Lieber Uwe,
würde immer nur alles an uns abperlen, wären wir aus Teflon und ständen als Pfanne im Schrank...
Sind wir nicht. Unser HB-Männchen kommt halt dann auch mal durch.
DARF es auch.
Lieber Uwe,
würde immer nur alles an uns abperlen, wären wir aus Teflon und ständen als Pfanne im Schrank...
Sind wir nicht. Unser HB-Männchen kommt halt dann auch mal durch.
DARF es auch.
Irgendwo hatte Frank mal geschrieben: Bei Dir ist Leben im Haus.
Wie gerne würde ich mit IHM tauschen.
Nur 1 Woche.
Lieber Uwe,
sehr gute Idee, die können wir noch erweitern...
wir tauschen alle mal hin und her und bringen unsere verschieden Umfelder in Ordnung:
Du bringst Franks Garten in Ordnung.
Frank besänftigt bei Dir die Damen, unterhält sie, trinkt mit Berta ein paar Glas Schnaps und lässt sich bekochen.
Ich delegiere bei Gabi ihren kompletten Arbeitsbereich gegen Null und besuche noch ihren Vater.
Wer mag zu mir?
Hier muss man NICHTS können, kann nichts tun und mit niemandem auskommen... aber auch das will gelernt sein.
Herzlichst,
Tereschkowa
Ich delegiere bei Gabi ihren kompletten Arbeitsbereich gegen Null und besuche noch ihren Vater.
Gegen beides habe ich nichts einzuwenden, ich glaube Du bist resoluter als ich
Wer mag zu mir? IchHier muss man NICHTS können, kann nichts tun und mit niemandem auskommen... aber auch das will gelernt sein. da lerne ich gerne noch dazu, denkst Du ich komme mit Heinrich aus und er mit Mäuschen
LG Gabi & Mäuschen
Liebe Gabi,
ich dachte zwar ich nehme Heinrich mit zu Deinem Vater, aber er kann auch hier bleiben.
Dann hast Du wenigstens EINE Herausforderung.
Allerdings auch diese ist nicht beschäftigend, denn Heinrich schläft fast immer, Termine vor 12:00 Uhr hasst er daher und bei Regen fährt er nur mit dem Auto.
Er ist gewöhnt sich das Haus mit einer Gastkatze aufzuteilen, aber getrennt. Man kann hier gut "schleusen" und ihm ist es ziemlich egal wo er schläft.
Herzlichst,
Tery
Liebe Tery.
dann passen Mäuschen und Heinrich ja zusammen, sie schläft auch sehr viel ,Termine vor 12:OO Uhr sind Heinrich nicht genehm, ok, aber wenn es regnet muss er laufen, denn ich fahre nicht besonders gerne Auto .
Da werde ich Heinrich wohl überzeugen müssen, allerdings ist der Gedanke das Du ihn mit zu meinem Vater nimmst auch nicht schlecht, bisher glaubt er , jeden Hund in den Griff zu bekommen, problematische Hunde sind für ihn ein reines Erziehungsproblem, ich glaube Heinrich könnte ihn sehr herausfordern.
LG Gabi & Mäuschen
zu meinem Vater nimmst auch nicht schlecht, bisher glaubt er , jeden Hund in den Griff zu bekommen, problematische Hunde sind für ihn ein reines Erziehungsproblem,
Sehr gut, Gabi, dann zieht Heinrich - während ich bei Dir im Büro bin - einfach fest zu Deinem Vater!
Menschen mit dieser Einstellung nachhaltig vom Gegenteil zu überzeugen ist für ihn eine leichte Übung.
Herzlichst,
Tereschkowa
Liebe Tery,
o.k. den Gedanken halten Wir nun einfach mal fest, Heinrich bei meinem Vater , eine grandiose Vorstellung das er in ihm seinen Meister findet.
Jetzt verabschiede ich mich ja leider schon , Mäuschen wartet, es gibt vieles worüber ich nachdenken und verarbeiten muss, .
Bis Morgen , ich hoffe ihr könnt schlafen.
GLG und Gute Nacht Wünsche für alle hier Gabi & Mäuschen
Liebe Gabi, lieber Mick, liebes Mäuschen,
ich wünsche Euch eine schlafreiche Nacht,
Tery
Lyrics:
[Verse]
Ich bin ein Heer von Gedanken
Ich bin ein Mittel gegen Angst
Ich bin der Blick aus meinem Fenster
Ich bin alles, was ich kann
Ich bin die Schranke im Kopf, die ich aufmachen kann
Ich hab' tausend Ideen, ich fang' grade erst an
Alles, was ich brauch', liegt vor mir
[Pre-Chorus]
Was ich mich nicht trau', erleb' ich nicht
Und jeder Schritt, den ich geh', verändert mich
[Chorus]
Ich bin längst unterwegs, keiner kann mir das nehm'n
Und wer weiß schon, wo die Zeit mich hinträgt?
Ich bin längst auf dem Weg, keine Angst wird mich lähm'n
Ich will wissen, wo die Zeit mich hinträgt
Will wissen, wo die Zeit mich hinträgt
[Verse]
Ich bin Ordnung und Chaos
Ich bin Zweifel und Entschluss
Das Problem und auch die Lösung
Alles, was ich werden muss
Ich bin der Staub und der Wind, der ihn wegpusten kann
Ein unermüdliches Kind, ich fang' immer wieder an
Alles, was ich brauch', liegt vor mir
[Pre-Chorus]
Was ich mich nicht trau', erleb' ich nicht
Und jeder Schritt, den ich geh', verändert mich
[Chorus]
Ich bin längst unterwegs, keiner kann mir das nehm'n
Und wer weiß schon, wo die Zeit mich hinträgt?
Ich bin längst auf dem Weg, keine Angst wird mich lähm'n
Ich will wissen, wo die Zeit mich hinträgt
Will wissen, wo die Zeit mich hinträgt
[Bridge]
Keiner, der die Welt für mich erlebt
Keiner, der mein Ziel für mich verfehlt
Keiner, der schon weiß, was mich bewegt
Oder meine Sehnsucht für mich trägt
Keiner, der mein Herz für mich verliebt
Keiner, der die Schönheit für mich sieht
Keiner, der mein Kindsein nicht vergisst
Und alles, was da noch so ist
[Chorus]
Ich bin längst unterwegs, keiner kann mir das nehm'n
Und wer weiß schon, wo die Zeit mich hinträgt?
Ich bin längst auf dem Weg, keine Angst wird mich lähm'n
Ich will wissen, wo die Zeit mich hinträgt
Paul Heyse (1830 - 1914), eigentlich Paul Johann Ludwig von Heyse, deutscher Romanist, Novellist und Übersetzer, Nobelpreisträger für Literatur 1910
Albrecht Graf Wickenburg (1839 - 1911), österreichischer Lyriker
Meine Lieben,
eigentlich wollte ich heute etwas schreiben.
Aber eine Nachricht, von einer lieben Person, hält mich davon ab.
Eine mir sehr wertvoll gewordene Person.
Rosi vermisse ich täglich immer mehr.
Besonders, wenn ich in der Nachbarschaft keifende Paare höre und sehe.
Wegen Nichtigkeiten.
Sich das wertvolle Leben schwer machen.
Sollen sie sich doch trennen.
Mir zeigt es nur immer wieder, wie dankbar ich Rosi für unsere gemeinsame Zeit von 28 Jahren sein darf.
Es gab natürlich auch bei uns Streitereien.
Wirklich Kleinigkeiten.
Gut, liegt im Auge des Betrachters.
Zu 99,99 Prozent, leider ist es so, hatte ich schuld.
Aber darüber muss ich nicht grübeln.
Rosi sagte ja immer: "Jetzt reicht es, habe ich hier etwa zwei Kinder, auf die ich achten muss ?"
Dann war ich eben ab und zu ihr Kind.
Und einem Kind trägt man ja NICHTS nach.
Heute ist so ein Tag, wo ich es gerne hören würde.
Am schönsten war dann das VERTRAGEN.
Liebe Grüße,
Uwe & Prinz.
Am schönsten war dann das VERTRAGEN.
Lieber Uwe,
so war es auch bei Uns. Jetzt vermisse ich sie auch , die kleinen und ab und zu mal etwas größeren Streitereien.....
LG Gabi & Mäuschen
Lieber Uwe,
mich macht es immer sehr traurig wenn ich Paare sehe, die nicht "gemeinsam schweigen", sondern sich
"anschweigen". Diesen Unterschied sieht und spürt man sofort, obwohl es sich gleich anhört.
Ich frage mich dann oft an welchem Punkt ihres gemeinsamen Lebens ihnen die Sprache miteinander oder das Interesse aneinander
verloren ging? Und wünsche Ihnen viel Glück, dass sie sie wiederfinden, denn auch das ist möglich.
"Jetzt reicht es, habe ich hier etwa zwei Kinder, auf die ich achten muss ?"
Ein schöner und klarer Satz von Rosi.
Gesagt und man kennt sich aus. Punkt heißt dann auch Punkt.
Herzlichst,
Tereschkowa
WIE DU MIR, SO ICH DIR !!!!
Gestern haben die Anwohner von gegenüber die Reinigung ihrer Pflasterflächen durchgezogen.
Ich spreche hier von drei Häusern.
Bertha gehörte auch dazu.
Einer der Rentner hatte sich beim Baumarkt einen großen Hochdruck-Reiniger ausgeliehen.
An der Lanze des Wasserauswurfes befindet sich eine rotierende runde Waschbürste.
Wirklich clever, die Rentner.
Leihen es sich für einen Tag, aber teilen die Kosten durch drei Haushalte.
Und wenn ich hier von einem Tag rede, dann richten sie sich auch danach.
Ab gestern morgen, ca. 8.30 Uhr, dann dieses permanente Geräusch.
Hochdruckreiniger an, Hochdruckreiniger aus.
An. Aus. An. Aus. An. Aus.
Schrecklich.
Und wenn ihr glaubt um 20.00 Uhr ist Feierabend, nein !!!!
SIE ziehen es eiskalt bis zum Ende durch.
Bis 22.45 Uhr, mit Baustrahler.
Und wenn man dann im Bett liegt.
Dieses: AN. AUS. AN. AUS. AN. AUS.
Ja, da macht man sich Gedanken.
Teuflische Gedanken.
Man stellt den Wecker auf 4.30 Uhr.
Gut, 4.30 Uhr war dann zu früh.
Aber dieser Wecker, von Rosi, ist stur:
An. Ich ihn aus. An. Ich ihn aus. An. Ich ihn aus und ich dann doch aus dem Bett raus.
Da ich etwas Zeit verloren hatte, bin ich gleich im Schlafanzug raus.
Meinen Rasenmäher geschnappt.
Und ab 5.00 Uhr den Rasen gemäht.
Auf der Seite zu den drei Häusern.
Irgendwie befreiend.
Nicht zu warm, nicht zu kalt.
Ich tanzte hinter dem Mäher her.
Bei Sonne geht das nicht, da fange ich an zu schwitzen.
Wenn ich an Rosis Fenstern vorbeiging, da senkte ich den Kopf, damit Rosi mich nicht sah.
Und ich Rosi nicht sah, den Blick von ihr, den wollte ich mir nicht zumuten.
Bestimmt verteilten ihre lieben braunen Augen Blitze.
Dann kam Bertha um 5.52 Uhr.
Ohne meine Brille sah sie aus wie ein Engel.
Dann nicht mehr.
Bertha im Nachthemd, mit ihrem wallenden Bademantel.
Sie fragte mich nur: "Tickt es bei DIR nicht richtig ? Haste mal auf die Uhr geguckt ?"
Ich: " Habt ihr gestern auf die Uhr geguckt ? Bei wem hat es nicht richtig getickt ? Wie ihr MIR, so ich EUCH !!!!"
Bertha ist so eine gute Seele.
Sie grinste und sagte: "Ich regel das mit den Nachbarn, sitzen bei mir am Kaffee-Tisch und regen sich auf."
Ich: "Sind die auch alle noch im Schlafanzug ?"
Sie nickte.
Ich: "Okay, bin fertig. Komme mit zu einer Tasse Kaffee."
War sogar lustig.
Erinnerte mich an eine Pyjama-Party, vor Jahrzehnten, als ich jung war.
Heute eine Pyjama-Party mit "reifen" Menschen.
Als das Eis gebrochen war, da verhielten sich, diese mir "unbekannten" Menschen, kindischer,
als wir Jugendliche vor 45 Jahren .
Okay, wir taten damals auf alt-klug.
Was mache ich nur am Montag, da wollte ich Rasen mähen.
Da werde ich wohl mit Rosi einen Tee trinken.
Und, wie immer, ihr sagen:
Schatz DU fehlst mir so sehr, merkst DU nicht wie sehr ich mich verändere ?
Rosi ich liebe DICH unendlich !!!!!!!!!!
Liebe Grüße,
Uwe & Prinz.