alles in Maßen "40 Zigaretten am Tage kann der Körper nicht verkraften. Das kann man sich auch nicht schönreden. Krebs ist eine Geisel der Menschheit. Und es gibt noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, warum manche Menschen es bekommen und manche nicht. Ich hatte 2019 Brustkrebs. Ich bin dem Schicksal so dankbar , dass ich bis heute nichts wiederbekommen habe. Da glaube ich ein bißchen, daß es irgendetwas gibt, was manchmal über uns wacht.Ich hatte schon sehr harte Schicksalsschläge,was zwischenmenschliche Beziehungen angeht. Deshalb habe ich immer gesagt ,dass bei meinem Krebs der " Liebe Gott " mal ein Auge zugedrückt hat.