Lieber Uwe...
Ich fühle mich gerade auch gefangen im Strudel der Zeit. Unmöglich auszusteigen. Der morgige Tag kommt immer näher und ich weiß noch nicht wie ich ihn verbringen soll...
Alleine zuhause sobald die Kids im Bett sind (mein Mann hat Nachtschichten moment)? Oder doch mit den Kids zu Freunden, die aber das Haus mit vielen, mit quasi Unbekannten, voll haben?
Ich weiß es nicht!
Silvester 17/18 war bei mir auch das letzte mit meiner Mutter. Ihr ging es allerdings nicht gut. Sie hatte die große OP noch nicht verdaut und sich dann noch am 31. mit meinem Vater gestritten, sodass ich sie zu mir bzw zu uns geholt hatte. Sie lag dann schon vor Mitternacht im Bett und wollte schlafen. Ich war dann dennoch nochmal zu ihr runter und hatte ihr ein gutes neues Jahr gewünscht! Wir waren ja noch so zuversichtlich, dass es nun nur! Bergauf gehen würde...
Naja, an letztes Jahr kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern. Mein Mann hatte auch Nachtdienst und ich war bei Freunden. Aber ich war irgendwie nur da und nicht wirklich anwesend...
Naja, ich wollte nun kein Jammer-Post hier lassen 🙈. Ich wollte dir nur mitteilen, dass ich deine Angst verstehen kann.
Sei lieb gegrüßt