Schuldgefühle, kennt das noch jemand?

  • Mir kommt vor die Zeit verfliegt ohne dass etwas weitergeht, und gleichzeitig schleicht sie dahin.
    Jetzt ist sie schon über 4 Monate verstorben, mir kommts vor wie gestern.
    Und irgendeine Hoffnung dass sie wieder halbwegs gesund werden könnte, ist weg, weil es sie ja nicht mehr gibt.
    Jetzt brauch ich nicht mehr gucken, was ich einkaufen könnte, was ihr evtl. halbwegs schmecken würde, oder nach Alternativtherapien, die gegen den Krebs, oder auch gegen die Nebenwirkungen der Behandlung helfen könnten.
    Und nichts mehr putzen, und nicht mehr ständig zureden, und nicht mehr die Zuversichtliche spielen, und mich nicht mehr ärgern und erschrecken, weil es bergab geht.
    Und jetzt würd ich gern putzen, von mir aus 10 mal am Tag immer den gleichen Schmutz wegmachen und 24 Std lang täglich daheim bleiben müssen, wenn meine Mutter nur noch da wär, und ich nur noch einmal mit ihr reden könnte.
    Irgendwie ist alles perspektivlos geworden.

  • Hallo Light,


    ich kann dich sehr gut verstehen, man möchte sich am liebsten den ganzen Tag verkriechen, so zu sagen, man fällt in ein Loch und hat es schwer aus eigener Kraft wieder raus zu kommen!!


    Was sind schon 4 MOnate, nichts, es ist doch so , als wenn es gerade passiert ist!!


    Setzt dich nciht selber unter druck, lass dir einfach zeit, zeit mit deiner trauer, mit deinen Gefühlen!!



    Es ist wirklich schwer, die passenden Worte zu finden!!


    ich nehm dich mal in den Arm und reiche dir meine Hand aus der Ferne, so zu sagen als eine kleine hilfe um aus dem Loch zu kommen!!


    Ich wünsche dir viel Kraft!!



    Liebe grüße


    traurigetina

  • Danke liebe Tine!
    Danke für die virtuelle Umarmung, das tut gut!


    4 Monate sind aber schon mehr als ein viertel Jahr, fast ein halbes.
    Und so lange ist sie schon nicht mehr da.
    Mir ist mein Zeitgefühl völlig aus der Bahn geglitten, einerseits kommt mir die Zeitspanne vor wie viel zu schnell vergangen, andererseits wie gerade erst passiert.
    Die Zeit rennt und schleicht gleichzeitig für mich, kanns schwer erklären....
    Ich kann mich erinnern, im Spital gesessen zu haben, beim vorvorletzten Besuch glaub ich, und es hat angefangen zu schneien draussen...
    Ich hab sie darauf aufmerksam gemacht, wie schön der Schnee aussah.
    Jetzt ist schon Sommer, und sie ist da in diesem blöden Grab drinnen, und sieht nie mehr wieder Schnee oder Sonne.
    Ich fürchte mich vor dem Winter, und vor allem vor Weihnachten, ist noch lange hin, aber dieser Tag war früher schon immer schwierig, ohne "Familie" nur mit meiner Mama.
    Dieses Jahr wirds mich total umschmeissen, ich weiß nicht wie ich das überstehen soll.


    Ich hab heute früh geträumt dass es an der Tür geläutet hat, meine Mutter machte auf, und jemand erkundigte sich nach mir, und sie sagte "ja einen Moment". Im Traum war es meine auch schon verstorbene Großmutter die angeläutet hat, und bei ihr nach mir fragte.
    Ich träume ständig über den Tod, Verstorbene, Gräber, Begräbnisse, Friedhöfe, Krankheiten...
    Vielleicht ist das jetzt meine Sühne, dafür dass ich so war, und mich nicht richtig kümmern konnte, als meine Mutter noch am leben war, die Schuldgefühle und die Träume.

  • zu deinen träumen,denke sie sollen nicht,s böses bedeuten,denke sie wollen das du dich mit dem tod und der trauer mehr auseinandersetzen sollst,aber sie haben sicher nichts damit zu tun dir ein schlechtes gewissen einzureden.ja die zeit vergeht viel zu schnell,denoch denke ich mir oft das alles erst pasiert ist daweil ist es bei mir heuer drei jahre,ich drück dich silvia

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Danke Silvia!


    Ich setze mich mit dem Tod eigentlich schon seit Jahren auseinander.
    Mein Großvater starb als ich 4 war, meine Stiefvater als ich 12 war, meine Großmutter ein Jahr später.
    Mein Schwarm als ich 20 war.
    Mnd meine Mutter eben diesen Jänner.
    Mein Vater als ich 22 war, meine Schwester mit 3 Jahren, vor meiner Zeit.
    Ich sitze jetzt allein da, in einem ehemals vollem Haus, alle sind schon fortgegangen.
    Und vor dem letzten Tod hatte ich seit Jahren Angst, dass meine Mutter mal gehen muss, die Person um die ich mich kümmerte, und doch nicht ordentlich kümmern konnte.
    Dass es niemals mit ihrem Gesundheitszustand bergauf geht, und sie dann mal stirbt, ohne dass es vorher irgendwann besser wurde, und genauso ists passiert.


    Ich weiß nicht, über den Tod, das Sterben, das alt und krank und hilflos werden, oder auch sinnlos jung sterben, und was nach dem Tod kommt, oder auch nicht kommt, denke ich schon nach, seitdem ich klein bin, und komm doch auf keinen grünen Zweig. Außer dass alles so sinnlos erscheint, das ganze Leben, wenn man dann ja doch gehen muss... ?(


    Ich hatte eine Zeitlang große Angst vor dem Tod, nicht vor den Schmerzen, einfach nur dass danach "nichts" ist, und somit alles vorherige sinnlos.
    Später hatte ich Angst vor dem Tod meiner Mutter.
    Als sie nun starb, war weder die eine Angst noch die andere da, aber Neugierde, ich wollte das erleben was sie erlebt hat, auch wenn danach nichts mehr kommt, um vielleicht in der letzten Sekunde noch zu erkennen und sehen, was sie gesehen hat.
    Ich wollte am liebsten mit ihr tauschen.


    Nun steh ich oft vor ihrem Grab, 3 Personen sind schon drin, eine passt noch hinein, das werde ich sein. Ein Schriftzug fehlt noch, meiner, dann ist das Grab voll.
    Ich habe Angst da drin zu landen, ohne etwas auf der Welt hinterlassen zu haben, ohne dass sich jemand erinnert. Andrerseits, was soll ich tun, wenn doch alles sinnlos ist? Dann ists sowieso egal...
    Mir tun die leid die schon da drin liegen, meine Mutter, und meine Großeltern, für sie ists vorbei.
    Keine Zeit mehr, kein Sein mehr, gar nichts mehr.
    Ist vielleicht auch gut für sie, keine Leiden mehr für sie, und ich sitze da, und denke und grüble, und kann nicht mehr aufhören. Das denke ich, wird schon seinen Grund haben, schlechtes Gewissen und Angst...

  • schau mal im lexekon kann sein das du was findest was deine träume bedeuten,aber sie haben sicher nichts mit einem schlechten gewissen zu tun,,kann sein das du noch mehr mit dem tod dich beschäftigen sollst,würde dir so gern helfen,silvia

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Danke Silvia, die meißten Traumsymbole sagen laut Deutung da gar nix gutes aus...



    Ich könnte schon ein Traumtagebuch führen.
    Letzte Nacht hab ich geträumt, meine Mutter wäre noch am Leben, im Spital wieder mal.
    Sie hatte Schmerzen, und ich ging (wie in Wirklichkeit auch öfters) ins Schwesternzimmer, um wegen Schmerzmittel zu fragen.
    (die setzten ihr in ihrer letzten Woche einfach die Schmerzmittel ab, und wenn ich in der Früh kam, wand sie sich mit soo großen Augen und Schmerzem im Bett herum)


    Im Traum machte ich dann dort Radau, und Wirbel, und beschwerte mich wieso sie ihr die Schmerzmittel einfach absetzen würden, und im Traum setzte ich mich durch, und sie bekam wieder Morphiumpflaster.


    In Wirklichkeit machte ich deshalb keinen Radau, weil ich Angst hatte, dass das dann evtl. auch nicht von Vorteil meiner Mutter wäre....
    Der Arzt meine, die Schmerzmittel würden sie zu sehr sedieren, und ich wollte sie ja mit nach Hause nehmen, sie wollte auch heim, und ist sie zu "sediert", gänge das nicht.
    Im Endeffekt klappte es nicht, weil sie einen Tag bevor ich sie mitnehmen wollte, verstarb.
    Und das ohne Schmerzmittel. Und wieder ein Grund mehr, um mir selber in den A... treten zu wollen.
    Und dem Arzt der ihr einfach die Mittel absetzte.
    Ich weiß nicht auf wen ich mehr wütend bin, auf diesen Arzt oder auf mich, weil ich nix durchsetzte.


    Ich bin wütend und fassungslos und ich weiß nicht was....alles zusammen.


    Die ganzen Dinge über die ich mich aufregte, und die mir schon ständig durch den Kopf gingen nach ihrem Tod, kommen nun schon wieder und immer wieder, und noch stärker, sogar in den Träumen. :(

  • Liebe Light!


    Möchte dir nur sagen das Trauerarbeit verleichbar ist mit Schwerstarbeit - nicht im physieschen sinne aber im psychischen sinne


    Ich fragte mich immer nach dem meine Achterbahn still stand , wahr ich fertig ich war für nichts mehr in der lage , bis sie wider zum fahren begann in dieser zeit tankte ich wieder kraft für den nächsten schritt den ich gehen sollte/mußte


    All das was wir taten ... was wir tun wollten... und nicht tun konnten..... holt uns jetzt ein, in der Trauer ist der schmerz sogar über unserer grenze , die Schmerzgrenze die wir nicht oder sehr schwer ertragen


    Liebe Light würde dir so gerne ein Buch empfehlen das ich gerade lese von Paul Ferrini "Rückkehr nach Eden" vieleicht hilft es dir?


    Drück dich ganz besonders fest


    lg maki

  • Danke Maki, du bist wirklich lieb!!!



    Mir gehts momentan nicht so toll, hab mir irgendwas eingefangen. (wie so oft)
    Ich dachte mir, ich wärs schon los, huste nur noch etwas, aber heute, nach einer halben Std. Gartenarbeit, hats mich umgehauen.
    Herzrasen, Atemnot, schlecht war mir, schwarz ist mir vor den Augen geworden, und Summen in den Ohren, und Panik...
    Kenn ich, die Symptome, so fühlt sichs an wenn man in Ohnmacht fällt, und des is mir das erste und letzte mal passiert als ich 14 war....Kreislauf will nicht mehr...
    Hm, dann zum Arzt, der meinte, meine Lunge hört sich gar nicht gut an, wohl eine eitrige Bronchitis oder so....



    Kenn ich auch, hab seit Jahren chronisch mit den Nebenhöhlen, zuerst ist das zu, die Nase, dann wanderts runter, Husten usw...aber kein Fieber, und dann zieht sich das...
    Alle paar Wochen ist der Dreck da...
    Und auch in der letzten Lebenswoche meiner Mutter hatte ich das.
    Und deshalb hielt ich mich mit meinen Besuchen im Spital die letzten 2 Tage zurück.
    Weil sie auch schon hustete und auch röchelte, und ich mir dachte, hoffentlich hab ich sie nun nicht auch noch angesteckt, und sie hat in ihrem schwachen Zustand auch noch eine Bronchitis von mir bekommen.


    Die Schwestern meinten damals, nein, das käme sicher nicht von meiner Bronchitis, aber wer weiß, ich grüble schon wieder...
    Vielleicht hab ich sie mit der Infektion angesteckt, und das war das Ausschlaggebene dass sie es nicht mehr schaffte, und Sonntag starb, ehe sie Montags heimgehen durfte. :(


    Und wie ich mich heute fühlte, das Summen in den Ohren, und schwarz vor Augen, und wirkliche Panik....was ist jetzt...soll endlich aufhören...tut weh....
    Wenn ich mir denke, meine Mutter hat vielleicht das gleiche gefühlt, der Kreislauf hat versagt, und sie hatte Panik in ihren letzten Minuten, aber bei ihr war niemand da...und schließlich ist sie gestorben.
    Und das vielleicht, weil ich sie mit dieser verdammten chronischen Entzündung angesteckt habe...

  • Ach liebe Light!


    Du quälst dich mit dem Gedanken, dass du nicht richtig gehandelt hast (wie vorher beschrieben bei dem Arzt, wo du dich wegen der Schmerzmittel nicth durchgesetzt hast) und dann deine Befürchtungen, dass du deine Mutter angesteckt haben könntest.


    Du, die Schwestern hatten dir versichert, dass es nicht von dir kommt. Glaub ihnen!!! Bei meiner Oma war das beim Sterben so (über ein paar Tage), dass sie auch so schwer geatmet und geröchelt hat, als ob sie Bronchitis hätte. Ich denke echt, dass deine Mutter nicht wegen dir gestorben ist!!!!!!


    Liebe Light, du hast immer so gehandelt, wie es dir in dem Moment richtig erschien, du hast alles versucht, du hast nach all deinen Kräften gehandelt!!!! Hinten nach versteht man Einiges besser, ist man an Erfahrung reicher und würde vielleicht gewisse Dinge anders machen. Aber wir sind keine Spezialisten für alle Lebenslagen. Deine Mama hat all dein Bemühen gespürt. Sie hat deine Liebe gespürt.


    Wenn ich an meine Mama denke, und daran, was sie alles im Leben nicht hatte, so tut mir auch das Herz weh. Aber leider können wir nichts dafür, dass sie kein besseres Leben hatten. Wir konnten ihnen all unsere Liebe geben, aber wir konnten nicht ihre Vergangenheit od. ihren Schmerz nehmen. Deine Mama hat allerhand mitgemacht, aber sie hatte durch dich viele schöne Momente erleben können, da sei dir sicher!!!


    Sei lieb gegrüßt


    Linda

  • Hallo,


    es ist ja sehr verbreitet, dass, kurz bevor jemand stirbt, er noch ein letztes Hoch hat.
    Meine Mutter hatte das auch...
    Freitags kam ich ins Spital, und, sie war zwar nicht so als wäre sie ganz gesund, aber besser wie schon lange nicht mehr.
    Sie wirkte klar auf mich, wie schon Wochen vorher nicht mehr, trank endlich wieder selbstständig was usw...


    Das war das letzte mal dass ich sie sah, ich war ja krank, blieb Samstag im Bett, mit dem Gedanken meine Mutter Montags "sowieso wieder" daheim zu haben, und mich kümmern zu müssen.
    Sonntag bekam ich dann den Anruf, dass meine Mutter verstorben ist.
    In der Früh, oder in der Nacht, oder wie auch immer...
    Damit hab ich nach diesem Freitag nicht gerechnet... :(



    Wieso hat man denn eigentlich so ein Hoch, woher kommt das, was hat das für einen Sinn und Zweck?
    Weiß das jemand?



    LG

  • hallo Light,


    Ich weiß zwar nicht woher das hoch kommt.aber wir haben das im nach hinein bei meinen Bruder auch festgestellt obwohl er es nicht wissen konnte das er stirbt war es in der woche bevor gestorben ist noch mal an viele orte wo er gerne war und hat in der zeit bevor gestorben ist mit uns alle noch mal richtig viel mit telefoniert und geredet.Mein Bruder hat den Sontag bevor er gestorben ist sogar nochmal mit unsere Mama telefoniert und eine stunde später war er denn tod und wir hatten nach dem telefonat sogar gedacht es geht ihn besser.
    Wenn wir jetzt so darüber nach denken haben wir das gefühl er wollte sich von uns verabschieden und von den orten wo er gerne war!


    Aber wieso das so ist weiß ich nicht,würde mich aber auch mal interessieren!


    Lg Engelsmaus

  • Liebe Light!
    Es ist absolut unerklärlich und für mich als auch meine Kolleginnen immer wieder ein totales Phänomen.
    Ich erlebe es eigentlich bei (das klingt jetzt blöd nach Statistik) acht von zehn Sterbenden,das sie kurz vor ihrem Tod noch einmal aufblühen.Light,das ist ein schönes Wort dafür.
    Wir haben es immer so ausgedrückt "er/sie mobilisiert noch einmal alle Kräfte".
    Da habe ich die unterschiedlichsten zum Teil Dramen erlebt.Der Eine wartet bis die Kinder aus dem Urlaub wieder da sind um sich von denen zu verabschieden,die Andere(zuvor bettlägerig)
    ist gar noch einmal aus dem Bett aufgestanden-natürlich mit unserer Hilfe.
    Diese frau war noch recht jung,kam von der ITS sozusagen zum Einschlafen auf die Normalstation-also zu uns.
    im Einvernehmen mit Ehemann und Sohn war geklärt,das nur noch Schmerztherapie durchgeführt wird.
    Die Patietin kam nicht ansprechbar zu uns.Ihr Mann fragte mich am Nachmittag,ob es denn Sinn hätte mit ihr zu reden,sie so oft zu besuchen.Ausserdem hätte sie in einigen Tagen Geburtstag
    und liebt die Rosen aus dem Garten so sehr.Kann er die ihr mitbringen-seine nächste Frage.
    All seine Fragen beantwortete ich ihm.Natürlich hat es Sinn zu reden,der Patient hört alles!Auch die Blumen zum Geburtstag solle er bitte mitbringen.
    er war richtig erleichtert.Seine Frau wurde von Stunde zu Stunde wacher,stellte Fragen,wo sie sei und ähnliches.
    Es war nicht immer so,das sie orientiert war.Der Ehemann nahm nun an, sie wird wieder gesund.Wir mussten ihm diese Hoffnung vorsichtig nehmen,er wusste es ja im Grunde,aber sie war ja -für ihn plötzlich-wieder wach.
    Ihr Geburtstag kam,sie war wach,saß an der Bettkante-ihr Mann brachte ihr die Rosen aus dem garten.Sie hat sich soo gefreut!
    Zwei Tage später ist sie gestorben.Sie hat auf ihren Geburtstag gewartet,hat alle noch einmal gesehen.
    Das war mir sehr eindrücklich,und ist auch noch nicht lange her.
    Ich hoffe ich hab jetzt nicht zu durcheinander geschrieben,aber zu diesem Thema wäre soo viel zu berichten.
    Für mich-wie gesagt-das Eindrücklichste in meinem Beruf.
    Ich meine immer,ein Mensch spürt irgendwie,wenn er gehen muss.
    LG Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005: