Ich bin wie betäubt

  • Ihr Lieben!


    Danke für Eure Worte.... :24: !!!
    Meiner Schnupfnase geht es nicht wirklich besser, heute war ich arbeiten, bin aber um halb 3 gegangen....mir gehts gar nicht so gut...., nun bleibe ich aber brav zu hause...., damit ich nächste Wochen nicht ganz flach liege.... Werde mit Taxi zu Päpelchen fahren, wenigstens am Tag mal nach ihm schauen und dann wieder mit Taxi heim fahren.....mein Freund arbeitet diese Woche bis nach 19:00 Uhr....da ist es dann zu spät....Die eine Krankenschwester hat mir gesagt, mit einem Mundschutz ist das kein Problem....Also habe ich mir so Dinger in der Apotheke geholt! :D


    Vorgestern habe ich mich so über eine Tante geärgert, die nun meint, mir sagen zu müssen, was ich zu tun habe....Nach Mamis Tod hat sie ausser ab und zu mal anzurufen, sich nicht um uns gekümmert. Päpelchen hätte sich gefreut, wäre sie mal gekommen, um ihn zu besuchen, denn so weit ist das nicht, ca. 1.5 Stunde mit Auto oder Zug, zumal sie ziemlich viel verreist, aber nach Wiesbaden ist sie nicht gekommen....Denn es ist ja so schwer für sie, weil meine Mami nicht mehr da ist und sie das nicht erträgt.... , weil alles sie so an Mami erinnert...:4: Zur Beerdigung kam sie, aber danach war sie nicht mehr gesehen....und hat auch da schon immer wieder versucht, uns mit komischen Ratschlägen zu versorgen....Päpelchen und ich haben aber immer gesagt: lass sie reden, wir machen das so wie WIR das wollen....


    Nun versucht sie es wieder. Sie sagt mir ich würde es mir nur einbilden, wenn mein Päpelchen nickt oder mit dem Kopf schüttelt.....Ja, was soll man dazu sagen? ?( ?( ?(


    Wir haben nach dem Tod meiner Mami alles so gelassen wie es war....Das war unsere gemeinsame Entscheidung. Wir haben viele Kleidung von Mami an eine gute Freundin gegeben, das war auch in ihrem Sinne. Wir haben aber auch vieles in den Schränken gelassen, weil wir beide nicht Schränke aufmachen wollten und alles ist leer....Das wäre für uns viel schlimmer gewesen....Wir haben eben entschieden, alles so zu lassen....


    Nun fragte mich die Tante, ob etwa noch Sachen meiner Mutter da wären....ich bejahte es und dann gings los...Ich müsste das alles sofort entfernen und auch drüber nachdenken, Papas Sachen zu entfernen, da er ja eh nicht wieder kommt....Puh....Ich bin doch keine 12 jährige mehr, der man solche Dinge sagen muss, oder? Es ist doch meine Entscheidung, wann und wie ich diese Dinge mache...oder? Es ist eine Eigentumswohnung, in die ich kurz über lang ziehen werde, und ich denke, dass ich alleine darüber entscheiden kann, was ich dort wann und wie mache....Zumal ich jetzt meine Zeit lieber bei Päpelchen bin, als Sachen zu "entsorgen"....
    Das liebe ich so...erst sich nicht kümmern und dann solche bekloppten Ansagen machen.... :4: :4: :4:


    Päpelchen hatte Anfang des Jahres schon mal erwähnt und mit mir und auch mit meinem Freund darüber gesprochen, was ist, wenn er stirbt...wie die Beerdigung sein soll usw....Er sagte, er würde es mir überlassen, wen ich dabei haben möchte und wen nicht. Er sagte auch, dass er eigentlich nicht Leute da haben will, die in den ganzen 3 Jahren nicht da waren, um ihn mal zu besuchen... Ich bin auch der Meinung, was sollen denn Leute wie Tante und andere Tanten und Onkels, die 3,5 Jahre nicht nach Wiesbaden kamen dann auf der Beerdigung? Sie wären besser alle mal zu Lebzeiten gekommen....Da hätte Päpelchen etwas davon gehabt und sich gefreut.


    Das gibt sicher ein Riesen Eklat, aber das ist mir egal, und dann soll ich die alle auch noch durchfüttern und mir solche netten Ratschläge anhören? Darauf habe ich keine Lust und raubt mir Kraft. Sicher tut es weh, und es ist sehr schade und traurig....


    Puh....Sorry...musste das einfach mal loswerden!


    :24:
    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela !


    Zuerst einmal,es ist gottseidank nichts passiert,während Du Dein Wochenende gehabt hast,Dein Päpelchen weiss doch eh was Du im Innersten fühlst,wie ich Dir schon geschrieben habe,eine BESSERE Tochter als Dich gibt es nicht.


    Das mit den Tanten und Onkeln oje.
    ,
    Wichtig machen.aber zur rechten Zeit nicht dazusein,kannst Du Dich erinnern,als ich schrieb,die Tante meines Sohnes hat gesagt,mein Grab sieht aus wie ein "Tschuschengrab,weil es eingebrochen war,meine Schwester,die mir hundertemale alles am Grab umgestellt hat,in welcher Welt leben wir ?
    Du machst mit Päpelchen alles richtig.Du wirst Mami nicht vergessen,mach Du Dir keine Vorwürfe,wir sind eben sensibel und zeitweise allein mit unseren Gefühlen,aber wir haben noch immer uns miteinander in diesem Forum.
    Alles wird gut,ich wünsche Dir das Du nicht verzagst,bei all Deiner Angst.Alles Liebe Chrisu :8:

  • Liebe Manuela!
    ICh weiß,es ist leicht gesagt.Aber,hör nicht auf die "schlaue" Tante.Bedenke,du hast immerhin ZWEI Ohren,links rein-rechts raus!
    Fürchterlich,solche Verwandschaft.
    Bleib wie du bist,du machst alles richtig und im Sinne deines Päpelchens.
    Ich schick dir ne Umarmung und gute Besserung!
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Liebe Manuela,


    wenn ich mich recht entsinne, warst du es damals, die mir das mit dem "in die Tonne kicken" schrieb?!?
    Ich weiß, es ist schwer, aber manchmal ist es die einzige Möglichkeit, genau das (zumindest in Gedanken) zu tun!
    Bei mir wirkt es in der Zwischenzeit so gut, daß ich mir jedesmal wenn ich diesen Menschen sehe, ein süffisantes Grinsen verkneifen muß! Also danke für diesen Gedanken - vielleicht hilft er dir auch ein klein bissel.


    Hätte gerne die Augen deines Päpelchen gesehen, als du so mit Mundschutz hereingeschneit kamst!
    Und behalte dir deine "Einbildung" - denn die ist sicher richtig, dein Papa versteht dich schon!


    Alles Liebe, :24:
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Ja, liebe Jutta das war ich! :) :P
    Den Spruch habe ich schon oft gebraucht...in die Tonne kicken....
    Stimmt ja auch, aber wenn man selbst betroffen ist....ist es schwerer....doch ich gewinne auch langsam die Einstellung, zumindest innerlich...Anders geht es nicht, es ist so, erst zu rechten Zeit nicht da sein, - wie es auch Chrisu schreibt- , aber solche Kommentare ablassen....!!! Danke Jutta, das Du mich an diesen Spruch erinnert hast... ;) ;)


    Danke Chrisu...ja, ich erinnere mich an diese Aktionen seitens Deiner Familie....das tut verdammt weh...., und Du sagst es so schön...Wir haben uns hier und wir verstehen die Gefühle des anderen!!!!


    Danke Karla, ja was nen Glück, dass wir 2 Ohren haben....sonst würde man durchdrehen..und wie wahr, was Du auch sagst, auf die schlaue Tante höre ich nicht..... :rolleyes:


    Ich erinnere mich dabei was mein Päpelchen immer sagte" Lass sie reden, wir machen das so wie wir es für richtig halten"!


    Und so mache ich es auch....Bin immerhin schon gross :D oder etwas nicht? ;)


    Ja, Jutta, Päpelchen hat mich mit grossen Augen angeschaut, als er mich mit Mundschutz sah...., hätter gerne gewusst, was er da gedacht hat und gesagt hätte, könnte er es sagen...


    Eure Manuela :24:

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela. Deine- Eure Einstellung erinnert mich an Mams und meine. Ich hab auch nur die Leute eingeladen, die sich in den letzten 2 Jahren häufig hier bei uns gemeldet haben.
    Papa hatte noch 8 lebende Geschwister mit Anhang. Die haben sich über 20 Jahre nicht gesehen oder gehört. Sollte ich DIE einladen? Nein!!
    Du machst das genau richtig. Höre auf Dein Herz. Das ist gut so. :24:

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • ja...genau Christine....das würde uns gute alte chris jetzt sicher schreiben.... :D ...was anderes bleibt ja auch nicht...!


    Gestern und vorgestern war Päpelchen etwas besser dran, wenn man überhaupt von besser reden kann, er war etwas wacher als die Tage zuvor...hat auch etwas mehr reagiert...auch mal genickt und mit den Schultern gezuckt...die Augenbrauen hochgezogen...., und als ich ihn an der Wange berührte, sagte er "Kalt"....kein Wunder bei den Temperaturen da draussen....


    Er ist so schwach, das zu sehen, ist so verdammt schwer....auch gestern bewegten sich die Lippen, er will mir was sagen, kann es aber nicht....ich kann Euch gar nicht sagen wie schwer das ist für mich....ich stehe so hilflos daneben.....


    Wenn ich dran denke, wie rüstig er noch was bis zu diesem verfluchten 18. Juni 2010...., wie gerne er erzählt hat, und er konnte so schön erzählen...all das geht nicht mehr....er kann nicht mehr sein Weinchen trinken, nichts mehr essen...., seine Rätsel lösen und sovieles andere, was er so gerne machte....


    Bin ich undankbar??? Ich müsste doch so dankbar sein, dass ich ihn so lange hatte, so lange - trotz des hohen Alters -, so lange so rüstig bei mir hatte.....


    Und doch sehe ich im Moment nur diesen so schlimmen Zustand, der mich so traurig macht....so verzweifelt macht!


    :24: Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Lieber Josef,


    ich möchte Dir danken, dass Du mir immer so treu schreibst, alles so treu verfolgst und mir immer so liebe Gedanken sendest... :2:


    :24:
    Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela,


    du bist sicher nicht undankbar. Du weißt ja sehr wohl, welches Geschenk es für euch war, daß dein Päpelchen so lange so rüstig geblieben ist.


    Aber in der momentanen Situation kann man gar nix anderes mehr sehen als die "Ungerechtigkeit" dieses schlimmen Zustands. Zumindest gings mir damals so. Ich hatte das Gefühl, aus dem "warum muß er so leiden, das hat er doch nicht verdient", überhaupt nie mehr herauszukommen. Und ich glaube, dieses "warum" hat mich viel mehr beschäftigt, als nachher das "warum durfte ich ihn nicht (gesund und glücklich) länger behalten"


    Ach Manuela, ich wünsche euch einfach "Ruhe im Herzen"


    Alles Liebe, :24:
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Ihr Lieben!


    Danke Jutta, dass Du mir diese Sorge genommen hast, ich könnte undankbar sein....Ich habe es mir in letzter Zeit oft vorgeworfen....mein Päpelchen durfte so lang bei mir sein, auch noch so rüstig und fit...., und jetzt wo er da so liegt und ich ihn verliere, "klage" ich....
    Es gibt so viele andere Papas, die früh gehen mussten, die schon seit Jahren eine schwere Krankheit haben und nicht solange bei ihren Lieben bleiben durften....und nicht das Glück hatten wie ich solange ein so tolles Päpelchen zu haben!!!


    Denke auch, dass es so ist, dass ich den momentanen Zustand nur sehen kann, und wie Du es scheibst...dieses " das hat er nicht verdient"....
    Denn er hat es wirklich nicht verdient....Ich sehe eben nur all das, was er nicht und nie mehr machen kann was er immer so gerne machte....und das macht mich eben so traurig und ohmächtig.....


    Ich weiss nicht ob ich es Euch erzählt habe, aber ich erzähle es Euch nochmal: Im Heim ist eine ältere Dame, die im Rollstuhl sitzt und ansonsten aber noch sehr rüstig ist....Sie ist im Kopf voll da, isst und trinkt noch, also bis aufs Laufen kann sie alles. Aber sie sagt immer zu mir, die will nicht mehr, sie habe ihr Leben gelebt und fragt sich immer, warum der liebe Gott sie nicht holt. Sie sagte, dass ich jeden Abend darum bittet und betet, dass er sie holt, aber immer wieder wacht sie morgens auf...


    Wir mögen uns sehr, diese alte Dame und ich, und sie sagte schon einige Male zu mir, " Ach hätte ich doch auch nur so eine Tochter wie Sie"...Vor einiger Zeit sagte sie: " Warum kann ich denn nicht mit Ihrem Papa tauschen, dann könnte er noch etwas bei seiner lieben Tochter sein"...


    Puh....ich musste in diesem Moment schwer schlucken....bin dann rasch raus an die frische Luft und hab geheult....


    Ja, das Leben ist wohl so, die leben wollen müssen sterben, und sie sterben wollen müssen leben....Warum das so ist, werden wir wohl hier nie erfahren....


    Traurige Grüsse
    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela!
    kann mir vorstellen das es ein hin und her für dich ist
    man will doch seinen Vater "da" haben
    denke gerade an meinen Vater, als er einen hohen blutdruck hatte war mir bange
    ihn zu verlieren will es mir garnicht vostellen!! ich liebe beide aber mit papa ists anders- war schon immer papasstolz


    schicke dir ganz liebe gedanken und liebe momente mit päpelchen, maki

  • Liebe Manuela. Solche Gedanken kenne ich auch. Mal dachte ich, dass der da oben, Mama doch erlösen möge, dann aber wieder nicht. Denn ich wollte doch nicht alleine sein.
    Wenn ich Mama dann aber so liegen sah, wie sie gewaschen wurde,von fremden Leuten, das tat sehr weh. Wusste ich doch, wie stolz und selbstbewusst Mama immer war. Undnun so ein Zustand.


    Manuela :24: :24:

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Lieber Markus,


    ich danke Dir für die lieben Gedanken für mein Päpelchen und mich....
    ein Bussal back


    Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.