werden wir uns wiedersehn?

Liebe Mona-m,
ich habe weitergemacht weil ich die Unterstützung meiner Familie hatte. Fremde Menschen aus meiner Ortschaft kamen auf mich zu, um mir ihre Hilfe anzubieten. Ich habe allerdings auch vom ersten Augenblick an Medikamente genommen. Mein Hausarzt hat mich unter seine Fittiche genommen, um mich auf Medis einzustellen, die keine Suchtgefahr bergen. Nach ca. 2 Monaten habe ich dann eine Psychiatrische Institution aufgesucht, da war ich für einige Wochen einmal wöchentlich zur Gesprächsstunde. Sie hat auch die Medis überwacht. Leider hab ich das irgendwann abgebrochen, aber die Medis hab ich weiter genommen. Ohne chemische Hilfe wär ich wohl durchgedreht. Ich bin jeden Morgen mit Willis Bild durch den Garten gelaufen und habe geheult wie ein Schlosshund. Habe ihm auf diese Weise täglich seinen geliebten Garten gezeigt. Sein Foto war meine Krücke, an die hab ich mich geklammert. Hab mir 2 Polster machen lassen, mit seinem Foto. Somit hatte ich was zum kuscheln. Dieses Bild hat er wenige Wochen vor seinem Tod selber ausgesucht, um es in die Ahnengalerie im Regal aufzunehmen.
Wir haben im Regal Fotos von lebenden und verstorbenen Familienmitgliedern und auch unser Hochzeitsfoto. Hab mir also nichts dabei gedacht, als er es für die Ahnengalerie vorschlug.. Ich war nur sehr verwundert, da er sich immer geweigert hat, ein Foto von sich selber aufzustellen.....

Nach Willis Tod war ich 2 WOchen im Krankenstand, dann 2 Wochen arbeiten und dann wieder 2 WOchen wegen eines Zusammenbruches im Krankenstand. Ich habe letzten Dezember dann einen Nervenzusammenbruch gehabt und den Job hingeschmissen, weil ich nicht mehr konnte. Seit Februar bin ich in therapeutischer Behandlung und im August fahre ich auf Kur.
Ob mir das helfen wird, weiß ich nicht, aber ich hoffe irgendwann einmal ein Leben zu führen und nicht nur eine Daseinsfristung zu begehen. Die Tränen scheinen an manchen Tagen absolut nicht versiegen zu wollen. Es gibt auch trockene Phasen.... Aber Kleinigkeiten oder Unvorhergesehenes bringen mich immer wieder an meine Grenzen.

Ich werde nie mehr die sein, die ich vor Willis Tod war. Es ist aber auch nichts mehr wie vor seinem Tod. Mein Haus gleicht einer Gruft. Ich ertrage kein Radio, und habe fast ein halbes Jahr gebraucht den Fernseher für mich anzustellen....

Meine Zwerge erwärmen mein Herz und sind für mich ein wahrer Segen. Ich kann sie niederknutschen, herzen und ich hab jemanden den ich sagen kann: Ich liebe dich. Diese Hunde sind meine Lebenserhalter.

Liebe Mona, hast du Haustiere? Du glaubst nicht, was die bewirken können.

Ich will dich nicht entmutigen, denn jeder geht anders mit seiner Trauer um. Manche stürzen sich in Arbeit oder andere Aktivitäten. Ich bin wie gelähmt. An manchen Tagen schaffe ich es kaum das Bett zu verlassen. Nur die Liebe zu meinen Hunden gibt mir die Kraft, wenigstens mit den Kleinen ein wenig spazieren zu gehen. Wenn die nicht wären, wär mein Tor wohl schon eingerostet. Ich gehe nicht weg, mache keine Besuche. Manchmal bekomm ich Besuch von lieben Leuten. Ab und zu fahre ich zu meiner Mamsch und meiner Schwester. Vor ein paar Wochen war ich mit meiner Mamsch, meinem Sohn und dessen Freundin bei einer kleinen Theateraufführung. Der Weg dorthin war schwer, aber es war ein für mich passendes Thema. (Witwengeschichte) Wenn bei mir Besuch am Plan steht, freu ich mich meistens sehr darüber. Meist ist es so, dass 2 oder 3 aufeinanderfolgende Tage Programm ist, dann wieder wochenlang gar nichts.... Mein Sohn kommt ca. 2 mal wöchentlich vorbei, er ist mir ein lieber Freund geworden...mein Baby....

Liebe Mona, ich würde dir wirklich empfehlen, psychotherapeutische Hilfe anzunehmen..... Ich weiß nicht, wie es mir ginge, wenn ich die Therapie nicht begonnen hätte.

Ich wünsche dir von Herzen, dass du deinen Weg findest.

Lass dich ganz lieb :24: :24:
Liebe Grüße
Michi

Liebe Mona,

was sind schon 8 Wochen? Laß dir die Zeit die du brauchst und hab Geduld. :24:
Ich selbst bin mir die längste Zeit (viel, viel länger als 8 Wochen) wie ein Zombie vorgekommen, leer, wie ferngesteuert und ohne Gefühle außer Schmerz, Einsamkeit, Vermissen - und manchmal Wut die fast nicht zu bändigen war.

Ich glaube, nicht ich habe den Schmerz überwunden sondern die Zeit hat ihn überwunden. Ich hab "den Kopf eingezogen" und "gewartet". Und sonst halt irgendwie weitergemacht. Warum? Keine Ahnung. So wie ich von den ersten beiden Jahren eigentlich keine Ahnung habe, sie existieren in meiner Erinnerung größtenteils nur als schwarzes Loch. Das hilft dir jetzt nicht weiter, aber es gibt eh kein Patentrezept. Leider muß jede/r selbst herausfinden, was das Beste ist. Und was dem einen gut tut, kann für den nächsten der blanke Horror sein.
Ich hatte eine sehr liebe Freundin, mit der ich sehr gut reden konnte, die mir geholfen hat, meine "Launen" ertragen hat aber auch darauf geschaut hat, daß ich mich wenigstens an den Wochenenden nicht nur verkrieche. Die mich auf Radausflüge, Wanderungen "mitzerrte" und mich davor oder danach (und manchmal auch beides) auf den Friedhof begleitet hat. Und irgendwann wurde es, fast ohne daß ich es bewußt mitbekam, besser.

Eines möchte ich dir ans Herz legen:
Wenn es Situationen gibt in denen du lächeln mußt oder vielleicht sogar lachen kannst - bitte tu es! Ohne schlechtes Gewissen und von ganzem Herzen. Es tut gut, gibt wieder Kraft, kann für kurze Momente die Riesenwellen ein bissel niederer machen und Kraft geben. Kraft, die du dringend brauchst.

Ich wünsche dir bald einmal eine Sturmpause in der du Atem schöpfen und Kraft tanken kannst. Bis dahin -

ein großes Kraftpackerl von mir,
Jutta

Liebe Mona-m,

ich kann mich gut in dich reinfühlen, ich sende Dir ein herzliches Willkommem hier und hoffe das es irgendwann besser wird, darauf warte ich auch noch, ich habe meinen Mann noch, aber dafür musste ich meinen Sohn mit 21 hergeben und das ist so ein unendlicher Schmerz der nicht aufhören will. Ich bin froh, das ich dieses Forum gefunden habe und ich mich hier ausweinen darf, Therapie finde auch auch wichtig, aber bis jetzt hat sie mir nicht wirklich geholfen.

Lieben Gruß Mona

Liebe Mona-m,
ich kann mich Juttas Worten zu 100% anschließen. Es wird nie mehr so sein wie früher, weil der wichtigste Mensch in deinem Leben einfach gehen musste. Ich bin davon überzeugt, dass dein Schatz an deiner Stelle genauso gelitten hätte. Ihr hattet eine innige Liebe, da tut es sehr sehr lange ganz arg weh. Mit der Hilfe deiner Freunde, deiner und auch seiner Familie wird es dir in ganz kleinen Schritten gelingen, wieder ein wenig Normalität in dein Leben zu bringen und das ist auch sehr wichtig so. Dein Schatz hätte natürlich nicht gewollt, dass es dir so furchtbar schlecht geht, aber er versteht auch, dass es so ist, eben weil ihr so eine intensive Beziehung hattet.

Dass du nun alleine durch dein Leben gehen musst, ist so traurig. Kenn doch selber diesen Schmerz, der einen immer wieder an die äußersten Grenzen bringt. Ich bin aber überzeugt davon, dass er bei dir ist, dir Kraft schickt, das alles ertragen zu können. Ich habe in meiner Anfangstrauerphase von anderen Menschen immer gehört: Gott legt uns gerade so viel Schmerz auf, dass wir es gerade noch ertragen können..... Diese Worte konnte ich schon nicht mehr hören. Denn ich ertrag es doch nicht, verdammt noch mal. ABER: Ich bin immer noch da, friste immer noch mein Dasein,- also ertrage ich es scheinbar doch.

Wenn du bei manchen Entscheidungen nicht sicher bist, wie du weiter machen sollst, setz dich einfach ganz entspannt hin, stell die Frage und hör auf dein Herz. Du wirst dann die richtige Entscheidung treffen.....

Der Schmerz wird nicht weggehen, aber du wirst mit der Zeit lernen, damit umzugehen. Bei mir wäre es aber ohne Therapie nicht gegangen. Leider hab ich erst nach 1,5 Jahren damit begonnen.

Ich würd dich jetzt einfach gern in den Arm nehmen und mit dir gemeinsam weinen. :13: :33: ..........kenn ich doch deinen Schmerz ganz genau.

Wie Jutta auch schreibt: Wenn du mal die Chance auf Lachen hast, dann nimm sie wahr, ohne schlechtes Gewissen.... Das gibt wieder Kraft für die nächsten Wellen...

Im Gedanken bei dir

Michi

Liebe Mona-m,
LACHEN ist ganz wichtig, das gibt dir Kraft für die nächste Welle. Es ist schön zu lesen, dass deine Freunde bei dir sind. In dieser Situation ist es einfach sehr wichtig, dass du nicht allein bist.

Lass es zu, dass du lachst, sei nicht traurig, dass du tränenleer bist,- die kommen wieder...... Hast recht, das kennen wir alle hier.

Ich dürck dich fest und schick dir ein Kraftpäckchen

deine Michi

Liebe Mona-m,
Michi hat recht! Freu dich über jeden Lacher, der dir möglich ist, der Schmerz holt dich immer wieder ein und wenn du mal nicht ganz tief unten bist, dann ist das eine Erholungspause! So geht es dann langsam in ganz kleinen Schritten bergauf.
AL
Christine

Ach Mona,

es tut mir leid, ich weiß wie weh solche Bemerkungen tun! :24:
Leider wird es immer Menschen geben, die nicht "den Mund halten" können. Wir als Betroffene können nur versuchen, solche Aussprüche zu "überhören" und nicht ernst zu nehmen - beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus. Und denk dir: die wissen nicht, wovon sie reden. (weiß schon, das ist nicht einfach - aber es hilft ein wenig)

Ich bin mir sicher, Tris weiß wie sehr du ihn liebst, er hat es gesehen - und sieht es noch immer!

Alles Liebe
Jutta

wahrscheinlich - JA.

Wie gesagt, die haben keine Ahnung, was für "Blödsinn" sie so daherreden. Hauptsache, sie können reden.
Daß sie uns damit oft sehr weh tun, merken sie nicht.
Versuche, dir immer wieder zu sagen: sie können mich nicht treffen damit.
Manchmal gelingt das besser - und manchmal gar nicht. Aber je öfter du es versuchst, umso besser "wirkt der Zauberspruch".

Hast du seinen Eltern schon mal gesagt, daß sie dir damit wehtun? Daß du das Gefühl hast, sie zweifeln damit an eurer Liebe?

Ich schicke dir ein Paar Ohropax - zum besseren "überhören".
Alles Liebe
Jutta

Liebe Mona,
die Fragen und Sager des Umfeldes sind sehr verletzlich. Hab auch nach 8 Wochen die ersten "Beziehungsempfehlungen" bekommen. Da steht man voll im Wald. Die Leute möchte man am allerliebsten ohrfeigen und fragen, ob die kein Herz haben. Das sind aber meist Menschen, die die wahre und einzigartige Liebe nie erfahren durften. Liebe Mona, du und ich --- und noch viele andere wissen was LIEBE ist, aber eben nicht alle.

Du hast recht, auch wenn du mal eine neue zwischenmenschliche Beziehung eingehen wirst, werden die Leute reden. Das ist ein Fall von: Man kann es nicht allen recht machen. Das sollst du aber auch nicht. Du musst dein Leben so gestalten, damit du damit umgehen kannst. Ich würde auch wie Jutta schon sagte, mit den Schwiegereltern reden. Du must ihnen sagen, dass sie es bitte unterlassen sollen, so zu reden, weil sie dir damit sehr sehr weh tun. Vielleicht wollen sie dir einfach auf ihre Art sagen: Es ist ok, wenn du mal einen anderen hast, wir werden da nicht bös auf dich sein. Es fehlt ihnen aber an der Fähigkeit die richtigen Worte zum richtigen Zeitpunkt zu sagen.

Liebe Mona, ich hoffe so sehr, dass es dir bald ein klein wenig besser geht. Ich kämpfe nun seit 106 Wochen und 3 Tagen gegen meinen Schmerz.....er wird nie vergehen...mal stärker, mal schwächer, aber niemals weg. EBEN WEIL WIR LIEBEN..... Das ist der Preis, den wir scheinbar für die schönsten Jahre unseres LEbens bezahlen müssen. So empfinde ich es zumindest.....

Das Leben ist nicht fair, das Schicksal hat wahrscheinlich noch vieles schlimme im Angebot. Je älter wir werden, desto mehr Menschen müssen wir gehen lassen, aber diesen Schmerz, den wir gerade durchleben.....ich glaube so einen müssen wir nie mehr erleben, weil man eben nur einmal im Leben so lieben kann.

Versuche die Sager der Unwissenden zu überhören...ich weiß, dass das nur ganz selten gelingt..... Ich hab so das Gefühl, dass wir 2 vom gleichen Schicksalsboten geschlagen werden.

Ich drück dich und denk an dich.

Liebe Grüße und viel Kraft

Michi

Liebe Mona,
ob wir jemals aus dem finsteren Tunnel des Schmerzes entkommen können??? Diese Frage stelle ich mir jeden Tag aufs Neue. Habe noch keine Antwort darauf gefunden.

Hatte heute Besuch von meiner Trauzeugin. Ich hab sie seit über 8 Jahren nicht mehr gesehen. Da kamen auch einige Sager, die ich kaum gepackt habe.
Sie ist seit 8 Jahren geschieden und hatte danach 2 Beziehungen. Als sie sich von einem der beiden getrennt hat, weil er sie betrogen hat, hatte sie auch das Gefühl, dass ihr das Herz rausgerissen wurde. So wurde Liebeskummer mit Trauer auf eine Stufe gestellt. Natürlich tat es ihr weh, weil es auch ein abruptes Ende war..., aber als sie die Schmerzempfindungen gleich stellen wollte, ---- da empfand ich das etwas "befremdlich". Sie bezeichnete mich als egoistisch meiner Familie gegenüber, weil ich mich so einsperre in meinem Schmerz. Auch meinte sie, dass ich egoistisch sei, weil ich Weihnachten die letzten 2 Jahre ausfallen ließ....und nicht bei meiner Familie war... Vielleicht hat sie recht, aber ich kann nicht immer auf alle Rücksicht nehmen, weil es mir selber einfach Scheiße geht.

Liebe Mona, für uns ist es extrem schwer mit unerer Umwelt umzugehen. Es wird niemals mehr so werden, wie es einmal war. Ich für meinen Teil hab aufgehört, so zu sein, wie mich die anderen gerne hätten...., ich bin ich--- so wie ich bin muss man mich akzeptieren, oder es lassen. Ich pfeif mich einen Schmarren darum, was andere von mir denken.
Meine Familie und die handvoll Freunde wissen wie ich bin und akzeptieren mich. Sie verstehen mich auch. Selbst dass ich mich zu Weihnachten alleine zurückziehe. Die fernere Umwelt ist mir egal. Wir müssen sehen, wieder ins normale Leben zurück zu finden. Jeder auf seine Weise. Manche brauchen 2 Monate dafür, manche 2 Jahre und manche noch viel länger. Für Trauerbewältigung gibt es kein Patentrezept und keinen Zeitplan.

Lass dich also von außen nicht "nerven". Versuche auf Durchzug zu schalten wenn ungefragte Wortspenden kommen. Suche und finde deinen Weg. Deinen Weg, den du gehen kannst, in dem Tempo das du dir selber vorgibst.

Ich schick dir mal ein Kraftpäckchen.....hab zwar nicht viel davon, aber ich teile gerne mit dir.

Lass dich mal ganz lieb :30: :30:
Michi

Meine liebe Mona,
ich dank dir vielmals für deinen Zuspruch. Stehe ich also doch nicht allein mit meiner Meinung da.

Das direkte Umfeld ist wichtig, bei dir, mir und all den armen Menschen, die das Liebste auf der Welt verloren haben. Wir müssen lernen, uns abzugrenzen. Ich mach das schon recht lang. Ich hab allerdings schon einige Zeit vor Willis Tod die Spreu vom Weizen getrennt. Das war gut so, denn so gab es keine Energieräuber mehr, die uns die wertvolle Zeit die Willi und ich hatten, einfach gestört hätten. War schwer, aber sehr befreiend.

Ach liebe Mona, wie soll es mit uns und unseren Schmerzen nur weiter gehen? Heut war ein lieber ehem. Kollege bei mir. Mit ihm habe ich gemeinsame Vergangenheit mit Willi wieder auferweckt..... Das war so schön.

Wie geht es dir eigentlich mit Träumen? Träumst du von deinem Schatz, sagt er dir was? Manchmal träum ich von Willi, das Erwachen ist dann immer furchtbar traurig, und ich erfange mich ein paar Tage kaum. Icmmer wieder will ich in meinen Traum zurück....

Ich warte so sehr auf den Tag, an dem er mich abholt. Dafür lebe ich.

Liebe Mona, ich wünsche dir so sehr, dass dein Schmerz nicht so furchtbar lang dauert. Ich wünsch dir von Herzen, dass du eine Möglichkeit findest, mit deinem Schmerz umzugehen, ohne dass dich der Schmerz erdrückt. Der Preis der unendlich wahren Liebe ist ein so hoher.

Lass dich ganz lieb :24: :24:

Liebe Grüße
Michi

Liebe Mona,
ich kann mich so gut in dich hineinfühlen und doch kann ich dich nicht richtig trösten.
Dass Tris mit dir fremden Menschen zu dir kommt, finde ich interessant und doch so schmerzvoll für dich. Was das wohl bedeuten soll? Wahrscheinlich ist das ein Teil der Verarbeitung...ich weiß es leider nicht.

Ich denke aber, dass dein geliebter Tris keine Schmerzen hatte, das ging zu schnell. Dass da jemand war, der sich noch nicht bei dir gemeldet hat....?? !!! Der hat wahrscheinlich Panik, dir in die Augen sehen zu müssen.....

Meine liebe Mona, ich weiß nicht, was ich dir raten kann. Aber über Therapie solltest du ganz stark nachdenken. Ich fürchte, alleine wirst du es nicht schaffen.

Ich drück dich ganz lieb.

Michi