Abschied von meiner Sonne

  • Meine Lieben,


    heute ist mal wieder Freitag, der Tag der Tage... 4 Monate...


    Habe mich mit Beschäftigungen versucht abzulenken... einkaufen für WE... Insektenschutzrahmen bestellt... Friseur gewesen...angefertigten Ring ( aus unseren Eheringen ) von Juwelier abgeholt.


    Danach sogar Eiscafe aufgesucht... draussen in der Sonne gesessen... allein an einem Tisch... total besch... gefühlt... Eis stehen lassen und geflüchtet... zu viele gut gelaunte Menschen zu zweit oder in Gruppe... tat zu weh....

    Die leeren Stühle an meinem Tisch wurden nach und nach zu anderen Tischen gestellt....bis ich alleine an einem Tisch sass... nur ich und der Tisch. Es war fürchterlich!!!


    Da bin ich lieber zu Hause... auch allein am Tisch... aber nicht einsam mitten unter Menschen.


    Wird es nun immer so sein? Das kann ich nicht ertragen.


    Was war ich doch früher für eine glückliche Frau. War nie allein, auch wenn ich irgendwo allein war. Es war anders. Ich wusste, Heinz wartet auf mich und ich werde geliebt. Alles vorbei.

    Hatte Familie- viele

    tot- hatte Freunde-die noch leben sind weit weg oder zu krank... sind auch depressiv...einer auch dement... kann ich nicht mit meinem Kummer belasten.

    Bleiben nur mein Neffe mit Frau und Kind, meine Freundin und einige Bekannte, die ich aber wohl schon telefonisch zu sehr belastet habe. Kann denen ja nicht immer wieder was vorweinen. Manche haben es auch nicht leicht im Leben.

    LG Luise

  • Liebe Tery,


    genau so ist es.


    Wir sind verlorene Seelen... auf der Suche nach unseren Seelenmenschen, die wir verloren haben.


    Keiner sucht mehr nach uns. Keiner bemerkt, wie weh die leeren Stühle tun. Sie nehmen sie einfach fort, ohne daran zu denken, dass man sich ja auch dazusetzen könnte.


    Und das Schlimme ist, genau so habe ich früher auch gehandelt... nicht bemerkt, wie einsam viele sind.


    Eine traurige und nachdenkliche Nacht beginnt.


    LG Luise

  • Liebe Luise einen guten Morgen wünsch ich Dir ,


    lese erst jetzt Deinen Post von gestern und stelle mir vor, das Du allein am Tisch gesessen hast, als die leeren Stühle , einer nach dem anderen weg genommen wurden , an die übrigen Tische verteilt, das schmerzt bereits beim Lesen.


    Mir fällt leider nun erst so richtig auf wie viele Menschen alleine sind und erst jetzt frage ich mich ob sie nur alleine in ein Cafe gegangen sind und kehren nach Hause zurück zu jemanden der sie liebt oder ob sie niemanden mehr haben der auf sie wartet und sich freut.


    Auf Uns wartet niemand mehr, so traurig und schmervoll wahr.


    Hast Du eigentlich mal auf der Seite Ruhrmetropole geschaut, ob da was für Dich dabei ist?


    LG Gabi & Mäuschen

  • Liebe Gabi,


    guten Morgen.


    Ja, ich habe auf der Seite gesurft und sie mir auch abgespeichert. Bin aber bis jetzt nicht fündig geworden.


    Melde mich später, weil gleich kommt jemand um mir einen Schrank im Keller aufzubauen.


    LG Luise & Amy

  • Meine Lieben,


    es ist mal wieder WE. Dementsprechend bin ich total nieder gedrückt,obwohl heute Morgen jemand bei mir war.


    Er hat einige handwerkliche Arbeiten für mich erledigt. Hat allerdings 50 Euro gekostet.


    Kann ich mir nicht oft leisten, bin aber trotzdem froh, dass ich ihn gefunden habe ( Zeitungsanzeige).


    Richtige Handwerker sind kaum zu bekommen für kleinere Sachen und wenn, dann noch teurer.


    Nun muss ich diesen Monat - April - sehen, dass ich finanziell über die Runden komme.

    Das auch noch zu all dem, was mich sonst belastet. Es wird schon werden.... muss ja.


    Amy frisst nicht. Schon die letzten Tage nur wenig und heute bis jetzt - ca. 17 Uhr -

    noch gar nichts. Ist aber normal gut drauf.

    Was kann das sein liebe Hundebesitzer?

    Mache mir Sorgen.


    Nun steht noch ein langer Abend bevor. Hoffentlich geht er einigermaßen vorbei.

    Mir brennen die Augen vom Weinen und ich kann nicht mehr. Mir schnürt es den Hals zu...vor ungesagten Worten... vor Einsamkeit... vor Traurigkeit... vermisse Heinz täglich mehr... warum nur, warum er?


    Alle Nachbarn sind zu zweit oder mehr... fahren Rad zusammen... sitzen auf dem Balkon zusammen... einkaufen zusammen... wissen nichts von meinem Schmerz... habe Balkontür geschlossen... kann das Leben der anderen nicht hören.


    Vor einem Jahr war es noch schön, trotz allem... wir waren eins... konnten reden... konnten uns berühren... konnten einfach zusammen sein.


    Alles vorbei... Nie wieder...


    LG Luise

  • Liebe Luise, es tut mir so leid, dass es Dir so schlecht geht. Du bist nicht alleine. Sitze hier in der Reha und weine schon den ganzen Tag. Habe mich ins Zimmer verkrochen, damit ich niemanden sehen muss. Egal was ich versuche, es wird nicht besser. Im Gegenteil. Vermisse ihn immer mehr. Denke oft an Dich, wenn ich traurig bin

    Fühl Dich fest gedrückt

    Lg Ingrid

  • Liebe Luise,


    das Wocheende ist immer am schlimmsten, es tut mir leid das Du so tarurig und verzweifelt bist.Bei mir in den Gärten hinterm Haus, sitzen auch alle fröhlich beisammen, bin vergangene Woche gefragt worden ob ich nicht mal dazu kommen möchte, aber mir ist nicht danach, aber es ist natürlich sehr nett von den Nachbarn mich einzuladen.


    Aber allein zwischen Paaren und Familien?? Das klappt bei mir immer noch nicht, es tut mir zu weh . Ich denke schon nicht mehr darüber nach ob das nochmal besser wird, hat zu nichts geführt nd nur Kraft gekostet die ohnehin Mangelware ist.


    Mäuschen hat vor zwei Tagen auch kaum etwas gefressen, das hat sie manchmal , ich bin keine Hundkennerin , aber wenn Amy ansonsten munter ist,hat sie vielleicht einfach weniger Appetit. Vielleicht wissen die anderen hier mit Hund da einen Rat .


    ich drücke Dich


    LG Gabi & Mäuschen

  • Liebe Ingrid,

    Liebe Gabi,


    es ist so schön von euch zu hören. Fühle mich dann einfach besser. Leider können wir uns nur virtuell austauschen, aber ich möchte nicht mehr darauf verzichten.


    Hier lasse ich meinen Gefühlen freien Lauf, weil ich weiss, es geht euch ähnlich und ihr versteht meine Verzweiflung. Ihr habt auch denselben Leidensdruck.


    Ingrid, in der Reha wird man versuchen dir zu helfen und dich unterstützen, mit deinem Verlust zu leben... einfach noch ein wenig zu leben...mit deinen Erinnerungen an früher weniger zu leiden... vielleicht sogar beim Erinnern leise, ganz leise, etwas glücklich zu sein.

    Das wünsche ich dir und uns.


    Gabi, ja es tut weh, die anderen zu hören und zu sehen. Aber ich wäre lieber etwas mehr unter Mitmenschen... bin wohl zuviel allein... verstehe aber, was du meinst.

    Manchmal wird es mir dann plötzlich auch zu viel, wenn ich mal Besuch habe und das 5.Rad am Wagen bin.

    Trotzdem geht es mir besser, wenn ich weiss, jemand kommt oder ich kann irgendwo hin.


    Wie es zukünftig weiter gehen wird, macht mir Angst. Bei mir muss sich was ändern. So kann ich nicht und will ich nicht. Es ist ja schon fast ein Warten auf meinen Tod.


    Denke manchmal: wenn es gar nicht mehr geht, ist es d i e Lösung, aber wie bewerkstelligen? Und was wird dann mit Amy?

    Ich bin fast 65 Jahre alt... krank... lebensschwach... allein... Was soll denn noch lebenswertes kommen? Mir graust vor dem Gedanken womöglich 80 zu werden... im Heim zu "verrecken"... ohne Ansprache... ohne Zuwendung... ohne Liebe. Nur als Belastung empfunden zu werden....dieser Gedanke macht mich fertig.

    Wie werde ich mich dann fühlen, wie unglücklich kann ich noch werden? Ist eine Steigerung eigentlich noch möglich?


    Ich will es nicht wissen, aber habe totale Angst... Lebensangst... keine Todesangst...


    LG Luise

  • Liebe Luise,

    es tut mir leid zu lesen wie schlecht es Dir geht.

    Ich habe heute auch noch niemanden gesehen oder gesprochen.

    War kurz vor 17:00 noch schnell Kerzen einkaufen und auf dem Friedhof....

    Heinrich frisst auch manchmal ein paar Tage wenig. Das ist an sich nicht schlimm, nur wenn es zu lange anhält...

    Hast Du das Futter gewechselt?

    Was frisst Amy denn für Futter?

    Herzlichst,

    Tery

  • Liebe Luise,


    das Du gerne mehr unter Menschen sein möchtest glaube ich Dir, ich denke oft darüber nach was es für Möglichkeiten für Dich geben könnte, das auch zu erreichen. Wenn es wenigstes einen Nachbarschaftstreff oder so etwas bei Dir geben würde.


    Hier gibt es das, alles ist zwanglos , es wird mal gegrillt oder Kaffeklatsch gemacht an unterscheidlichen Orten von der Stadt oder der Kirche zur Verfügung gestellt.Veedel met Hätz = Viertel mit Herz nennt er sich. Ich selbst war noch nie dort, aber weiss das es sehr schön sein soll, alle Altersgruppen sind vertreten .


    Es wird auch Unterstützung beim einkaufen, kleineren Handwerksleistungen angeboten, alles umsonst, reine Nachbarschaftshilfe, das finde ich sehr schön.

    Gibt es so etwas bei Dir ??


    Du schreibst der Gedanke 80 Jahre alt zu werden, hilflos zu sein, in einem Heim untergebracht , ja das ist grauenvoll sich das vorzustellen, ehrlich gesagt Luise, ich will unter gar keinen Umständen so alt werden, es sei denn mein Leben bekäme doch noch einen wirklichen Sinn, er sich bis jetzt noch nicht eingestellt hat.


    Bitte liebe Luise, versuche mit Uns gemeinsam den Kopf nicht hängen zu lassen, denn das Wir dieses Forum haben, einen Ort an dem Wir alles "loswerden"

    können was Uns bedrückt, das ist auch mir sehr wichtig geworden.


    Früher hat Mick oft zu mir gesagt two can do what one can not, jetzt sind Wir hier mehr als zwei und helfen Uns so gut es geht.


    Ich drück Dich noch mal bevor ich mich verabschiede für heute


    Streichelzeit mit meinem Mäuschen


    Ganz liebe Grüße an Dich und little Amy

  • Liebe Tery,


    nein das Futter habe nicht gewechselt. Ist immer noch das gleiche, dass die Züchterin auch gefüttert hatte.


    Sie hatte auch schon mal einige "wenig - fressen - Tage, aber da hat sie teilweise ihre Milchzähne verloren.


    Und sie neigt ansonsten nicht zum Überfressen, lässt manchmal noch Reste im Napf. Auch mit Leckerlis ist sie dann nicht zu ködern.

    Scheint aber gesund zu sein. Tobt und geht auch Gassi.


    LG Luise

  • Liebe Luise,

    die leeren Stühle, so lange sie noch da sind, sind sie einfach unbesetzt. Wenn sie weggenommen werden, ist da keine Chance mehr, dass sie besetzt werden. Das tut weh und offenbart nochmal die Leere, die sowieso schon da ist.

    Schade, dass du das Eis nicht genießen konntest - ich hätte es dir so gegönnt.

    Sei lieb gegrüßt

    Astrid.

  • Meine Lieben,


    nun ist Sonntag und 1 Stunde (Sommerzeit) haben wir heute "gespart", im Sinne von 1 Stunde weniger Trauergefühl.


    Der Tag wird wieder ein Tag, der zu still ist.

    Er fehlt.

    Ich weiss schon gar nicht mehr, wie es ist, zum Frühstück ein Gegenüber zu haben und ein Guten-Morgen-Küsschen zu geben und zu bekommen.


    Es war so schön normal... über 40 Jahre... jeden Morgen... egal welcher Wochentag... die Zeit war auch vor dem Arbeitstag da...

    Ich wurde geliebt und das gab Kraft für den Tag.


    Alles vorbei... nie wieder... tut so weh...


    Heinz würde sagen, sei doch froh, dass wir das hatten, sei nicht so traurig, ich bin immer noch bei dir, in deinen Gedanken und Gefühlen, ich habe in dir eine Spur hinterlassen, sie kann nicht gelöscht werden, versuche mit Freude noch etwas zu leben, nein : tue es... auch mir zuliebe!


    Er war so realistisch, sah die Welt nicht grau in grau, sondern die ganzen Farbabstufungen, die ich nicht sehe und wohl auch nicht sehen will.


    Für mich war es immer dunkel... das Helle war die Liebe zu und von meinem Mann.

    Und dieses Licht ist nun erloschen... Wird nie wieder angehen... vielleicht in Erinnerungen etwas aufflackern... aber nicht mehr durchgehend leuchten.


    Und ohne Sonnenlicht ist auf der Erde kein Leben möglich. Auch ich werde daran sterben... so wird es sein und endlich Ruhe in mir... dann habe ich das Ziel erreicht... hoffentlich werde ich erwartet...

    Das wünsche ich mir... allein glauben kann ich es nicht... es wäre zu schön. Aber träumen kann ich davon.


    LG Luise

  • Liebe Luise, bitte gebe nicht auf. Dein Schreiben macht mir Sorgen. Mir geht es heute genauso wie Dir. Sitze alleine in meinem Zimmer und möchte mich einfach nur auflösen. Im Augenblick kann ich mir nicht vorstellen, dass hier irgendetwas besser für mich wird. Am liebsten schlafe ich. Da merke ich keine Trauer, keinen Schmerz und keine Sehnsucht. Möchte einfach nur zu meinem Jürgen, so wie Du zu Deinem Heinz. Warum Ist es bei uns so schlimm? Warum tut es so weh? Warum wird es so gar nicht erträglicher? Warum, warum, warum?

    Umarme Dich

    Lg Ingrid

  • Liebe Luise,

    Du fasst mit Deinen Gedanken zum Frühstück und zur Sommerzeit - mal wieder - genau das in Worte, was ich heute früh auch empfand.

    Ich konzentriere mich momentan nur auf den jeweiligen Tag - alles andere halte ich nicht aus.

    So bald ich mir ein Leben auch nur in einem Monat vorstellen sollte, breche ich in totale Verzweiflung aus - deshalb versuche

    ich jeden Gedanken daran zu vermeiden.

    Ob das so klug ist, weiß ich nicht. Momentan ist es für mich die einzige Möglichkeit.

    Du traust Dich sehr, sehr weit in die Zukunft zu denken und das auch zu formulieren...


    Gerade schaffe ich selbst die allernotwendigsten organisatorischen Aufgaben nur sehr schwerlich - ich muss meine Steuer von 2017 bei

    der Steuerberaterin abgeben, mein und P.s Auto zum TÜV bzw. zur Werkstatt bringen etc... es geht nicht.

    Gerade die Überweisungen schaffe ich. Den Tierarzt auch nur nach längerem Aufschieben.

    Meiner Steuerberaterin wollte ich schon schreiben, dass sie dem Finanzamt schreiben solle sie sollen meine Steuer einfach schätzen ...

    mir ist das ohnehin vollkommen gleichgültig: Wie lächerlich ist es, dass jemand der kein Leben hat eine Einkommenssteuererklärung abgeben

    soll? Mein Problem mit dieser Steuer ist ja, dass Steuerunterlagen zu ordnen wie Tagebuch lesen ist.

    2017 hatte ich ein Leben, wenn ich mir das jetzt im Detail an Hand von Quittungen vor Augen führe breche ich zusammen.

    Aber wie erkläre ich das dem Finanzamt?


    Verzeih' Luise, wenn ich auf Deine Nachricht nun von meinen Problemen berichtet habe.

    Was ich Dir damit schreiben wollte: Ich verstehe Dich. Voll und ganz.

    Dieses verdammte Leben hat uns in eine unerträgliche Situation gebracht.

    Wir sind die Übriggebliebenen. (Der einzig tröstliche Gedanke für mich ist, dass P. dies wirklich erspart blieb.)

    Was nun? Ich weiß es selbst nicht, daher kann ich Dir keinen noch so kleinen Rat geben...

    Ich kann Dich nur ganz fest - virtuell - in den Arm nehmen,

    Tery

  • Liebe Ingrid,

    Liebe Tery,


    ich wollte euch mit meinem Schreiben nicht herunterziehen, aber ich musste meine heutigen Gefühle zum Ausdruck bringen. Wenn nicht hier, wo sonst werde ich in meiner Trauer verstanden.


    Ingrid, glaube mir... in der Reha wird es dir etwas besser gehen. Es dauert nur bis du soweit bist. Versuche nicht so viel zu schlafen, das ist eine Art Flucht vor der Wirklichkeit. Bleibe wach und im Hier.


    Das schreibe ich aus Erfahrung von einer Rehamassnahme. Auch ich hatte mich in einer Lebenssituation in den Schlaf gerettet, aber das Aufwachen in der Realität war immer schlimmer geworden.


    Ich war nur noch ein Zombie, anderen - auch damals Heinz - gegenüber gleichgültig, empathielos.


    Tu dir das nicht an. Das will dein Seelenmenschen auf gar keinen Fall. Denke daran, was er dazu sagen würde.


    Tery, bitte stecke deinen Kopf nicht in den Sand. Mir hat es geholfen, die angefallenen Arbeiten zu erledigen. Dann konnte ich wieder etwas mich Belastendes abhaken. Sonst steckt es im Kopf fest und wird immer mehr zu einem Berg, der dann noch mehr Kraft kostet.

    Versuche es, ich helfe dir in Gedanken dabei.


    Leben von Tag zu Tag... das ist zur Zeit unsere einzige Möglichkeit.

    Das ich so viel über meine unwichtige Zukunft nachdenke, kommt von meiner jahrelangen Angsterkrankung. Heinz hat versucht, mich daraus zu holen und oft ist es ihm geglückt mit seiner Liebe zu mir.


    Aber ich habe ihn damit auch belastet, das liegt mir nun schwer auf dem Gewissen.

    Ihm zuliebe werde ich versuchen... und das ist mein fester Wille... noch ein wenig so zu handeln, dass er nicht "drüben" ( wo und wie auch immer) darunter leiden muss.


    Das hat er verdient, er war mir immer ein guter Partner und Freund.


    LG Luise