Ich bin wie betäubt

  • Meine Lieben!


    Vielen Dank für Eure lieben Worte, Gedanken und Kraftpaketchen... :24:


    Bin grade erst nach Hause gekommen....wie ich mich fühle kann ich gar nicht sagen,
    ich weiss es nicht
    zumindest habe ich nicht die richtigen Worte dafür..... ?(


    Leer, ausgebrannt, traurig, wehmütig....


    Ich habe heute gearbeitet....
    denke, dass es gut war für mich
    habe eine Kerze mitgenommen und sie während der Arbeit immer wieder brennen lassen.....


    Nach der Arbeit bin ich zum Luftballonladen gefahren
    habe den Herzluftballon mit Helium gefüllt abgeholt
    und einen Ballon mit "1 Jahr" drauf geschrieben auch mit Helium füllen lassen
    und bin zum Grab gefahren....


    Dort habe ich meine geschriebene Karte dran gehängt
    und alles zusammen in die Lüfte geschickt...


    es war recht windig...die Ballons gingen zusammen ein Stück hoch
    dann schwenkten sie ab und flogen nicht in den Himmel
    sondern in einen Baum... :( :( :(
    dort haben sich die Bänder in den Zweigen verhangen...


    Ich war so enttäuscht....und traurig..
    und die Tränen kamen.... :13:


    aber ich bekam ein Zeichen, als ich da sass...
    ein Flugzeug flog ganz tief über mich hinweg...
    das war schööönn..


    das Flugzeug haben meine Eltern mir geschickt....
    Ihr wisst doch wie sehr meine Eltern das Fliegen liebten..
    Päpelchen war bei der Fliegerei, das war sein Leben...
    deshalb war ja auch auf seiner Todesanzeige das aufsteigende Flugzeug drauf,
    ich habe sie ja hier reingestellt, erinnert Ihr Euch?


    Ich habe eine Rose auf das Grabsternherz gelegt, eine Kerze angezündet
    und bin weg....


    ja, das war mein Tag...hier angekommen habe ich mir einen kleinen Drink gemacht
    und beende nun den Tag....


    Eure Manuela :24:

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela,


    Du hast von Deinem lieben Papa ein Zeichen bekommen---ich denke, so wie Du den Tag verbrachst war es -im Rahmen des überhaupt Möglichen- gut und sinnvoll. Du hast viel Kraft aufbringen müssen an diesem heutigen Trauertag. Ich war in Gedanken bei Dir ! :30:


    Alles alles Liebe :24: :24: :24:
    Reinhold

  • Liebe Manuela!


    Ein schwerer Tag gestern. ;(


    Schade, dass es mit deinen Luftballons nicht so geklappt hat.
    Aber wunderschön, das Zeichen, dass deine Eltern dir geschickt haben.


    Du hast ja einen ganz besonders schönen Grabstein für deine Lieben ausgesucht. (Weiß noch das Foto davon und auch von der liebevoll gestallteten Todesanzeige)


    Liebe Grüße


    Linda

  • Liebe Manuela!
    Den Tag gestern, den hast du gut und würdevoll gestaltet. Ich finde es schön, dass du eine Kerze, ein Licht, in deiner Arbeit angezündet hast.
    Schade, dass sich die Ballons verfangen haben, aber vielleicht lösen sie sich noch und fliegen weiter.
    Ich habe viel an dich gedacht und konnte deine Traurigkeit nachfühlen. An diesem Tag kommt vieles wieder hoch. Die Erinnerungen, der Abschied, viel Schönes, aber auch Trauriges.
    Schön, dass du noch ein Zeichen bekommen hast. Ich hoffe, es hat alles ein wenig erträglicher gemacht.
    Liebe Grüße
    Ingrid

  • Liebe Manuela!
    Hab gerade das neue Bild gesehen. Ein wunderschönes Bild. Es drückt deine tiefe Verbundenheit mit deinem Vater aus. Ich kann gut verstehen, dass es sehr schwer ist, sich daran zu erinnern und gleichzeitig zu wissen, dass diese Zeiten nicht wieder kommen. Aber trotzdem sind wir dankbar, dass wir so schöne Momente mit unseren Eltern hatten.
    Liebe Grüße
    Ingrid

  • :2: meine Lieben!


    Ja, es war kein leichter Tag...ich war abends und am Samstag ziemlich erschöpft...
    dass sich die Bänder mit den Ballons in den Zweigen des Baumes verfangen haben..
    ja, ich war einfach enttäuscht und traurig, habe es mir so schön vorgestellt, dass sie in de Himmel fliegen....


    Susanne ist das doch auch passiert, nicht wahr? Ich erinnere mich daran...
    damals haben wir ihr hier geschrieben, dass ihrer Mama die Ballons so gut gefallen haben,
    dass sie diese bei sich behalten wollte..


    Vielleicht ist es bei Päpelchen auch so...
    dann wäre es ja gut....


    Ja, das Zeichen war schön...das Flugzeug flog sehr tief
    normalerweise sind die viel weiter oben oder entfernt,
    nein, aber am Freitag flog es ganz nah über mir....


    Danke Ingird, für Deine Worte zum Foto.... :24:
    heute hab ich wieder eins reingestellt
    von uns 3en....


    Schöne Erinnerung, aber eben leider auch das Wissen, dass diese Zeiten nie mehr wiederkommen werden....
    :33: :33: :33:


    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Hallo Manuela


    Ich war jetzt ein paar Tage nicht mehr hier im Forum und eben gelesen, wie du diesen schwierigen Tag gemeistert hast. :30:
    Sie sind so zweiseitig, diese Erinnerungen. Wie du es beschreibst: schön und traurig zugleich.
    Ich denk an dich :24: .


    Deine Sandra

    Auch wenn alles einmal aufhört -
    Glaube, Liebe und Hoffnung nicht.
    Diese drei werden für immer bleiben.
    Doch am höchsten steht die Liebe.

  • Liebe Manuela!
    Ja, das ist wirklich auch ein schönes Foto und es drückt ganz toll eure starke Verbundenheit und Herzlichkeit miteinander aus. Ich kann dich gut verstehen, dass du traurig bist, weil man eben nur mehr die Erinnerungr hat an diese Zeiten. Wir können unsere Eltern zwar noch lieben, aber es ist eine andere Liebe wie vorher. Wir können sie nicht mehr anfassen, anschauen, nicht mehr mit ihnen reden. Aber in Gedanken können wir bei ihnen und mit ihnen verbunden sein.
    Liebe Grüße
    Ingrid

  • Liebe Sandra,
    liebe Ingrid!


    Ihr seid ja so lieb, Ihr beiden....! :24:
    Danke für Eure lieben Zeilen....
    wie auch von den vielen anderen hier auch.... :005:
    es tut immer wieder gut zu lesen und zu spüren wie Ihr mitfühlt
    obwohl es Euch auch nicht so doll geht...
    aber vielleicht ja gerade deshalb...


    Ja, liebe Ingrid, es ist wieder so ein schönes Foto aus glücklichen und unbeschwerten Zeiten,
    es war der 85 ste Geburtstag von meinem Päpelchen...


    Ja, da war meine kleine Welt noch heile und sorglos
    glücklich und unbeschwert
    wir drei waren noch zusammen...


    Diese Erinnerungen, die wir alle kennen....wie auch Sandra schrieb...
    traurig und schön zu gleich...


    unendlich schön, dass wir das alles einmal hatten
    und
    unendlich traurig, dass wir das alles für immer verloren haben....


    Sie sind nicht mal eben weg - auf Urlaub
    nein, sie sind für immer weg....
    und das tut so weh...immer wieder....


    Heute auf der Arbeit hatte ich einen Kunden
    Vater plötzlich verstorben---eben noch alles gut...in der nächsten Sekunde
    einfach weg...
    ich habe so mitgefühlt
    aber auch kam alles wieder in mir hoch...


    Hab tagtäglich mit solchen oder ähnlichen Schicksalen zu tun
    und wenn denn mal eine lustige Geschichte passiert - dann bin ich froh...
    dieses viele Leid macht mich dann immer mit traurig...


    :24: es drückt Euch alle
    und auch einen :24: an die vielen lieben stillen Mitleser....!
    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela!
    Du bist sehr mitfühlend und zeigst viel Anteilnahme am Leid der anderen.
    Einen Menschen plötzlich zu verlieren, so wie es auch bei deiner Mutter war, ist sicher nicht leicht. Von einer Sekunde auf die andere ist mit einem Mal alles anders und man muss sich mit dem Verlust arangieren.
    Ich lese immer wieder aus deinen Zeilen heraus, dass ihr drei eine schöne Zeit miteinander hattet. Und nach dem Tod deiner Mutter hast du dich rührend um dein Päpelchen gekümmert.
    Dafür ist er dir sicher sehr dankbar und stolz auf dich.
    Und weil ihr so glücklich und unbeschwert miteinander wart, deshalb schmerzt es auch, dass es nun nicht mehr so sein kann, das kann ich gut verstehen und nachfühlen.
    Liebe Grüße
    Ingrid

  • Liebe Ingrid.... :24:


    Ja, genauso ist es.
    Es hat sich nun alles verändert. Dieses wirkliche ehrliche immer geborgen sein ist für immer weg.
    Das kann niemand mehr füllen.
    In der letzten Zeit ist soviel passiert wo ich mir so sehr wünschen würde, dass ich es meinen Eltern erzählen könnte
    dass sie daran teilhaben könnten, es miterleben könnten
    so wie es früher einmal war...


    Sie würden sich so freuen....
    dass sie sich nun nicht mehr mitfreuen können, das ist für mich einfach schlimm.
    Sie haben doch immer an meinem Leben teilgenommen. Das war mir immer wichtig..
    und nun?


    Im Moment hält das Tief bei mir sehr lange an...
    weine wieder viel....


    Auf der Arbeit merkt man mir nichts an, da schalte ich ab..
    auch im Bekannten und Freundeskreis oder bei meinem Partner lasse ich mir nichts anmerken
    habe das Gefühl, dass sie das alle nicht verstehen können und wohl auch nicht mehr hören wollen


    Ja, das war bei meinen Eltern anders, sie hätten es wissen wollen, hören wollen
    wie es mir wirklich geht
    sie hätten es auch gespürt, dass was nicht stimmt,
    dass hinter der gespielten Fröhlichkeit die Seele weint...


    Ich habe einen kleinen Lichtblick, in 3 Wochen ist meine Ingrid aus Rio da....


    Eure Manuela :30:

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela!
    Glaub mir, ich weiß, wie Du Dich grade fühlst. Lass Dich mal :30:
    Kann grad nicht viel sagen, es geht mir ähnlich.Ich hab es bei mir geschrieben.
    Auch ich hab oft das Gefühl, das es besser wär, nicht ständig wieder "davon" zu reden. Das kann ich nur mit meinem Mann.
    Mehr geht grad nicht.
    Ich drück Dich :30:
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Liebe Manuela!


    Ich kann dich so gut verstehen, dass du deinen Eltern noch so viel erzählen wolltest, so viel Schönes was in letzter Zeit passiert ist, ihnen mitteilen wolltest.
    Sie hätten daran Anteil genommen und sich gefreut. Dieses Gefühl der Verbundenheit und Anteilnahme kann leider nicht ersetzt werden.


    Du bist sehr tapfer, dass du dir in der Arbeit nichts anmerken lässt und auch deinen Partner nicht damit belasten willst. Man will die anderen nicht damit belasten. Und es ist auch schwer für sie, nachzufühlen, wie das ist.
    Ich mache es genau so, obwohl ich mir schon manchmal denke, wäre es schön, mit jemandem über meine Gefühle und über die Trauer sprechen zu können, denn das erleichtert schon. Ich habe da eine verständnisvolle Nachbarin, Brigitte, bei dir ich mich hin und wieder ausreden kann.


    Es ist schön, dass dich deine Freundin Ingrid aus Rio in 3 Wochen besucht, genieße die Vorfreude, denn das ist auch schon etwas ganz Tolles und die Zeit mit ihr.
    Alles Gute
    Ingrid

  • Liebe Manuela!
    Wie geht es Dir heute?
    Hat das schöne Wetter gehalten? Hier bei uns schon. Wir waren heute im Garten (Kaffee trinken,plaudern mit meinem Sohn und Schwiegertochter).
    Gestern abend haben wir wieder gemütlich auf dem Balkon gesessen.
    Und Du?
    Ich wünsch Dir nen guten Wochenbeginn.
    In drei Wochen kommt Deine Freundin. Hast Du dann Urlaub, damit Ihr was unternehmen könnt?
    Liebe Grüße
    Karla :24:

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • :2: liebe Ingrid....


    ja, meine Eltern würden sich sehr freuen über vieles, was vor allem in meinem Job war...sie wären sehr sehr stolz...
    sie wären aber auch sehr traurig, wenn sie mich jetzt sehen würden, dass ich so traurig und verzweifelt bin....
    aber sie wären bedingungslos da...
    würden mit mir reden und mich aufbauen
    und das fehlt mir....so sehr
    einfach dieses " Manuela" sein können....


    Hab vielen Dank für Deine lieben Worte
    Deine Manuela....




    Liebe Karla...


    es geht mir nicht gut....
    mein einziger Lichtblick ist, dass Ingrid bald kommt....
    Danke Dir sehr für Deine lieben Worte und Gedanken....


    Euch beiden eine grosse :24:
    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Linda...


    ja, da hast Du Recht...bei aller Traurigkeit einen Lichtblick zu haben, das ist gut und hilft...
    und gerade Ingrid ist für mich ein unglaublich wichtiger Mensch in meinem Leben,
    sie ist nun meine Familie, die ich nicht mehr habe..
    und ich freue mich wahnsinnig, dass sie kommt....


    Habe mir auch Urlaub genommen in den ersten 10 Tagen, dann fährt sie ihre Tochter in Düsseldorf besuchen
    und kommt danach wieder zurück zu mir...
    wir werden es uns schön machen
    mit ihr kann ich " Manuela" sein, mit ihr lachen und weinen....
    das ist schön....


    Ich hocke gerade in einer totalen Tiefphase....
    die Wellen schlagen eine nach der anderen über mir zusammen...
    sehe gerade kein Ufer...
    kein schönes Gefühl....
    vermisse meine Beiden sooo sehr....


    Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Ach Manu,


    es ist kein Wunder, die Zeit rund um den Todestag ist immer schlimm. Es kommen noch viel mehr Erinnerungen als sonst. Und das tut halt weh.Ich schicke dir einen Rettungsring, er soll dich über Wasser halten, bis das "Wetter" wieder besser wird. :24:


    Und im Augenblick scheint es bei vielen sehr hohe Wellen zu geben, auch hier bei mir. Vorige Woche war Vatis Geburtstag, der Vatertag,... und ich unterwegs und kann ihn nicht besuchen. :13: Na ja,...


    Schön, daß du dich auf Ingrids Besuch freuen kannst. Und daß du Urlaub hast, so habt ihr Zeit füreinander.
    Laß sie lieb von uns grüßen, auch wenn wir uns nicht "persönlich" kennen, kennen wir sie doch ein wenig aus deinen Erzählungen.


    :24: dich, alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.