Meine geliebte Mama

  • Liebe Susanne,


    heute ist schon wieder Mittwoch, der Dienstag (für diese Woche) "geschafft" - :24: .


    Irgendwie ist heute ein komischer Tag (für mich). Bin schon den ganzen Tag "himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt", so im 1/4-Stunden Takt! Lache, mach Blödsinn mit den Katzen, um gleich darauf heulend in der Ecke zu sitzen. Nur um kurz später wieder ein Liedchen vor mich hin zu trällern. Bin davon schon ganz wuschig im Kopf und hab das unheimliche Gefühl, jetzt fange ich an zu spinnen :4: . Ich glaube, ich werde mir dann ein heißes, duftendes Schaumbad einlassen und mich im Kerzenschein da rein versenken. Vielleicht werd ich dann wieder ein bissel normaler ;) .


    Entschuldige, das gehört jetzt eigentlich nicht hierher, aber manchmal haben meine Finger beim Schreiben ein "Eigenleben".


    Wünsche dir noch einen schönen Nachmittag, alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Liebe Jutta. Manchmal verschwimmen unsere Beiträge einfach so. Aber das zeigt eigentlich mir, wie nah wir uns fühlen.
    Mal geht es uns so, dann wieder so. Heute fühlte ich mich wieder besser als gestern. Mal sehen wie es morgen wird :whistling:

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Susanne...


    das ist das Wellenmeer, was uns durch die Tage trägt....heute gut, gestern so lala und morgen vielleicht wieder ganz anders....


    Wie hast Du geschlafen? Wie geht es Dir heute???


    Ich sitze gerade mit nem Kaffee am Laptop, musste heute früh raus, weil gleich der Gasmann kommt....Draussen ist alles weiss, hat über Nacht arg geschneit...


    Ich denke an Dich, ich wünsche Dir heute einen besseren Tag als gestern...


    :24: Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Hallo Manuela. Heute ists wieder besser hier. Wetter wohl nicht. Mal Sonne, mal Schnee......
    Hatte eben eine netten, wenn auch nur kurz, Besuch.


    Ich wünsche Dir auch einen schönen Tag. Was noch davon über ist.
    Wie geht es Deinem Papa?

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Susanne!


    schön, dass du einen netten Besuch hattest...., auch wenn es nur kurz war....man freut sich doch, wenn es Menschen gibt, die an einen denken, nicht wahr?


    Hier hat es den ganzen lieben Tag nur geschneit.....und die Nacht hatte es auch schon geschneit.... :rolleyes: mein Lebensgefährte hat heute morgen fast 20 Minuten sein Auto frei schaufeln müssen, das Eis von den Fenstern frei kratzen müssen und die Türen waren zugefroren....Das war kein Vergnügen...


    Ich hatte heute frei, bin aber um Mittag rum auch durch den Schnee gestapft, denn ich wollte noch zu meinem Päpelchen.....Danke, dass Du fragst, liebe Susanne, es geht ihm unverändert schlecht...Es gibt immer mal wieder Tage, wo er wacher ist, heute leider nicht, er hat kurz geschaut als ich am Bett stand, aber die Augen fielen auch wieder zu....es ist schlimm....Wenn Du magst, dann lies im meinem Thread " ich bin wie betäubt"...


    Liebe Susanne....ich hoffe sehr, dass Du heute einen guten Tag hattest....ohne schwere Gedanken....und wenn sie kommen, dann lass sie auch zu, wir sind für Dich da!


    :24: Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Als ich diesen Song das erste Mal hörte, warich begeiestert, aber auch traurig. Die Band, Unheilig, kommt aus Aachen. Nicht weit von mir.


    Es fällt mir schwer,
    ohne Dich zu leben,
    jeden Tag zu jeder Zeit
    einfach alles zu geben.
    Ich denk' so oft
    zurück an das was war,
    an jenem so geliebten vergangenen Tag.
    Ich stell' mir vor,
    dass Du zu mir stehst,
    und jeden meiner Wege
    an meiner Seite gehst.
    Ich denke an so vieles
    seit dem Du nicht mehr bist,
    denn Du hast mir gezeigt,
    wie wertvoll das Leben ist.


    Wir war'n geboren um zu leben,
    mit den Wundern jener Zeit,
    sich niemals zu vergessen
    bis in alle Ewigkeit.
    Wir war'n geboren um zu leben,
    für den einen Augenblick,
    bei dem jeder von uns spürte,
    wie wertvoll Leben ist.


    Es tut noch weh,
    wieder neuen Platz zu schaffen,
    mit gutem Gefühl
    etwas Neues zu zulassen.
    In diesem Augenblick
    bist Du mir wieder nah
    wie an jenem so geliebten vergangenen Tag.
    Es ist mein Wunsch,
    wieder Träume zu erlauben,
    ohne Reue nach vorn'
    in eine Zukunft zu schau'n.
    Ich sehe einen Sinn
    seit dem Du nicht mehr bist.
    Denn Du hast mir gezeigt,
    wie wertvoll mein Leben ist.


    Wir war'n geboren um zu leben,
    mit den Wundern jener Zeit,
    sich niemals zu vergessen
    bis in alle Ewigkeit.
    Wir war'n geboren um zu leben,
    für den einen Augenblick,
    bei dem jeder von uns spürte,
    wie wertvoll Leben ist.


    Wie wertvoll Leben ist.


    Wir war'n geboren um zu leben,


    mit den Wundern jeder Zeit,
    geboren um zu leben.


    Wir war'n geboren um zu leben,
    mit den Wundern jener Zeit,
    sich niemals zu vergessen
    bis in alle Ewigkeit.
    Wir war'n geboren um zu leben,
    für den einen Augenblick,
    bei dem jeder von uns spürte,
    wie wertvoll Leben ist.


    Wir war'n geboren um zu leben,
    mit den Wundern jener Zeit,
    sich niemals zu vergessen
    bis in alle Ewigkeit.
    Wir war'n geboren um zu leben,
    für den einen Augenblick,
    bei dem jeder von uns spürte,
    wie wertvoll Leben ist.


    Wir waren geboren um zu leben.

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Susanne!
    Diesen Song höre ich zur Zeit (nicht ohne Tränen zu vergießen) sehr oft.
    Er sagt einfach alles.
    Liebe Grüße an dich
    Wie geht es dir? Muss dann zum Nachtdienst.
    Liebe Grüße Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Liebe Susanne!!!


    Das ist ein wunderbarer Text...zum Heulen schön.... :33: , das Lied selbst kenne ich nicht....!!!


    Wie geht es Dir heute? Es ist schön, dass Du hier zu uns gefunden hast....wir werden uns hier sicher noch viel helfen können!!!!


    :24: Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.


  • Liebe Manuela. das ist der Song.


    Liebe Karla, kann auch immer nur heulen, wenn das Lied läuft.



    wie stellt man eigentlich den Link richtig ein?

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Danke Karla :24: Aber wie macht man das hier?


    Den Link kopieren, wenn ich dann hier auf einfügen gehe, fluppt es nicht wirklich ?(

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Susanne!


    Danke! Wow....ich hab mir das Lied grade angehört!!! Hab gleich angefangen zu heulen....


    Puh....


    Wie gehts Dir heute? Du bist ja auch früh auf??


    :24: Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Susanne!
    Ich schreib einfach alles so ab,wie es oben in der Leiste steht.Musst nicht auf eifügen oder so klicken.Vielleicht hast du ja tatsächlich nur einen Punkt oderso vergessen.Ist mir schon tausendmal passiert.Probiers einfach mal.
    Drück dich :30:
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Ich habe das Lied heute zum zweiten Mal im Radio gehört und schon beim ersten Mal habe ich gedacht, dass es so passend ist. Vor allem der Satz "Du hast mir gezeigt, wie wertvoll Leben ist". Das ist mir auch erst klar geworden nachdem Milan von mir gegangen ist.


    Danke, dass du dazu geschrieben hast von wem der Song ist, das wusste ich nämlich bisher nicht.

    Die Sonne, die Sterne tragen Kunde von Dir.
    Jeder Lufthauch erzählt mir von Dir.
    Jeder Atemzug, jeder Schritt
    trägt Deinen Namen weit mit sich mit.

    (aus: "Dein Anblick" von Schandmaul)

  • :rolleyes: Danke Ihr Lieben.


    @ Manuela, ich stehe immer kurz vor 7 auf. Frühstücke dann hier am PC und dann geht es auf in den Tag.
    Kann ja nciht mehr am Küchentisch sitzen, wenn ich alleine bin. Hier am Computer habe ich halt Gesellschaft.
    Bist ja auch immer früh auf :028: .

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Susanne!


    :) ich bin aber eher eine Spätaufsteherin.....abends komme ich nicht ins Bett und morgens nicht raus....Ich bin nur so früh wach, wenn ich arbeiten muss oder wenn mein Partner zur Arbeit fährt. Meistens stehe ich mit ihm auf, dann trinken wir Kaffee zusammen und wenn er weg ist, dann gehe ich ans Laptop und schau was da so los ist....!!!


    Ich werde Dir gleich noch ne PM schreiben, habe nämlich eine Frage an Dich!


    Drüüücke Dich :24: Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Susi !
    Schreibe im Moment nicht sehr viel,bin dauernd für :24: :30: :8: :24: :30: Mama im Einsatz,Rezepte für Stiefvater,einkaufen,Arzt fahren,anstrengend sag ich Dir,und was die zusammenlabert wenn ich mit den Schneeschuhen ins Haus gehe,da glaubst es ist Weltuntergang.
    Hab heute sehrwohl an Dich gedacht,Dienstag,war heute in der Wohnung von Mama,Post holen,Blumen giessen,war so schnell weg wie ich gekommen bin,das ist die Wohnung wo mein Kind seinen Tod fand,hab es selbst nicht verstanden,dass ich plötzlich voll mPanik war in dieser Wohnung was erledigen zu müssen,war doch schon öfters dort nach seinem Tod.
    Hatte schreckliche Angst,alles war so still !
    Lied hab ich auch gehört,könnte jetzt sowieso dauernd nur heulen ! Alles Liebe Chrisu :24: