Wo bist du?

  • Hallo mein Name ist walter .
    Am 26.Juli ist meine. Lebensgefährtin in einer Kölner Klinik an Krebs verstorben.Heute genau vor3Monaten Wir waren 21 Jahre glücklich miteinander und ich weiss nicht mehr wie ich das noch aushalten kann.2 Montevorher bin ich dem Tod nur ganz knapp von der Schippe gesprungen und sie hat um mich gekämpft wie eine Löwin .Sie war immer der Fels in meiner Brandung und nun bin ich alleine. Ich hatte gehofft das es nach der Beerdigung besser wird aber nein es wird immer schlimmer.Ich sehe mit meinen 65 Jahren einfach keine Perspektive mehr.Wir hatten uns doch so auf die Rente gefreut und jetzt ist sie nicht mehr da.Oft denke ich darüber nach das ich sie doch ofter mal in den arm genommen hätte aber nein ich war einfach zu Oberflächlich in unserer Beziehung. Warum nur? Es war ja auch so eingefahren alles.Sie hat alles für mich getan und ich habe selten mal danke gesagt. Ich denke heute das sie darunter doch sehr gelitten hat aber sie hat sich nie beklagt. Jetzt ist es leider zu spät dazu und es tut mir so unendlich leid .was war ich nur für ein Arsch .wir haben erst 3 Wochen vor ihrem tot erfahren das sie Krebs hat.Es ging alles so rasend schnell das wir nie über den Tod reden konnten aber ich glaube sie hat wohl gespürt das es zu Ende ging.Aber sie wollte doch nicht sterben und musste doch gehen ..Ich weiß nicht was schlimmer ist sterben oder zurück bleiben.Man sagt oft das das Leben weiter geht was ein blöder Satz.Ich fühle mich au h tot und niemand kann mich aus diesem Loch rausholen.immer dnke ich darüber nach warum sie nicht schon vor 6 Jahren auf ihren Arzt gehört hat und ins KH.gegangen ist weil er schon den Verdacht auf Krebs hatte .Ich habe das garnicht gewusst so deren es erst jetzt von ihrer Tochter erfahren habe.Sie hat mir nie was gesagt davon .wie kann ich denn jetzt weiterleben ohne sie?und ich glaube auch nicht das die Zeit etwas daran andern kann wie mir viele sagen.Wir hatten doch noch soviel vor.Liebe grüße Walter.

  • Lieber Walter!
    Ich möchte dir hier mein tiefstes Mitgefühl ausdrücken,dir viel Kraft und Mut wünschen um dein Leben so wie es sich jetzt sich zu spüren zeigt annehmen zu können mit all der trauer und den Tränen um deine gliebte Frau
    In Hochachtungsvollem Andenken an deine Frau
    Wolfgang

  • Ich fühle mit dir.


    Mein Vater (75) stirbt gerade an Krebs. Wir leiden seit 2 Jahren mit ihm. Meine Mutter ist 1 Jahr jünger als er und sie waren 50 Jahre beisammen.


    Ich will dir die Geschichte einer älteren Nachbarin erzählen. Ihr Partner war tot, die Kinder pflegten keinen Kontakt. Sie hatte aber eine alte Hündin namens "Lady". Als das Tier gebrechlich wurde, hat sie es aus dem 5. Stock auf die Gasse und zurück getragen.


    Ich habe sie gefragt: Was wird sein, wenn Lady stirbt? Sie ist schon sehr, sehr alt für einen Hund ihrer Größe.
    Da antwortete die Dame: Ich werde dann reisen, bis ich nicht mehr kann. Früher wollte ich das tun und hatte keine Möglichkeit dazu.


    Die mittelgroße Lady wurde 18 Jahre alt und schlief wörtlich zu Füßen ihres Frauerls ein. Am Ende eines Krimis war Lady tot, ohne gezuckt zu haben. Ein sehr seltenes Glück, zumindest aus Sicht von uns anderen, die schon ans Telefon gehen und den Tierarzt zur Euthanasie rufen mussten. Aber das sah die Dame in ihrer Trauer natürlich nicht.


    Danach habe ich die Dame noch einige Male gesehen. Sie ging fast ständig auf Reisen. Diesen Wunsch hat sie sich erfüllt.


    Du musstest deine Frau nicht Stück für Stück zerfallen sehen. Glaub mir, meine letzten 2 Jahre waren ein einziger Horror in Spitälern. Seit 6 Monaten ist mein Vater endgültig ein gelähmtes, inkontinentes Wrack voller pilzbefallener Wunden.


    Deine Frau wollte dich nicht belasten und hat das auch geschafft. Danke ihr dafür.


    Das, was ihr tun wolltet, das tue trotzdem. Ich nehme an, es geht um Reisen. Bringe von jeder Reise ein winziges Andenken für sie mit, z.B. einen Kieselstein.


    Edit: Ich habe auch Anpassungsschwierigkeiten an ein Leben, in dem mein Papa bald nicht mehr da sein wird. Auf die Frage, wo er dann ist, gibt es keine Antwort, die den Lebenden Gewissheit gäbe. Stelle die Frage anders: Was soll ich tun, wo du nicht mehr da bist?
    Vielleicht hilft es, dass du dir vorstellst, was deine Frau täte, wenn du fort wärest. Wenn ihr darüber geredet hättet, wäret ihr doch sicher zu einer Einigung gekommen? Stell dir vor, du könntest mit ihr diskutieren, wie du nun das nächste Jahr verbringen sollst.


    Ich habe ein Bild von meinem Papi aufgestellt. Wenn ich Dinge tun muss, die den Rest-Papi im Krankenhaus nicht mehr betreffen, dann schaue ich zum dem Papi auf dem Bild. Die Heizung geht nicht, es ist saukalt bei der Mutter. So eine Schweinerei, drei Installateur-Termine in den letzten Wochen, jedes Mal haben die Trampeln viel Geld genommen. Die Mutter will Frieden, ich für mein Teil will den Vaillant zusammen scheißen, und ich habe Recht, nicht wahr, Papi, ist doch so?


    Alles Gute!

  • lieber Walter, <3
    fühle dich ... mit fühlend ... aufgenommen in dem Kreise von uns Trauernden hier...


    Für mich zeigst du einfach durch dein "hier " schreiben, dass du deine Lebensgefährtin , eigentlich ja "deine Frau".. durch die vielen verbundenen Jahre LIEBST... DEINE LIEBE...

    Wir alle hier kennen die Trauer in all ihrem Facettenreichtum... Da gehören häufig Schuldgefühle dazu... zu der Trauer, auch mal Wut und grosser Verzweiflung und Angst... vor dem weiteren Leben..


    Aber wie Christine, eine unserer Moderatorin ... VÖLLIG richtig schreibt....


    "Schuldgefühle zu haben, ..bedeutet NICHT... schuldig zu sein."


    Dieses Schuldgefühl wird dich, auch durch bestimmte Vorstellungen der "Gesellschaft", wie ein Zusammenleben verlaufen "soll", leider sehr häufig ein Wegbegleiter zu bestimmten Zeiten in der Trauer sein...


    Wir alle hier unterstützen dich GERNE auf dem Weg deiner Trauer IM LEBEN... Denn wir leben...
    Jetzt noch nicht, aber ...irgendwann...


    kannst du es als GNADE empfinden , dass ihr Krankheit- und auch häufig Leidensweg , so schnell vorbei war... JETZT brauchst du das noch nicht...


    Von mir wirst du immer lesen...
    schreibe... schreibe... schreibe... dir alle EMOTIONEN hier von der Seele... Es hilft...
    Auch ich habe meine Lebenspartner nach 27 gemeinsam verbrachten Jahren, a n unheilbaren Gehirntumoren erkrankt , verabschieden MÜSSEN... Es ist IMMER ein MÜSSEN..
    .
    Fühle dich verstanden .. mit MIT - GEFÜHL für dich... <3
    deine Amitola


    deine... schreibe ich immer , weil die Trauer uns verbindet...

  • Lieber Walter!
    Du hast vollkommen recht nur er so etwas erlebt hat weiß ,wie es dir jetzt geht.
    Habe meine geliebte Frau mit 48 Jahren an Krebs verloren,nach zweijährigen gemeinsamen durchschreiten dieser Qualen ist sie von meinen Kindern u d mir gegangen.
    Glaube mir ich weiß wie es dir geht.
    Trotzdem alles Liebe
    Wolfgang

  • Liebe Kelpi.
    Ich danke dir für deine Anteilnahme Ja ich glaube da hast du den Punkt genau getroffen .ich glaube auch das sie mich und ihre Tochter nicht Belasten wollte .So war die schon immer. Egal was sie auch für scherzen hatte sie konnte es immer gut verbergen.Ich habe jetzt in ihrem Handy gefunden wo sie schon vor Monate ihrer Freundin schrieb das sie ihre schmerzen nicht mehr Haushalte und am liebsten gegen einen Baum fahren würde.sie war eine so starke Frau wie ich noch keinen Menschen erlebt habe.Aber damit hat sie mir auch die Zeit genommen mich für alles böse was ich ihr antat mich zu entschuldigen,auch die Zeit, um richtig Abschied zu nehmen .Bis eine Woche vor ihrem Tod war sie noch guter Dinge und machte mir Hoffnung das alles wieder gut wird und wir noch viel Zeit miteinander werden.Ihre zimmernachbarin hat mir jetzt erzählt das sie immer froh war wenn ich gegangen war sie müsste sich dann nicht so zusammen reissen.. Als ich danach den Arzt Brief gelesen habe wurde mir schlecht .denn sie hatte nicht die geringste Chance diesen Kampf zu gewinnen. Es war nicht nur lungen sondern auch Knochenkrebs im letzten Stadium. Ihr Körper war voller Metastasen. Ich weiß nicht ob es was geändert hätte es zu wissen aber ich hätte mich damit auseinander sehen können..jetzt im nachhinein ist noch vieles auf den Tisch gekommen wo ich nichts von wusste.Manchmal habe ich das Gefühl das ich sie über haupt nicht gekannt habe.Ich denke ich bin ein Mensch mit dem man über alles reden kann aber sie hat alles mit sich selbst ausgemacht. Das macht mich noch trauriger als ich es ohnehin schon bin.! Sie hat alle last die ich hatte mit mir getragen nur von ihr wusste ich so wenig.Immer wenn sie traurig war habe ich nach dem Grund gefragt aber sie ist nie immer ausgewichen .und das ist schade.LG.Walter.

  • Lieber Walter


    Ich fühle mit Dir ... und verstehe Deine Schuldgefühle. Diese Schuldgefühle hatte jeder. Du hattest eine sehr liebe und starke Frau...
    Vielleicht hilft es Dir, wenn Du dankbar bist, dass Du mit ihr das Leben verbringen durftest.


    Wünsche Dir viel Kraft und dass Dein Schmerz leichter wird.


    Katarina

  • lieber Walter, <3 und Alle <3


    es ist immer UNSERE OHNMACHT , gerade bei Krebs im fortgeschrittenen "Stadium"... wobei man IMMER das traurige und verzweifelte MIT-Fühlen eines Menschen, der diesen Menschen LIEBT, gar nicht in seiner grossen Tragweite beschreiben kann...
    die uns auch hier verbindet...


    Lieber Walter, <3
    vielleicht kannst du es bald so betrachten... nicht unbedingt in einer neuen Partnerschaft... aber... das du dein LIEBE und dein WERTSCHÄTZUNG all jenen Menschen mehr zeigst ... durch eine Geste, ein liebes Wort oder einfach durch dein "DA-SEIN" für sie DA-SEIN, die Tochter deiner Lebensgefährtin hat ja ihre Mama verabschieden müssen...
    Meine Kinder und Enkel haben Burkard als ihren "Vater" zumindest als den sie IMMER begleitenden Freund gesehen... und für meine Enkel , war er "einer der Opas"...
    Wir alle wissen dass die " hätte... warum ... wieso ... und "vielleicht , wenn .." uns leider unseren geliebten Menschen nicht zurückbringen...


    Das tiefste Schuldgefühl ist MEINER Meinung nach...zumindest sehr häufig... ICH LEBE...


    Es ist ein langer , zumindest... ein SEHR intensiver Weg, bis man sich FREI fühlt... für ALLES in dem ICH-LEBEN...
    Das wünsche ich dir von ganzem Herzen <3
    deine Amitola

  • Diese Frau hat den Krebs so unterdrücken können, dass du nichts bemerkt hast.


    Unbekannterweise halte ich sie für einen äußerst starken Menschen. Du konntest ihr daher nichts Böses tun. Was immer dich belastet, sie war irgendwie damit einverstanden - oder sie hätte es verhindert.

  • Lieber Walter ,
    Krebs ist so grausam und schmerzlich , ich verstehe Dich so gut ich habe meinen Mann am 13.09.2016 an Krebs verloren , in dem Glauben das wir eine neue Therapie bekommen sind wir am 01.09.2016 in das KH und am 13.09.2016 war er tod , tod , tod es ist unendlich dieser Schmerz wir waren 40 Jahre zusammen . Ja ich versteh dich am liebsten würde ich immer noch nach gehen . Aber für uns zurück gebliebene ist es schmerzlicher , glaube mir und ich bin mir sicher das deine Frau noch bei Dir ist auf eine gewisse Art und weise die nur du spürst und merkst . Ich weis das ist im Moment kein Trost da Sie nicht körperlich vorhanden ist für dich , es mindert auch nicht den Schmerz des verlustes und der inneren Einsamkeit aber es ist doch wennigstens ein bischen wohltuend wenn mann spürt das es für Sie jetzt besser ist .
    Ich wünsche Dir viel viel Kraft .


    lg Petra <3

  • Danke Kelpie 75
    Ja du hast recht sie war immer stark im leben, viel stärker als ich darum habe ich sie auch meinen Fels in der Brandung genannt.
    Ich habe eben mal deine Geschichte gelesen und mich fast beschämt wie kannst du noch bei dem alles was du zur Zeit ertragen musst auch noch versuchen anderen Menschen so wie mir auch noch Trost zu geben.und auch bei vielen anderen wo ich ihre Geschichte gelesen habe ist das auch so.vielen dank dafür. Ich wünsche uns allen das wir eines Tages wieder glücklich werden.
    Ich war es immer wusste es aber nicht.

  • Geteiltes Leid ist halbes leid. Ein banales Sprichwort, aber es stimmt. Du bist nicht allein. Millionen Menschen fühlen zur Zeit etwas Ähnliches wie du.


    Das macht deinen Schmerz nicht geringer, dein Schmerz ist einzigartig. (Meiner auch. Jeder Schmerz.)


    Aber es bedeutet auch, andere verstehen dich und unterstützen dich, damit das Leben ein, zwei, drei Schritt weiter geht.


    Ich habe beim Spaziergehen eine Frau getroffen, deren Mann sich umgebracht hat. Wir hatten Gesprächsstoff, und haben sogar nett gesprochen, ohne viel Jammern. Es hat gut getan.

  • Liebe Petra vielen dank für deinen Trost aber leider fühle ich ihre nahe nicht .ich achte immer darauf das sie mir ein Zeichen sendet aber leider ist da nicht ,nur einmal im Bad beim Zähne putzen hatte ich ein Gefühl als würde jemand hinter mir ganz leicht am Hemd ziehen .aber das kann natürlich auch Einbildung gewesen sein.man ist ja in dieser Zeit jetzt auch sehr empfindlich. Ich wünsche auch dir alle kraft die du jetzt brauchst.LG Walter.

  • Lieber Walter ,
    Ich danke dir von herzen . Aber ich kann dich beruigen es war keine einbildung glaube mir vielleicht träumst du von ihr sei die Handlung des traumes für dich auch noch so unverständlich es ist eine Form der kontaktaufnahme , glaube mir und achte auf kleine dinge dann wird du sehen das sie bei dir ist. Und was deine Schuldgefühle anbelangt bitte du musst sie nicht haben du hast alles getan und das weiß deine Frau .
    Viele liebe grüße und kraft
    Petra

  • Lieber Walter ,
    Das das deine Frau alles für sich behalten hat ist nur der Grund weil Sie nicht wollte das du noch mehr leidest , sie hat gespürt das es dich noch mehr trifft wenn Sie dir die Hoffnung nimmt das hätte es ihr noch viel schwerer gemacht glaube mir du hast sie gekannt und sie dich auch .
    Lg und nochmals kraft Petra

  • Ja BA bin ich mir ganz sicher das sie mich sehr geliebt hat sie konnte mir das sagen und zeigen.Aber ich leider nicht so wie sie.Erst jetzt merke ich wie sehr ich sie geliebt habe und wie sie mir fehlt.Aber das ist ja leider oft so.Ich schreibe hier in der stillen Hoffnung das sie vieleicht mit liest damit sie weiß wie sehr ich sie vermisse. Ist vieleict verrückt aber manchmal habe ich das Gefühl heute das sie hier im Raum ist und nachsied was ich so treibe..Morgen muss ich wohl mal aufräumen damit sie nicht sauer ist.ich glaube so langsam fange ich an zu spinnen. Aber wer weis es schon?
    LG Walter.

  • Lieber Walter ,


    Ja mach das dann freut Sie sich zwinker nein ich kann dich beruigen du spinnst nicht . Versuch doch einfach mal vor dem einschlafen wpenn du die Augen geschlossen hast dich auf die Bilder zu konzentrieren die dir dein Unterbewusstsein bei geschlossenen Augen zeigt , dann schläfst Du bestimmt sehr gut .
    Ich wünsche dir eine wunderschöne Nacht mit viel sternenstaub lg Petra

  • Guten Morgen euch allen.
    Als ich um halb neun Aufstand habe ich mich eigentlich ganz gut gefühlt ,wie meistens am morgen .Aber als ich dann ins forum ging und einige neue Sachen lesen musste ging es langsam wieder in den Kellern runter.Dann kreisen die Gedanken wieder nur um dich mein Schatz. Und wieder stellt sich mir die Frage wo du jetzt bist.
    Ich bin nicht sehr stark im glauben und schon vor langer Zeit aus der Kirche ausgetreten .Ich Frage mich gibt es da wirklich etwas nach dem Tod? Es kann ja keiner wirklich sagen. Allerdings fällt mir dazu eine Geschichte ein die mir damals sehr zu denken gab.bei einer Beerdigung traf ich einen Vetter der mir von seien besten Freund erzählte dieser war auf einer Intensivstation mehrere Minuten tot ehe er wiederbelebt wurde er hat von einem riesigen Raum gesprochen wo sich nur freundliche Wesen begegnen. Er konnte sie nicht sehen aber spüren er ist in Häusern von bekannten gewesen und konnte genau sagen was zu dem Zeitpunkt gerade machten.Mein Vetter hat einiges davon überprüft und alles stimmte .Als er seinen Freund ca.ein halbes Jahr später traf erzählte dieser ihm das er bald an Krebs sterben würde und er darüber froh sei weil er dann den Raum wieder beteten könnte wo er ja eigentlich damals schon bleiben wollte.Als der Mann starb war mein Vetter bei ihm und sagte mir das er mit einem lächeln auf den Lippen eingeschlafen sei.Ich habe oft über die Geschichte nachgedacht und mich gefragt ob das alles so stimmte.Aber warum sollte er mich belügen? Dafür gab es keinen Grund. Ich würde so gerne daran glauben denn dann wüsste ich das es meinem Schatz gut gehen würde.LG.Walter.