Ich habe zum großen Glück einen lieben Therapeuten gefunden. Ich war am Rande des Verrücktwerdens ( immer noch)
Linchen, das Leben ist vergiftet. Für immer.
Damit zu existieren ist ein stetiges Kämpfen gegen alles Negative was man spüren kann.
Ich habe zum großen Glück einen lieben Therapeuten gefunden. Ich war am Rande des Verrücktwerdens ( immer noch)
Linchen, das Leben ist vergiftet. Für immer.
Damit zu existieren ist ein stetiges Kämpfen gegen alles Negative was man spüren kann.
Liebe Esmussweitergehen
Lass uns nicht aufgeben. Das hätten unsere Mamas nicht gewollt
Wir sind ein Teil von Ihnen für immer
Und wir müssen stark sein. Auch mit Tränen und schweren Herzen
Es ist alles im Moment Sch…,.
Aber. Wir müssen stark sein. Damit unsere Mamas stolz auf uns sind
Alles anzeigenLiebe Esmussweitergehen
Lass uns nicht aufgeben. Das hätten unsere Mamas nicht gewollt
Wir sind ein Teil von Ihnen für immer
Und wir müssen stark sein. Auch mit Tränen und schweren Herzen
Es ist alles im Moment Sch…,.
Aber. Wir müssen stark sein. Damit unsere Mamas stolz auf uns sind
wunderschön gesagt. !!
Danke Bettinalein
Das hast Du wirklich unglaublich tröstend gesagt 🥹
musste es grade wieder lesen.
Ich glaube ganz fest, dass sie glücklich sind, weil sie sehen, wie grenzenlos wir sie lieben.
Sie merken das wir sie mehr vermissen als wir oder sie je vermutet hätten.
Aber eines wollen sie nicht; uns leiden sehen.
Wenn ich aufstehen muss, geht es mir auch so.
Das Herz schlägt bis zum Hals- Die Gedanken kreisen immer wieder. Warum? , dass kann alles nicht wahr sein. Die Angst, wie geht es weiter?
Immer wieder dieses Warum????? Manchmal möchte ich gar nicht aufstehen.
Gerade jetzt, wo ich Urlaub habe. Die Arbeitsroutine längt dann doch eher ab.
So gehts mir auch - immer am Mirgen erfasst mich Panik ich lege mich dann völlig erschöpft hin - Brust so etwas in die Embryo- Haltung - weil ich dann das Gegphl habe, es ist nicht, wenn ich noch etwas schlafe. Und wenn ich dann nicht mehr schlafen kann, kommt das Herzklopfen und alles - und manchmal wünsche ich mir, ich werde schwer krank - Härte nur früher Angst gemacht - jetzt wäre es mir irgendwie fast eine Lösung - der Gedanke jetzt ganz viele Jahrzehnte ohne ohne sie zu sein und immer wieder traurig zu sein - schreckt mich ziemlich ab…
Wie schön, dieser Spruch, liebe Pia
Und so ist es
Duundich.. unfassbar, das habe ich schon so oft gedacht.
Ja, Essmussweitergehen, das ist ganz stark bei mir. Vorher - in „meinem früheren Leben“ war mit Gesundheit total wichtig - auch diese ganze „Gesubd-Leben-Geschichte“ und Alt werden erschien mir attraktiv. Jetzt wüsste ich gar nicht mehr, welchen Sinn das machen würde. Wenn meine Mana älter geworden wäre, wäre das super gewesen - ich hätte mehr Jahre MIT ihr gehabt - nun bedeutet jedes zusätzliche Lebensjahr ein zusätzliches Jahr ohne sie. Ich bekomme Angst bei dem Gedanken wie ich nun mit 90 mit schlohweißem Haar auf einer Bank sitze und sage: leider habe ich meine Mutter schon so früh verloren - vor VIELEN Jahrzehnten - nein, das geht leider gar nicht - SIE Härte alt werden müssen - umgekehrt ist es sinnlos..
Du und ich,
das denke ich auch. Meine Mama und ich trennen nur 20 Jahre. Ich hätte mir gewünscht, dass sie miterlebt hätte wie ich in Rente gehe. Ja
wie ich alt werde.
die ganzen 20 Jahre die noch vor mir liegen bis zur Rente, sie kann nicht mehr an meinem Leben teilhaben. Kann mir keine Ratschläge, oder einfach nur ihre Gedanken mitteilen.
Das schmerzt. Zu erkennen das kein Gedankenaustausch, keine Zuwendung mehr stattfindet.
Aber ich hoffe sehr, das auf der Ebene wo sie jetzt ist, eine Art Gedankenaustausch zwischen uns stattfindet.
Und sie mir auf eine andere Art, eine Art Eingebung gibt, wie ich weiterleben soll und kann.
Vlg Sternenstaub
Ich denke genauso.
Ihr Zwei… meine Mama und mich trennen auch 20 Jahre. Auch ich habe vorher auch immer besser auf mich aufgepasst.
Grade überfällt mich wieder schlimme dunkle Stimmung. Kann es ganz schlecht beschreiben, so als wenn um mich herum kein Licht, Hoffnung und Freude stattfindet
Liebes Forum
dem Papa geht es gut nach Knie OP. Heute hat seine ambulante Reha begonnen
Ich hab noch eine Woche Urlaub
Doch es geht mir schlecht. Versuche mich abzulenken
Gestern war ich im Friedwald spazieren
Und heute auf dem Friedhof meine Großeltern besuchen. Die Eltern von Mama
Da überkam mich eine Riesen Trauer. Das Herz wurde mir so schwer. ich konnte es nicht begreifen. ihre Tochter liegt im Friedwald
Es war so furchtbar
Ja ich weis. Sucht mich nicht auf irgendwelchen Friedhöfen, sucht mich in euren Herzen
Ich verstehe es nicht. Wann wird es leichter?
Liebe Sternenstaub,
ich war heute auch bei meiner Mama, ich bin IMMER bei meiner Mama, aber damit meine ich da wo sie beerdigt ist.
Ein paar Meter weiter liegt meine Schwester. Etwas weiter, Oma und Opa.
Mich überfällt eine Schwermut eine Ohnmacht, es ist tonnenschwer auf meinem Herz.
Dieses Bild ist so wahr:
Liebe Esmussweitergehen
oh. Ja das stimmt
Und es stimmt , dass die Zeit auch für mich stehen geblieben ist, seit sie nicht mehr da ist.
Ach, Mama
Ja, es zählt nicht mehr. Jeder Tag will einfach nur durchstanden werden
Hab gerade in Bettinaleins Wohnzimmer gelesen
die Worte von Eyla haben mich so berührt und getröstet
Ich war heut beim Friseur. Da hörte ich Ei. Gespräch mit an.
es wurde über Mamas gesprochen die ihre Kinder anrufen. Und um gekehrt Zu hören ob alles gut ist. Wie der Tag so war.
Ach ja. Und das tat wieder so weh. Ich kann meine Mama nicht mehr anrufen. Und sie mich auch nicht. Ich fühlte mich so verloren
Aber Eylas Worte geben mir Trost. Unsere Lieben die ins Licht gehen und auf uns warten
Vielen Dank liebe Eyla Das klingt so schön
lg Sternenstaub
Ihr Lieben,
wenn unsere :Liebsten ins Licht gehen, können sie,
wie soll ich das sagen, trotzdem auf uns acht geben. Uns besuchen? Auf uns aufpassen? Uns sehen ?
Ich hab Angst das meine Mama einfach weg ist.
Da hab ich gestern die ganze Zeit noch drüber nach gedacht.
LG Sternenstaub.