oh kein gutes Lied...
oh das tut mir leid,ich hab grad den film gesehen und dachte der text passt für mich und meine Mama
oh kein gutes Lied...
oh das tut mir leid,ich hab grad den film gesehen und dachte der text passt für mich und meine Mama
Tut er ja auch ich hab ihn gestern gesehen, hab mich durch die Titan daran erinnert das ich Ihn schon lange nicht mehr gesehen habe.
Tut er ja auch ich hab ihn gestern gesehen, hab mich durch die Titan daran erinnert das ich Ihn schon lange nicht mehr gesehen habe.
ja,war bei mir genauso....
🤭
🤭
unser snoopy halt....
😄Genau
😄Genau
ich brauch noch son kuscheltier als snoopy.in meinem bett wär noch platz für ihn
Musst du mal schauen... So ein richtig großer knuffiger... 🤗
Musst du mal schauen... So ein richtig großer knuffiger... 🤗
vielleicht lasse ich ihn mir schenken hehehe so zum burzeltag oder so...
Oh, den hätte ich auch gen. Ist der süß
👍😘
Der ist ja super süss und schön groß.
Vlg. Linchen
hahahaha der is ja fast so groß wie miene wohnung hihihi
total goldig
Ich hatte zunächst das Gefühl als wiederhole sich ein Traum. In meiner Jugend träumte ich oft, ich liefe vor unserem Hause eine abschüssige Straße hinunter. Ich wurde leichter und leichter und irgendwann hob ich ab und schwebte. Ich flog nicht, ich schwebte und nirgendwo sonst hatte ich im täglichen Leben je dieses Gefühl. Und genau dieses Gefühl, das ich während des Traumes hatte, ist nahezu identisch zu dem in der Schwerelosigkeit. Es ist unter Psychologen bekannt, dass der Traum vom Laufen, Abheben und Schweben unter den Menschen sehr verbreitet ist. Ist also dieser Traum eine unbewusste Erfahrung der Schwerelosigkeit? Wie kann der Körper etwas sehr realistisches träumen was er nie wirklich erfahren hat? Oder ist dieser Traum eine lustvolle Variante des Verstandes auf die kurze aber gefährliche Schwerelosigkeitserfahrung "Fallen" im Alltag?
[IMG:https://www.asg.ed.tum.de/fileadmin/w00cip/lrt/pics/RTEmagicC/RTEmagicC_Tagebuch_004_02.gif.gif]
Was empfindet man im Zustand der Schwerelosigkeit? Zunächst fällt auf, dass etwas wichtiges fehlt. In welchem Bezug zur Umgebung befinde ich mich gerade? Wo ist die Decke mit den Lampen und wo der Boden? Ich weiß es nicht mehr. Ich habe auch kein Gefühl mehr dafür - und ein Oben und Unten gibt es tatsächlich nicht mehr!
Diese fehlende Beziehung ändert mein Empfinden radikal. Ich fühle mich nicht mehr in eine Welt eingebettet, die mich gerade noch umgab, sondern alles Sein reduziert sich nur noch auf mich. Wie kann es etwas anderes geben, zu dem ich keinerlei Beziehung mehr habe? Und selbst wenn es da irgendwo etwas gibt, ist es dann nicht dasselbe als wenn es das nicht gäbe? Ich habe das elementare Gefühl allein zu sein. Ich bin die Welt - sonst Nichts!
Diese Hinwendung auf das Ich lässt einen nur noch mehr in sich hineinhorchen. Was hat sich an mir geändert? Mit fällt auf, dass nichts mehr belastet. Die Kleidung, die einen immer noch wärmt, schwebt wie eine Hülle um den eigenen Körper und liegt fast nirgendwo mehr auf. Auch sie ist schwerelos und liegt weder auf den Schultern noch sonstwo auf. Es ist so eigenartig und ungewöhnlich, dass man mit den Schultern ein wenig wackelt, um zu fühlen, ob die Kleidung noch da ist. Aber nicht nur die Last der Kleidung fehlt, auch die Last des eigenen Körpers ist verschwunden. Kein Körperdruck mehr auf die Fußsohlen beim Stehen oder auf den Allerwertesten beim Sitzen. Die Arme liegen nirgendwo auf wie sonst immer. Es ist schon eigenartig: Erst in dieser Situation, wo man absolut nichts mehr vom Körper verspürt, erkennt man umfassend, welche Belastungen der Körper auf der Erde wirklich hat, obwohl es doch genau umgekehrt sein sollte! Erst nach dieser Erfahrung wird mir heute das kaum spürbare Herunterhängen der Wangen bewußt. Und jetzt dieses leichte Schmetterlingsgefühl in meiner Magengegend ist, wie ich heute weiß, das Ziehen der Eingeweide unter dem Einfluß der Erdschwere. In der Schwerelosigkeit ist einfach absolut nichts mehr davon da. Man ist im wahrsten Sinne des Wortes "vollkommen unbeschwert".
Vollkommen unbeschwert. Woran merke ich dann eigentlich noch, ob ich einen Körper habe, wenn nicht an diesen äußeren Eindrücken? Und die eigene Antwort ist verblüffend: Es scheint so, als gäbe es ihn tatsächlich nicht mehr! Nichts, aber auch gar nichts, deutet mehr auf ihn hin. Eigenartig, ein Sein ohne Körper! Aber was ist denn dann noch das, was ich als mein Sein empfinde? Auf der Erde hatte ich meinen Körper und im nachhinein erst merke ich, wie ich in der Erdschwere mein eigenes Sein doch nur über die Erfahrung des eigenen Körpers definierte. Ich wackle leicht mit den Schultern und tippe mit beiden Daumen auf die Zeigefinger. Jawohl, da ist er noch - da bin ich noch! Doch nun, ohne ihn, bin ich noch da? Natürlich bin ich noch da, ich spüre es, sonst könnte ich mir diese Frage nicht stellen! Aber genau das ist es! Das einzige was mir bleibt, was mich ausmacht, ist das Denken. Ich denke also bin ich!
Genau diese Gedanken gingen mir damals in dem Moment durch den Kopf und es war ein bemerkenswertes Gefühl, das ich nie mehr vergaß. Das ist das Besondere an der Schwerelosigkeit: Sie reduziert, auf einen selbst, auf den Geist.
Bettinalein:
ihr liebeN: SO stelle ich es mir vor ohne Körper zu sein,also so könnten sich unsere lieben verstorbenen fühlen????? ich gluabe schon. Ich fand es wanhsinnig interessant!
https://www.asg.ed.tum.de/lrt/…gebuch-von-ulrich-walter/
wer noch mehr lesen will,es ist fasziniernd,was er über die erde vom weltall aus gesehen schreibt.