5 Schmetterlinge einer schöner als der andere, einen Flügelschlag bei uns und dann... weggeflogen

  • 5 Schmetterlinge einer schöner als der andere,

    einen Flügelschlag bei uns

    und dann....


    weggeflogen.


    10 Jahre, 5 Himmelskinder, 5 verschiedene Lebensgeschichten, so kurz, das Ende der Schwangerschaften nicht erreicht, heim gegangen.

    Das erste wäre jetzt gemeinsam mit meinem Lebenden Sohn 9 Jahre geworden, und es tut immer noch so weh. Unser Mädchen noch kürzerer Flügelschlag, nur ein Hauch von Leben zu verspüren. Dann die beiden Unzertrennlichen sie würden mit unserm Mittlerern im Jänner 7 Jahre alt. Im April wären wir noch mal Eltern einer Tochter geworden, doch der Flügelschlag endete im September, Mitten im Sterbeprozess der Schwiegermutter.


    Dankbar für unsere 3 Buben die den Weg mit uns gehen, auch wenn oft die Kraft fehlt.


    Denn Boden unter den Füßen verloren. Kraftlos, Leer, Einsam.


    Tagpfauenauge

  • liebe Tagpfauenauge<3


    mir fehlen auch fast die Worte....

    Sternenkinder ...wie du so berührend schreibst ....

    Schmetterlinge mit gefühlten wenigen Flügelschlägen...

    Ein Schicksal ...jedes unendlich schmerzhaft ,.... welches Frauen erleiden...


    berührend ...

    dass du von UNSEREN 3 lebenden Buben sprechen kannst ....


    fühle dich hier geborgen.... sehr geborgen


    das wünsche ich dir

    deine Claudia Amitola

  • Liebe Tagpfauenauge


    .. ein schönes Bild hast Du fuer deine Himmelskinder gewählt: Schmetterlinge, die durch ihre Schönheit und Zartheit brillieren und leider sehr kurzlebig sind, doch ihr Fluegenschlag war eine Ewigkeit....


    Ihr Fluegenschlag hat Dich beruehrt und sie sind weitergeflogen.. in eine andere Welt ... und wer weiss wohin sind weitergeflogen sind....


    In einen anderen Körper auf dieser Welt und mit Dir vereint oder immer mit Dir vereint in der anderen Welt...


    Aber sie sind weitergeflogen!


    Ich wuensche Dir eine Leichtigkeit des Fliegens um auch die Sterne wieder sehen zu können und dass trotz dem Schmerz noch Leben in Dir und um Dich rum ist <3

  • Danke für euer Mitgefühl und euere Worte


    @amitola ja unsere 3 Buben sind fordernd, jeder auf seine Art, und dadurch das der ältere und mittlere direkt mitbetroffene sind und immer wieder ihre Zwillings- bzw. Drillingsgeschwister vermissen, ist das nicht so leicht, mit der Trauer, die Kinder zu sehen da sein, ansprechen, mitgehen, mitaushalten.


    @drei Schwestern

    Unsere 5 Himmelskinder sind im Himmel und warten auf uns wie unsere Kinder immer wieder betonen.

    Trotz dem Schmerz noch Leben in mir und um mich, das ist so eine Sache, mein Mann ist immer wieder auf Dienstreise und dann hab ich die Kinder, Haushalt und Trauer/Einsamkeit zu bewältigen, und so ist es wie jetzt nach 23 Tagen ohne Mann, die Leere danach, die Ohnmacht, das nichts mehr weiter bringen

  • liebe Tagpfauenauge,<3


    danke , das du DEINE Gefühle mit uns teilst...

    Das ist berührend und wird dir hoffentlich auf die Dauer ein klein wenig das Gefühl vermitteln , dass du nicht völlig alleine durch das leben gehst... Es ist leider nur eine virtuelle Begleitung, aber je mehr man schreibt , sich öffnet und damit auch eine Verbindung zu jedem einzelnen grösser und grösser hier wird... kann es dir "besser" gehen...


    Ja, Zwillinge oder Drillinge, so habe ich dich verstanden... die sind immer bei dem lebendigen Kind , bei fast jedem Anblick mit präsent...

    sehr herausfordernd für DICH ....

    und dennoch...

    vielleicht , nach einer langen Zeit doch ein wenig so , dass sie MIT in diesem lebendigen Kind für dich zu "sehen ...zu fühlen sind...

    ihre Seele in der anderen Seele ...

    Der Schmerz in sanfterer Form bleibt ein Leben lang ...GLAUBE ich...


    Ja,

    23 Tage alleine mit den Kindern sein... das ist eine Herausforderung , die ja auch durch dieses so besondere Leben... dieses Schicksal was du... ihr... habt , wirklich nicht leicht von dir zu tragen ist...

    Viele Ehefrauen sind in dem Sinne nicht alleine, sind es aber dennoch durch die Arbeit ihres Manne...

    Wenn du möchtest , das empfehle ich auch dir,

    dann schreibe ...und schreibe... und schreibe... weil die Verbindung dann einfach , wie oben schon geschrieben , grösser wird...


    Dennoch hoffe ich für DICH<3


    das du eine Familie , Freundinnen und auch eine Trauergruppe ganz real um dich hast...


    Wenn am 10 . Dezember hier in Schweden die Kerze im Windlicht flackert..

    dann ist es auch ein LICHT für deine gegangenen Kinder...


    mitfühlende sanfte Umarmungen ... wenn du sie annehmen willst <3<3

    von deiner Claudia Amitola

  • Liebe Tagpfauenauge!

    Das ist wirklich sehr fordernd, 3 lebende Kinder die ihre Ansprüche haben, der Mann viel fort.

    Ich hoffe, du hast jemanden, der dir ein paar Auszeiten verschaffen kann, damit es manchmal nur um dich geht. Damit du auch Zeiten hast, wo du nur auf dich schauen musst. Gibt es da eine Möglichkeit?

    Lg Hedi

  • Liebes Tagpfauenauge,

    herzlich willkommen bei uns und mein tiefes Mitgefühl zu den Verlusten die du und deine Familie erleiden mussten.


    Die Leere, die Ohnmacht, die Kinder, der Haushalt .... die Trauer... Hast du jemanden, der dich unterstützt, wenn dein Mann auf Dienstreise ist?

    Hast du professionelle Hilfe oder Begleitung und Unterstützung für deine Trauer?


    Habe ich es richtig verstanden, dass die verstorbenen Zwillings- und Drillingskinder während der Schwangerschaft gestorben sind und das lebende Zwillings- bzw. Drillingskind trauern? Wie wirkt sich diese Trauer bei den Kindern aus?


    Alles Liebe Christine

  • Hm so wem antworte ich jetzt wie und wer zuerst hm


    @amitola Ja unser Großer war ein Zwilling, unser Mittlerer ein Drilling, nur unser kleiner ist ein Einzelkind zumindest in der Gebärmutter. Danke für deine Umarmung


    Hedi leider nein da ist niemand der mir die Kinder einfach so mal abnimmt, Babysitter zu finden für Abendtermine wie Elternsprechtag und co. gerade wenn mein Mann nicht da ist, ist schon anstrengend genug, doch eines hab ich während einer längeren Krankheit meines Mannes gelernt, kleine Zwischenzeiten wo die Kinder sich schön beschäftigen zu nutzen in den garten raus gehen und werkeln, oder die erste Stunde wo die Kinder schlafen, da schlafen sie tief und fest, Babyfon anklemmen und raus, ob mit Rad oder zu Fuß, allein sein.


    indian summer Ich komme aus Österreich Vorarlberg
    kriegt man von Österreich aus so eine Reha gezahlt glaub ich eher nicht


    Christine Ich habe eine Psychotherapeutin, die mich begleitet.

    Ja du hast das richtig verstanden, der Große vermißt seinen Zwilling jetzt nicht mehr so, das ist Phasenweise an den Übergängen erstes Kindergartenjahr, erstes Schuljahr ist es am intensivsten, dann flacht es ab. Beim Mittleren war es stets und immer spürbar, er hat für drei getrotzt, hat sich oft zurück gezogen und wenn ich ihn ansprach, du was ist los, vermißt du die beiden, schnif ja Mama, er konnte es nie leiden wenn er Fremdbetreut wurde und so gut sich das vermeiden lies haben wir ihm Zeit gelassen, das erste Kindergarten Jahr war extrem schwer für ihn, bewußt haben wir ihn erst mal nur zwei Tage pro woche geschickt und erst wenn er es wollte Tage weise gesteigert bis wir am Ende des Kindergartenjahr bei der ganzen Woche ankamen, unser Gefühl war richtig, doch die Kindergärtnerinnen hatten für die Sachlage keinerlei Verständnis. Erst im zweiten Jahr mussten sie zugeben das wir sehr wohl recht hatte und es sich genau so ausgewirkt hat wie wir es vorrausgesagt haben. Je mehr Verluste kamen, die Schwangerschaft letztes Jahr und dann die Oma, desto schwieriger war es für ihn, er war tief traurig. Und doch so tapfer, er hat sich zur todkranken Oma gesetzt, ihr vom Kindergarten erzählt,( nach dem ich ihn beim ersten mal auf den Schoß nahm mich neben Oma setzte und fragte soll ich ihr erzählen oder du, er sagte du und ich hab es gemacht, danach lief das wie am Schnürchen ich brauchte ihm nicht mehr helfen) Er hat ihr so viele Bilder gezeichnet. Er ist durch diese Situation insgesamt so mutig geworden das ich staunend zu schaute. Am Tag als Oma starb durfte er beim Martinsfest den Martin spielen, wir hatten den Eindruck dass das jetzt sein muss. Also sind wir direkt vom Sterbebett zum Martinsfest. Er hat mit einem stolz den Martin gespielt und keinen Fehler gemacht. Es war absolut richtig. Klar hätten wir absagen können, jeder hätte es verstanden, doch er hatte den Mut Martin spielen zu wollen und wollte das unbedingt tun, also war es uns wichtig das auch an diesem Tag zu tun.


    Liebe Grüße das Tagpfauenauge

  • liebe Tagpfauenauge ,<3


    da ich leider Kopfschmerzen habe , schreibe ich dir "nur"

    du bist eine Frau , die sehr liebevoll intuitiv richtig ihre Kinder durch das Leben begleitet ..

    und

    glücklicherweise für " sich" sorgt...

    DANKE für deine Offenheit hier

    deine Claudia Amitola

  • Liebe Tagpfauenauge!

    Was du so erzählst, ich habe das Gefühl du machst das wunderbar mit deinen Kindern! Die sind sicher gut begleitet.

    Auch deine "Auszeiten" klingen gut, trotzdem klingt es mir nach einem großen Berg der dir da bleibt.

    Deine Erzählung von den Kindern hat mich sehr berührt.

    Pass gut auf dich auf!

    Lg Hedi

  • Liebe Tagpfauenauge,

    in Gedenken an Eure Kinder habe ich mal versucht, ein Bild zu erstellen...

    Ich wünsche Euch Kraft, den Alltag zu meistern, mit allen Anforderungen - und dass Du "von woher auch immer" Hilfe bekommst.


    Herzliche Grüße

    Sunset



  • Sunset Danke für dein Bild es hat mich sehr berührt


    Hedi ja der Berg ist manchmal sehr groß da den Mut zu haben ihn zu besteigen und zu bezwingen, auf dem Weg nicht auf zu geben ist nicht immer leicht, doch ein Bild ist bestärken, als ich und mein Mann uns kennen lernten, machten wir eine Bergwanderung mit Hüttenübernachtung, am Abend sind wir noch mal raus das Gebirge zu bestaunen wir saßen auf einem Bänklein am Abgrund mit wunderschöner aussicht da kamen unzählbar viele Schmetterlinge und übersäten die Beiden Beine meines Mannes. Das ist immer noch eine Erinnerung die mich staunen lässt auch wenn ich kein Foto davon habe.


    Amitola (rainbow) ja das für mich Sorgen sollt glaub ich noch etwas mehr werden. Ich bin oft so antriebslos und raff mich nicht auf das zu tun was notwendig wäre zu tun


    indian summer danke für deine Information

  • Liebes Tagpfauenauge,

    auch von mir ein herzliches Willkommen.

    Du wurdest ja schon liebevoll aufgenommen und ich freue mich, dich hier zu lesen.


    Bezüglich der Reha: Bei der Gkk kannst du anfragen, welche Möglichkeiten es gibt.

    Oder mit deinem Arzt sprechen - besonders deine sehr fordernde, wenn nicht überfordernde Situation sehr DEUTLICH HERVORHEBEN!

    Meistens ist dann noch ein psychologisches Gutachten nötig. Doch denk daran, dass dir das auch zusteht, wenn du eine Auszeit brauchst.


    Hier kannst du Informationen zu Selbsthilfegruppen bekommen.

    http://selbsthilfe-vorarlberg.at/?page_id=2161


    Und was deine persönlichen und alltäglichen Auszeiten betrifft, hast du schon mal über Familienhilfe nachgedacht? Ich weiß, wir schaffen das alles allein und wir halten das auch aus. Das ist so die Vorarlberger Mentalität. Und doch ist es wichtig in schwierigen Zeiten für sich zu sorgen. Die Familienhilfe unterstützt in diesen Zeiten. Dann kannst du dich ausruhen, spazieren oder radfahren gehen - alleine sein, weil du weißt, dass für deine Kinder gut gesorgt ist.


    Deine Kinder entwickeln sich alle unterschiedlich. So wie es ihnen und ihrer Persönlichkeit entspricht. Jeden einzelnen achtsam zu begleiten ist wunderschön und auch kräftezehrend. Ich wünsche dir, dass du immer wieder Momente findest, für dich etwas zu tun. Und ich wünsche dir auch, dass du immer wieder Menschen findest, die dich nicht nur als Mama sehen, sondern als Person - als Tagpfauenauge.


    Sei ganz lieb gegrüßt.

    Astrid.

  • Astrid ja über Familienhilfe hab ich nach gedacht, hab in der Vergangenheit sehr schlechte Erfahrung damit gemacht so das meine Psychologin mir davon abgeraten hat. Momente für mich was zu tun, ja dazu muss ich mir halt immer wieder einen Ruck geben und genau das ist das schwere. Das neue Lied das mir im Kopf rumschwirrt, kann ich bereits auf der Flöte spielen, doch es in Töne zu gießen, aufs Blatt zu bringen, krieg ich noch nicht hin.

    Mit mir Geduld zu haben ist eine schwere Angelegenheit.


    Sei lieb gegrüßt

    Tagpfauenauge

  • Es ist für die meisten am schwersten mit sich selber Geduld zu haben.


    Welche schlechten Erfahrungen musstest du machen mit der Familienhilfe?


    Ich hatte auch durchzogene Erfahrungen gemacht. Doch schlussendlich hatten wir unseren Familienengel gefunden.

    Zuerst bekamen wir eine Frau, die ich kannte und die super war, dann hatten wir ein paar unterschiedliche, die mitunter schwierig waren. Doch dann waren sie da. 2 Frauen, die sich wöchentlich abwechselten und dann nur noch eine der beiden, weil die andere in Karenz ging. Diese erst und dann die 2 anderen Familienhelferinnen waren wirklich wie Engel in unserer Familie. Nicole, Barbara und unsere Ulli, deren Buchteln noch 6 Jahre danach besser sind, als die von Mama ;)


    Aber es gibt auch den MoHi, wo verschiedene Menschen auf ehrenamtlicher Basis helfen. Das kommt auf den Ort an und auf die Mitglieder,was da gemacht werden kann. Oder vom ... ich glaube Familienverband pder Kinderdorf gibt es ehrenamtliche Helfer für Familien, die Unterstützung brauchen.


    Dass du dein Lied schon auf der Flöte spielen kannst - deine Melodie schon im Kopf ist, das ist wunderschön. Muss es überhaupt aufs Blatt - oder muss es überaupt jetzt aufs Blatt? Magst du nicht zuerst genießen wie es aus deinem Kopf über Mund und Finger hörbar wird.

    Schritt für Schritt liebes Tagpfauenauge.


    Sei lieb gegrüßt

    Astrid.

  • liebes Tagpfauenauge,<3


    zu dem Lied spielen ...

    Gestern hatte mein jüngster Enkel in der Musikschule , bei einem Konzert für Eltern und Grosseltern und Freunden vorgetragenes Klavierspiel zum " BESTEN gegeben"...

    für alle die ihn lieben... war es wunderschön...

    zu dem Zeitpunkt von und für ihn ausgereift....

    Ja

    häufig sind wir eher selbstkritisch statt selbst liebend...


    Ich habe keine Erfahrung mit Familienhelfern ...aber habe auch schon völlig Unerschiedliches gehört... Ich wünsche dir sehr, dass ein Engel , wie

    die liebe Sunset , <3

    ihn dir geschickt hat... bald so ganz real in euer Leben tritt...


    Gerne dich bei deinem ganz persönlichen Lebensliedbegleitend

    umarmt dich virtuell <3:24:<3

    deine Claudia Amitola

  • Amitola (rainbow)

    Ja einen realen Engel, einen Engelgleichen Menschen der mitgeht das wär schön.

    Ich hab damals in einer ziemlich ausweglosen Situation bei der Leitung für Familienhilfe angerufen, keine Antwort, mehrere Tage angerufen, keine Reaktion, die Situation eskalierte, bekam dann von eben dieser nicht Antwortenden Familienhelferinnenleitung zur Antwort warum hast nicht früher angerufen, hab dann eine Familienhelferin gekriegt, die Schwanger war und dadurch es gar nicht möglich war in dem Bereich mich zu unterstützen wo es nötig gewesen wäre, dann eine andere nach langem betteln, die war wirklich gut, von der Leitung immer wieder Schuldzuweisungen weil die Situation eskaliert war, bevor sie kamen,... Dann wurde diese mit der es so gut ging abgezogen weil wir uns zu gut verstanden, da hatte die Leitung was dagegen,... negative Endlosschleife


    So weit ich weiß wurde dann glaub zwei oder drei Jahre später diese Leitung neu besetzt weil es mit dieser in vielen Fällen so ähnlich ging wie mir. Durch diese Leitung hab ich eine sehr negative Akte, die die Neue nur aus der Akte beurteilte und so ging auch da die negativ Schleife weiter. So hatte ich nicht mal bei der Hausgeburt unseres dritten Kindes eine Familienhelferin, hab das allein durchgezogen, hatte meine kleine Schwester für 2 Wochen da und das ging auch. Gehen tut viel wenn man will.

  • Astrid


    Muß das Lied denn aufs Blatt, ja meine Kinder sind da sehr fordernd, der mittlere will das auch spielen können, erst letzthin hat er mich nach einem Lied gefragt das ich vor ein Paar Jahren erfunden hatte, da hab ich nix aufgeschrieben auf die Idee kam ich damals nicht. Er wollte das Lied noch mal hören. Ich wusste nicht mehr wie es geht. Mensch war der Wütend, gemeinsam haben wir es dann Stück für Stück geschafft das Lied zu rekonstruieren. Die Melodie wieder raus zufinden, den Text, die eine Phrase wusste er, die andere ich, so kamen wir nach ein Paar Tagen wieder drauf wie das Lied ging. Mit mehreren Wutanfällen meines Sohns weil ich es nicht auf anhieb konnte. Das kostete ziemlich viel Kraft das auszuhalten.


    Liebe Grüße das Tagpfauenauge