Meine Mutter ist gestorben

  • Wir haben ja im Winter ein Häuschen gekauft und jetzt im Frühling haben wir auch ganz viel Vergissmeinnicht im Garten. Die lassen wir auch, die waren schließlich vor uns da.


    Heute ist meine Mama schon 5 Monate fort....und es gibt Tage, da vermisse ich sie wirklich sehr, möchte ihr so gerne irgendwas erzählen.

    Manchmal kommt es mir aber auch viel länger vor, dass sie nicht mehr da ist. Sicher, weil sie ja im Grunde die letzten Jahre nicht mehr wirklich sie selbst war durch die Demenz. Verloren habe ich sie schon vor langer Zeit.



    Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. (Quelle ist mir leider unbekannt)

  • Hallo Blackfairy71,

    durch Zufall bin ich auf diese Seite und Dich gestoßen. Weil ich mit dem Tod meiner Mama nur sehr schlecht zurecht komme. Auch sie ist am 24.11.2017 gestorben. Mit 68 Jahren, nach 15 Jahren Alzheimer. Obwohl sie die letzten 5-6 Jahre nur noch ein Häufchen Elend war, ohne Mimik, Gestik, Bewegung, mich vermutlich nicht mal erkannt hat ... sie war so lange nicht mehr der Mensch, der sie einst gewesen ist. Aber jetzt, 364 Tage nach ihrem Tod vermisse ich sie mehr als jemals zuvor. Es bricht mir das Herz, dass sie nicht mehr bei mir ist. Ich bin so wütend, weil sie so unglaublich leiden musste, obwohl sie so ein wunderbarer, liebevoller Mensch war. Wird der Schmerz nachlassen?

  • hallo schnitzzi 2000


    Ich fühle so wie du

    Ich habe meine über alles geliebte mama durch eine schlimme krankheit verloren leberzyrosse durch medikamente sie musste schrecklich leiden ich habe sie das letzte halbe jahr zuhause gepflegt aber leidet musste sie immer wieder ins kh

    Der arzt meinte ich sei an meiner grenze solle wegen pflegeheim überlegen nie im leben hätte ich meine wunderbare mami die ihr ganzes leben für mich da war abgeschoben ich habe einfach alle meine kräfte zur pflege gebraucht ich würde es sofort wieder tun wenn sie doch noch einmal zuhause wäre der verlzst ist so furchtbar

    Ich habe 54 jahre mit meiner geliebten mami gelebt alles mit ihr geteilt so viele schöne wunderbare erinnerungen sind da sber das schreckliche letzte jahr mami konnte nur mehr liegen und nichrs mehr essenu znd trinken zum schluss

    Ich hätte ihr meine leber gespendet leider meinten die ärzte sie wäre insgesamt so geschwächt die leber war nur mehr zu 10 prozent tätig einfach schrecklich

    Am 22.1.2018 habe ich den wunderbarsten menschen der mir mein leben geschenkt hat für immer verloren und ich kam zuspät um 10 minuten alssie uns verlassen hat für immer vo.n dieser welt

    Ich bin sehr zornig weil ich bin der meinung die ärzte haben nicht alles versucht sondern einfach nur gewartet bis nama nicht mehr konnte

    Es wird einfach in wien zu wenig gemacht wenn man diese diagnose hat mami war erst 73 jahre sie war immer fröhluch humorvoll hat alle angesteckt mit ihrem humor und ihr wunderbares lachen das fehlt alles so so sehr

    Ich weiss nicht wann dieser schmerz besser wird

    Ich bin nun gsnz allein keine familie keine freunde und keinem job im.moment


    Lg an dich ursula