danke Susanne und Petra,
und ja ich werde Montag einfach mal horchen was sie sagt und hoffen dass sie dann bald einen Termin für mich hat.
Kathrin
mein stiefvater und meine mama
-
-
Liebe Katrien,
was soll denn falsch daran sein?
AL
Christine
-
Katrien, einen schönen Avatar hast Du eingestelt :24:
Das sind Deine Mama und Stiefpapa?! Die sehen sehr lieb aus. -
Christine ,
ich habe soviele Selbstzweifel dass ich bei jeder Handlung bzw. Schritt überlege ob das jezt richtig sei oder nicht. Objektiv kann ich klar sagen dass es richtig ist die Psychologin erneut zu kontaktieren, subjektiv aber kommen Gedanken hoch wie ich mir vielleicht anstelle und ich doch alles übertreibe aber wie gesagt die Gedanken negiere ich mal und ich lasse mal mein Verstand sprechen.Susanne ,
ja dieses Foto wurde 14 Tage vor seinem Tod genommen...Kathrin
-
Liebe Katrien,
ICH sage dir, dass das eine gute Entscheidung ist - e basta!
Es ist doch besser, wenn man mal zu viel nachfragt als zu wenig!
AL
Christine
-
Liebe Katrien,
als erstes möchte ich dir ein zwar sehr verspätetes (*schäm*), aber ganz liebes "Willkommen" schicken.
Und mein herzliches Mitgefühl zum Verlust deiner Mama, deines Stiefpapas und eures Trauzeugen und Freundes.Obwohl ich sonst sehr dafür bin, eher Herz und Gefühl sprechen zu lassen - in diesem Fall möchte ich mich Christine (und ja auch dir selbst ) anschließen. - Hör auf deinen Verstand!
Du übertreibst nicht, du "stellst dich nicht an" - du hast deine Mama und zusätzlich zwei weitere, dir liebe und wichtige Menschen verloren - du hast das Recht zu trauern, solange es für dich nötig ist.
Und das "Recht", alle Hilfe, die du bekommen kannst, in Anspruch zu nehmen.
Den ersten Schritt hast du ja schon geschafft, (der zweite Anruf morgen ist dagegen doch nur ein kleiner "Side-step" ), und ich wünsche dir, daß du bald einen Termin bekommst. Wer weiß, vielleicht hat sie ja sogar eine gute Adresse ganz in deiner Nähe für dich?Alles Liebe - und ein Kraftpaket für morgen (nur so zur "Sicherheit")
Jutta -
Liebe Katrien!
Ich hab bei dir imer nur mitgelesen.Von mir ein sehr verspätetes Willkommen.
Ich wünsche dir für morgen optimale Erfolge bzw einen baldigen Termin.Sich psychologischen Rat zu holen ist niemals falsch.Vor allem wenn man es selbst für richtig hält.
Ich danke dir für deine lieben Wünsche in meinem Thread!
Liebe Grüße
Karla -
So jetzt hab ich gerade angerufen. Sie wusste sofort wer ich war und fragte auch gezielt nach (also sie konnte sich an meinem Brief erinnern). Eigentlich wollte sie mir sogar gleich morgen einen Termin geben und normalerweise hätte ich da zugesagt. Allerdings gerade diese Woche ist mein papa mit Lebensgefährtin auf Besuch (auch wir haben uns seit mamas Tod nicht mehr gesehen) und genau für morgen (heute haben wir nichts ausgemacht) haben wir mit meinen Schwiegereltern und Schwiegeroma, allen zusammen ein Essen geplant. Also hab ich diesen Termin nicht genommen. Da die Psychologin nachher in Urlaub fährt, habe ich nun einen Termin am 11.08. Sie fragte besorgt nach, wie dringend es wohl sei und ob dieser Termin dann gerecht ist. Sie wollte dann wissen wie es mir geht und ich antwortete: da ich bei Ihnen anrufe, nicht gut. Und dann kämpfte ich auch schon mit meiner Tränen.
Gut dass ich meiner Tür vom Arbeitszimmer einfach zumachen kann. Gerade würde sogar geklopft aber da ich keinen Termin ausgemacht habe, habe ich auch nicht aufgemacht. Schwierig wann man in der Arbeit weint, muss auch ein gewisses Timing dabei sein. Blick auf meiner Tür (ist sie wohl zu?), schnell Türe zumachen, Blick im Kalender (ah.. keinen Termin), also jetzt kann ich die Tränen zulassen oder Sch.. ich muss mich zsammenreissen.
Jetzt hab ich einen Kloß im Hals, schaue wieder mal Sch.. aus und fühle mich auch so.
Gleichzeitig hab ich jetzt sofort die Gedanke gehabt dass es jetzt stört dass meinem Vater da ist (obwohl ich ihm so liebe und ich jetzt weinen muss weil ich so scheusliche Sachen denke) und natürlich habe ich über diese Gedanke wieder mal Schuldgefühle. Und ich ärgere mich über michselbst dass ich nicht den Mut habe dass Essen mit der Familie zu verschieben (aber sie sind doch nur 1 Woche da).
Ach ich fühle mich so wirr wie dieser Beitrag geschrieben ist.
Kathrin -
Liebe Katrien!
Super, dass du angerufen hast und einen Termin hast. Wenn auch nicht gleich, aber doch einen in Aussicht. Das ist gut so!!Die Psychologin hört sich kompetent an. Ich denke schon, dass sie dier helfen kann. Dass sie gezielt nachfragt und sich an den Brief erinnern kann, ist doch gut. Ist ja auch verständlich, dass du die verfügbare Zeit mit deinem Papa und seiner Lebensgefährtin verbringen willst (od. du das Gefühl hast du "solltest") Vielleicht wolltest du ihnen auch nicht erklären müssen, warum du das Essen verschieben müsstest. Oder? Manchmal weiß man eben auf die "Schnelle" nicht, wie man sich entscheiden sollte.
"Passt" dein Papa momentan nicht in deine Trauer hinein? Er kommt sicher um dir ein wenig Unterstützung zu geben?Ich wünsche dir, dass deine Gedanken sich ein wenig entwirren lassen.
Alles Liebe zu dir
Linda
Das Foto ist total lieb! Danke!
-
grr. Jetzt war mein Beitrag fertig. Klicke auf absenden und futsch, weg war er. Ich versuche es nochmal erneut, obwohl ich jetzt aufgewühlt bin.
@ Linda. Der Termin für Dienstag hatten wir schon fix ausgemacht, also das Essen mit meine und mein Mann seine Familie. Und obwohl wir nicht jeden Tag etwas miteinander untrnehmen, wollte ich das Essen nicht verschieben, weil mein Papa schlussendlich nur bis Freitag da ist. Sonst, auch wenn ich was ausgemacht hätte, hätte ich den Termin für morgen schon wahrgenommen. Aber bis August werde ich das auch überleben und ich kann hier meine Gedanken aufschreiben.
Wegen der Trauer kann ich mit meinem Papa nicht gut reden. Bis jetzt haben wir noch nicht über Mamas Tod geredet, obwohl er (sie) bei der Beerdigung letztes Jahres uns viel unterstützt haben. Und ich denke dass wir da auch nicht drüber reden werden. Er ist einfach nicht der Typ für so "was".Kennt ihr das auch? Ihr habt jemand über einen längeren Zeitraum nicht gesehen, jemand den ihr lieb habt und dann ist er/sie da und man will nur noch flüchten und weit weg sein. Ist doch total kontra, oder? Also ich dachte ich würde mich richtig freuen dass der Papa da ist, aber meine Gefühle sind so gemischt. Ich fühle mich so weit weg obwohl er gerade greifbar so nah ist.
Und wann er Freitag weg ist, dann werde ich ihn vermissen. Ich kenne das aber auch bei meine Schwester und Schwager, bei meinem Bruder... Ich liebe sie alle, aber ich passe nicht dazu (denke und empfinde ich). Seit Papa da ist (er wohnt nicht bei uns, sondern in ein kleiner Frühstückspension. Also Distanz wäre da.) fühle ich mich noch schlechter. Ich werde froh sein und gleichzeitig unglücklich wann sie am Freitag wieder fahren.Mein Mann meinte dass ich kein Psychologen brauche, weil niemand der Schmerz lindern kann. Er meinte; O-ton: Wenn die Seele sich am Boden krümmt vom Schmerzen, dann ist es normal dass man depressiv ist und da kann eine Psychologin auch nichts ändern. Er kämpft auch gewaltig, verarbeitet es aber auf seine Weise. Er hat sichaufs Wadl tattoieren lassen: Eine Sanduhr, wobei der untere Teil zerbrochen ist. Also der Sand fließt weg. Es bedeutet für ihm folgendes: die Zeit ist begrenzt und unmerklich rinnt uns die Zeit davon. Jeden Augenblick kann es vorbei sein, also muss man seine Zeit sinnvoll nutzen. Die kaputte Sanduhr ist aber auch Symbol für Mamas Unfall - der Suizid vom Stiefpapa - und der Tod von Robert (Trauzeuge).
Ich meinte aber dass er da eine andere Verarbeitung hat als ich und ich einfach mal schauen möchte ob die Psychologin mich helfen kann. Er findet aber gut dass ich für mich nach Hilfe suche. -
-
Liebe Katrien!
Ich finde den Vergleich deines Mannes (Tatoo) mit der kaputten Sanduhr richtig gut. Er unterstützt dich in deinem Vorhaben dir professionelle Hilfe zu holen,obwohl er von der Notwendigkeit nicht wirklich überzeugt ist.Das zeigt,das er dich versteht und in deiner Trauer immer für dich da ist.
Du kannst stolz auf ihn sein.
Liebe Grüße
Karla -
Liebe Katrien,
erstmal: Super, dass du angerufen und einen Termin hast!
Und dann: Es ist "normal", wenn man nach solchen Verlusten mit Trauer, mit Schmerz und auch mit depressiven Verstimmungen reagiert. Aber: Es ist nicht "normal", d.h. es ist nicht "gesund", wenn man mit einer Depression reagiert. Eine "richtige" Depression ist eine "richtige" Krankheit und muss behandelt werden, sonst geht es dir immer schlechter und schlechter! Und bei deiner Vorgeschichte und bei den traumatischen Ereignissen ist es absolut wichtig genau abzuklären, was mit dir ist und dann entsprechende Maßnahmen zu setzen.
Und: Du bist auf einem guten Weg! Lass dir das nicht ausreden!
AL, Christine
-
Guten Abend Katrien :24:
Ich verstehe deine Zweifel auf ein zusammentreffen mit deinem Vater.
Kenn sowas auch, "wer weiss was da kommt, und der schmerz wenn er wieder fährt.
So habe ich es mal erlebt, als ich 7 jahre in Bayern lebte und Verwandte kamen und wieder fuhren.
Deine Gedanken finde ich ok, hast doch deine erlebten Erfahrungen damit gemacht und möchtest dich nur selbst schützen.
Zumal ist man doch nach den tot eines nahen Menschen aus dem Gleichgewicht, reagiert und empfindet vieles stärker,
so ists bei mir.
Frag mal dumm, konntest essen nicht auf Abends verschieben ??
Ich wünsche Dir einen Engel der Dir den Schutz gibt der für Dich nötig ist
Liebe Grüsse Petra
-
Liebe Katrien,
schön, daß du einen Termin hast.
Wie Christine sagt: Laß dir nix dreinreden. Du spürst, daß dieser Weg der Richtige für dich ist, sonst hättest du dich nicht überwinden können, anzurufen!Ja, diese Gefühle kenne ich auch gut - die Sehnsucht nach Menschen, die man länger nicht gesehen hat. Man freut sich zwar, sie zu sehen, aber trotzdem ist es dann irgendwie "zu viel". Man möchte nur seine Ruhe, obwohl man weiß, daß man traurig sein wird, wenn sie wieder weg sind. :24: Mußt kein schlechtes Gewissen haben, deinem Papa gegenüber. Ich glaub, auch diese Gedanken sind ganz "normal".
Die Reaktion deines Mannes zeigt wieder einmal, daß Männer eben meist "anders" trauern. Daß er trauert, zeigt ja das Tatoo. (finde die Symbolik der Sanduhr auch sehr treffend) Versteh mich jetzt nicht falsch, ich meine das nicht schlecht, aber: ich finde es "typisch Mann" - den Schmerz der Trauer mit einem anderen Schmerz (Tatoo) zu "überdecken" (wenigstens eine zeitlang).
In gewisser Weise hat er natürlich recht: wirklich "den Schmerz lindern (nehmen!)", kann die Psychologin natürlich nicht. Aber sie wird dir helfen, die für dich richtigen Wege zu finden, um mit diesem Schmerz umgehen zu können.Ich wünsche dir sehr, daß du diese Tage, die dein Papa noch da ist, doch genießen kannst.
Alles Liebe
Jutta -
Danke dass Ihr mir mitteilt dass meine Gedanken normal sind. Ich bin oft so verunsichert und das hat sich leider das letzte Jahr wieder extrem gesteigert.
Das Essen gestern war schön und gemütlich. Wir waren draußen im Gastgarten und es hat einfach gepasst. (übrigens @ Petra, das Essen war am Abend weil ich tagsüber arbeite)
Obwohl ich dachte, ich kann mit meinem Papa und seine Lebensgefährtin nicht über meine Trauer reden, haben wir das Thema gestern doch kurz angeschnitten. Und das tat gut. Mein Papa hat auch seine Mama durch einen Autounfall verloren, allerdings sagte er dass er nicht mehr genau weiss wie er damals reagiert hat (weiss nicht ob das stimmt, ist aber 33 Jahren her - ich war 3 Jahre alt). Ich glaube aber dass ich immer wissen werde wie das abgelaufene Jahr für uns/mich war. Sie haben mir dann auch erzählt dass meinem Bruder jetzt zu der freiwillige Feuerwehr gehen mag, weil er seit Stiefpapas Suizid und Mamas Unfall sehr hohen Respekt bekommen hat und er versuchen möchte andere Leute auf dieser Art und Weise zu helfen. Bei beide "Unfälle" war die Feuerwehr involviert.
Bezüglich der Tod bzw. die Verletzungen am Körper schwirren mir ganz viele Fragen im Kopf herum. Ich weiss dass Markus Thanatologe ist, aber der hat ja Urlaub jetzt, also den kann ich jetzt nicht fragen. Christine bist Du auch Thanatologin? Sonst schreibe ich Markus mal eine Nachricht wann er wieder da ist.
Heute fühle ich mich übrigens total leer und ausgelaugt. Die Arbeit macht mich zu schaffen. Nachher waren mein Mann und ich eine Runde mountainbiken, aber ich kann meine Gedanken nicht abschalten. Meine Mama, der Suizid, die visuelle Erinnerungen beim Bestatter, die Verabschiedungen, die Leute... alles komt hoch und ist present. Ich glaube schon dass der Auslöser der Besuch aus Belgien ist. Sonst kann ich Belgien gut verdrängen, aber ja wann sie da sind, sind sie da und dann kommt der Schmerz mit voller Wucht. (Bin auch aus diesem Grund seit der Verabschiedung meiner Mama nicht mehr nach Belgien gefahren, ich glaube ich würde zusammenbrechen).
Leer und mit einem Loch im Herzen,
Kathrin -
(Meine Antwort bei dem Thema über Berühren bei der Aufbahrung) Bei uns war es so dass sowohl Stiefpapa als meine Mama nicht im Sarg augebahrt lagen. Sie lagen jeweils in ein "Einzelzimmer" sehr würdevoll gehalten und lagen auf ein Art Bett. Dadurch habe ich mich auf jeden Fall leichter getan sie zu berühren. Bei meinem Stiefvater war es eher zaghaft. Aber bei meine Mama... ich habe sie in meine Armen genommen, geküsst, gestreichelt... es ist doch MEINE Mama. Und obwohl sie durch den Unfall schwer entstellt war, ist es für mich die wichtigste Entscheidung gewesen, nochmal bei ihr zu sein.
Wir waren mal mit die Geschwister zusammen, ich und meinem Mann und ich dann ganz alleine... Das schlimmste war als wir das letzte Mal bei ihr waren vor dass sie zum Krematorium überführt wurde... ich konnte kaum ihr Zimmer verlassen. Am nächsten Tag war dann die Verabschiedung.
Also für mich ist es unheimlich wichtig gewesen meine Mama zu berühren und zu küssen.
Kathrin -
Liebe Katrien,
du kannst mir auch schreiben, ich kann deine Fragen auch beantworten. Ich bin Bestatterin und Thanatologin.
Liebe Grüße
Christine
-
Die Bilder sind heute wieder so present wie noch nie zuvor. Es ist alsob alles erst gestern geschehen ist, aber ich spüre es mit eine 10-fache Intensität. Es ist kaum auszuhalten.
Ich möchte mich verkriechen, niemanden sehen oder treffen, einfach verschwinden und nicht funktionieren müssen.
Leider ist das nicht möglich, also reisse ich mich zusammen, gehe meine Arbeit nach und versuche meine Freizeit sinnvoll zu gestalten. Aber es kostet Kraft, unheimlich viel Kraft.
Ich empfinde die ganze Welt als oberflächlich und kann nicht verstehen dass man Freude hat (momentanes Gefühl).
Hoffe dass sich das heute nachmittag ein wenig bessert.
Kathrin -
Liebe Katrien,
:24: . Ich würde sagen, es ist kein Wunder sondern "ganz normal", daß jetzt alles wieder so present ist. Vor wenigen Tagen war der erste Todestag deines Stiefpapa, und der deiner Mama kommt mit riesen Schritten näher. Jahrestage sind immer schlimm und ich glaube der erste ganz besonders.
Vielleicht kann dir Christine wirklich ein wenig helfen, die Bilder in deinem Kopf ein bissel zu entschärfen?
Kannst du nicht ein paar Tage in Krankenstand gehen (oder Urlaub nehmen) um wieder ein wenig Kraft zu tanken? Das täte dir sicher gut.Ich schicke dir eine groooossse Portion Kraft und eine liebe :24:
Jutta -
Liebe Jutta,
herzlichen Dank. Deine Worte berühren mich sehr und gehen tief unter meine Haut.
Ich denke manchmal auch dass mir eine kleiner Auszeit gut täte, aber ich befürchte eher das Gegenteil. Auf der Arbeit habe ich Ablenkung, muss ich mich auf meine Patienten und Ihre Bedürfnisse konzentrieren und dann habe ich keine Zeit für mich. In der Freizeit versuche ich durch Aktivitäten mich von meiner Trauer abzulenken. Allerdings bei zu viel Freiraum befürchte ich zusammen zubreche.Schwierig, ich weiss ja selber nicht was gut für mich ist.
Ja und der Jahrestag ist dann tatsächlich (schon) nächste Woche. Ich kann es nicht fassen... aber leider ist es die Wahrheit.
Kathrin -