Beiträge von RoundAn

    Liebe Elisabeth,


    du hast wieder so schön und weise und mit Mitgefühl geschrieben, danke dir wieder dafür! Und nein, ich habe kein Unverständnis bzgl. deiner Worte der Geduld.

    Im Grunde meines Herzens weiß ich das du Recht hast. Ich bin mit mir sehr ungeduldig, leider.

    Roman ist jetzt 2 Jahre und 2 Monate nicht mehr bei mir. Was meine Trauer betrifft, empfinde ich mich nach außen sehr kontrolliert.


    Was du schreibst über den Traum einer Hausgemeinschaft, das kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Auch sehr gut mit dem Traumabuch und diesem Satz, das könnte ich mir für mich auch vorstellen.


    Ich sträube mich so gegen dieses andere neue Leben, ich will das nicht, das andere Leben, ich habe gerade ein starkes Klosgefühl im Hals, ich will meinen Roman, meine Freundin Sandra :13:und schon kullern die Tränen. Ich kann es einfach nicht annehmen liebe Elisabeth.


    Ich drücke dich auch von Herzen und ich wünsche dir auch einen guten Abend und einen guten Start in die neue Woche!


    Anja

    Liebe Elisabeth,


    ich war ein paar Tage nicht hier, dankeschön für deine Worte. Ja, ich kämpfe für wieder ein besseres Seelenleben als es jetzt ist. Zum einen

    habe ich das Gefühl ich muss, denn sonst frisst mich das ganze auf .Ich kann so nicht leben auf die Dauer und ich habe Angst vor dem aufgefressen zu werden und fühle mich wie im Schwimmbecken mit Gegenstromanlage. Damit trainiert man seine Ausdauer, aber ich sehe kein Ziel , da ich auch gar nicht weiß wie das Ziel aussieht. Dann kommen auch Schuldgefühle und ich stelle mir die Frage, darf ich überhaupt nocheinem glücklich sein nach alle dem was passiert ist? Ich weiß, die meisten würden jetzt sagen, aber selbstverständlich, Roman hätte das so gewollt.
    Was ist denn Glück? Is es ein neuer Partner, ist es ein Hobby? Klar, das muss jeder für sich selbst herausfinden und daran scheitere ich schon. Ich mag keine Hobbys da ich so darauf fixiert bin, das es nur etwas ist, wenn ich es zu hunderttausendprozent kann, sonst verliere ich das Interesse. Das war schon immer so . Was ich sagen will ist, also wenn, dann will ich zb. der Künstler sein, die Gourmetköchin. Ich erwarte sehr viel von mir selbst, was ich aber nicht annährend schaffe. Ich habe sehr große Angst die nächsten 30 Jahre so einsam zu leben. Ich habe nicht viel an Familie, ich werde nie Oma sein, ich habe Angst um meine Mama die auch schon 83 ist. Ein neuer Partner geht auch nicht, alleine emotional nicht. Dazu kommt ich hätte immer die Angst das mir das wieder passiert. Irgendeiner ist immer der der zurückbleibt. Würde ich das nochmal schaffen?

    Der Gedanke an allem was ich geschrieben habe, läßt mich oft verzweifeln.


    Lieben Gruß von der Mosel


    Anja

    Liebe Elisabeth,


    Ich empfinde es nicht als Ziel das ich wieder glücklich sein möchte. Ja, ich möchte es, aber ich habe Angst vor dem Ziel. Gleichzeitig weiß ich ganz sicherlich

    das ich auf die Dauer so wie es jetzt ist nicht leben möchte.....und jetzt kommt auch schon wieder ....wie kann ich so etwas sagen!


    Dazu kommt, das ich die Ungeduld mir gegenüber in Person bin. Das ist irgendwie witzig, weil ich mit anderen immer sehr viel Geduld habe, so Kollegen bei der Arbeit.


    Für mich ist dieses lebendig und nach vorne gerichtet zu sein eher ein Kampf, ein weglaufen, weglaufen vor der Angst das mein Leben so bleibt wie jetzt.


    Meine Miezkatze hat sein Bäuchlein voll und schläft schon tief und fest <3


    Ich wünsche dir auch einen erholsamen Abend liebe Elisabeth!

    Liebe Herzschmerz,


    das was du als positiv, Antrieb und Lebenswillen bei mir empfindest, empfinde ich bei mir selbst als pure Verzweiflung und Angst. Vielleicht hängt das mit meiner

    negativen Einstellung zu meinem Leben zusammen. Die negative Einstellung deswegen, weil ich schon so oft kämpfen musste um ein "neues Leben" mit anderen Prioritäten. Ich weiß nicht mehr welche Prioritäten ich setzen soll, sobald ich aufgestanden bin falle ich wieder hin und mir fehlt deshalb so die Kraft und Energie

    für etwas neues in jeglicher Beziehung. Ich bin es ganz ehrlich gesagt so leid, immer und immer wieder...

    Aber vielleicht bin ich auch einfach undankbar dem Leben gegenüber. Viele viele schlimme Dinge die jeden Tag auf der Welt passieren, die wir alle jeden Tag mitgeteilt bekommen....und ich beklage mein Leben!


    Trotzdem ganz ganz lieben Dank für deine Wünsche....


    Herzlichst, Anja

    Liebe Elisabeth,


    dein erzählen wie es dir geht in Bezug auf Freundschaften, den Sinn des Sinnes zu finden habe ich sehr gut nachempfinden können. Du hast es wunderbar beschrieben.

    Du beschreibst auch, das sich schon neue Kontakte entwickelt haben die aber noch oberflächlich sind. Ich habe auch so einen Kontakt. Die Frau ist wirklich

    sehr nett und sie hat auch Herz. Vielleicht hört sich das jetzt etwas voreilig an, trotz dieser positiven Eigenschaften kann ich mir nicht vorstellen nocheinmal

    eine solche Freundschaft aufbauen zu können wie zu meiner verstorbenen Freundin. Zu jemand anderen nocheinmal so eine Verbindung, Vertrautheit haben zu können kann ich mir gar nicht vorstellen. Meine Freundin und ich waren auch nicht immer einer Meinung und hatten auch schonmal unsere Differezen, aber wir konnten uns alles erzählen, wirklich alles.

    Dabei sehne ich mich so nach einem Menschen mit genau so einer Vertrautheit :33:

    Ich weiß gar nicht ob ich leben/überleben kann/möchte mit nur einer Oberflächlichkeit, die nett ist und Herz hat.


    Den Sinn des Sinnes zu suchen hört sich für mich sehr kompliziert und schwierig an, wenn nicht so gar überhaupt nicht machbar.

    Ich weigere mich innerlich mit so einer Art Kompromiss des Sinnes meine Lebenserwartugn zu füllen.


    Ich will eigentlich alles vom Leben, ich möchte genauso glücklich sein wie vorher und wie andere Menschen sind, die nicht so ein Schicksal haben wie wir.

    Ich will es und gleichzeitig fühlt es sich nicht machbar an. Der Gedanke ansich macht mir schon ein Schuldgefühl das ich diesen Wunsch habe :33:. Ich weiß ja definitv das meine Herzensmenschen nicht wiederkommen.


    Ich hoffe, ich konnte transportieren was ich meine.


    Ganz lieben Gruß

    Anja

    Liebe Elisabeth, liebe Linchen,


    eins schon mal Vorweg, alles was ihr geschrieben habt kam eins zu eins bei mir an. Ich habe auch dazu etwas zu sagen. Das mache ich aber morgen. Ich muss leider jetzt in mein Bett auch wenn ich nicht müde bin. Ich hoffe, es wird keine schlaflose Nacht. Eigentlich bin ich ja eher eine Schlafmütze, weiß auch nicht warum mir

    das schlafen im Moment so schwer fällt.


    Bis morgen ihr Lieben!

    Danke liebe Elisabeth, ich bin ganz gut gestartet heute morgen. Ich hatte erst etwas bedenken.Die Uhrzeit war zwar nicht so wie geplant:5: aber noch früh

    genug um die Dinge zu erledigen die ich tun wollte und ich hing nicht in so einem emotionalen Tief wie gestern.


    Du hast wieder einmal wichtige Dinge geschrieben! Sätze wie




    Wer fragt, wenn man am Boden liegt, den man noch nicht mal spürt, um Hilfe.


    man möchte an die Hand genommen, umarmt oder durch stille, unbelehrende Anwesenheit etwas begleitet werden.


    Einfach nur gesehen und verstanden werden, sich nicht rechtfertigen müssen, seinen Zustand nicht erklären müssen.

    Ist das tatsächlich zu viel verlangt!?

    Das fühle auch ich so. Vielleicht sind die meisten Menschen damit überfordert, wir sind es ja auch. Das ist jetzt keine Entschuldigung sonder nur ein

    Gedanke von mir.

    Was die Zeit angeht, fühle ich mich oft sehr unter Drcuk, ein Stückweit mache ich mir ihn auch selbst, da ich weiß und miterlebt habe wie schnell unser

    Leben hier auf der Erde vorbei sein kann. Dann ist Zeit für mich schwierig geworden.


    Ich habe aber noch eine Frage an dich. Du schreibst das das in Trauerbücher oder auch Trauerbegleiter sagen, das wir uns nach solch einem Verlust

    verändern. Wie ist das gemeint. Wie verändern wir uns denn? Ich hoffe, das ist jetzt keine dumme Frage.

    Ich habe auch Trauerbücher gelesen, mir fällt nur gerade dazu nichts ein.


    Hier schneit es gerade sehr viel und ich bin froh hier zu Hause zu sein. Trinke Kaffe, Kerzchen an, esser gerade schon ein Weihnachtsplätzchen, selbst gekaufte :-)

    und meine Miezekatze hat sich auf meinem Schoß breit gemacht.


    Herzlichst, Anja

    Genau Elisabeth, das ist auch eins der Probleme, sich ein neues Leben aufzubauen. Wir/Ich hatten uns gerade erst ein neues Leben aufgebaut.

    Ich bin einfach so müde geworden und mir fehlt die Kraft und Energie die ein neues Leben nun mal braucht. Ich weiß auch nicht wo ich diese Kraft und

    Energie her nehmen soll. Mir fehlt die menschliche Wärme und wenn es nur mal ein in den Arm genommen zu werden ist und getröstet zu werden und das Gefühl zu bekommen, hey du bist nicht alleine......ich könnte gerade anfangen zu heulen.
    Auch das können viele nicht, diese menschliche Wärme geben.

    Um Freundschaften egal ob neu oder alt muss man sich kümmern, man muss sie pflegen.

    Was du über Hilfsbereitschaft geschrieben hast so ist das auch ein schwieriges Thema. Der Satz wenn du Hilfe brauchst dann melde dich...ich

    könnte schreien wenn ich ihn höre. Es ist tatsächlich so. Die meisten helfen wenn sie gefragt werden.

    Das ist dann wieder mein Probelm, ich möchte nicht fragen, was bestimmt auch nicht richtig ist. Auch die anderen können nicht erahnen

    wenn ich Hilfe brauche. Es fällt mir sehr schwer zu bitten. Wenn ich es dann tue, dann bekomme ich auch immer geholfen, aber dieses

    angewiesen zu sein macht mir schwer zu schaffen. Andere haben ja auch ihre eigenen Sachen, Probleme nicht nur ich, das vergesse ich dann leider

    schon mal und das ist auch nicht richtig.


    Eigentlich wollte ich schon seit Stunden im Bett sein, war aber nicht müde. Ich habe mir zwei Herzensfilme angeschaut. Dann fühle ich mich wie in einer

    anderen Welt. Da ist alles immer zum Schluss alles gut.....ich kann nur träümen von so etwas.

    So jetzt gehe ich aber ins Bett. Ich habe zwar morgen frei wollte aber früh aufstehen, mal sehen ob ich das hinbekomme.


    Gute Nacht liebe Elisabeth


    Anja

    Liebe Elisabeth,


    ersteinmal kam deine Erfahrung was deinen Freundeskreis angeht für mich nicht negativ an. Es ist ja das was ist und wir fühlen und nehmen es ja so war.

    Ich weiß, du hast recht mit dem verbiegen. Nur leider muss ich mit den Menschen tanzen die im Saal sind. Ich würde sonst tatsächlich noch mehr

    vereinsamen das würde ich nicht schaffen und dann wäre ich wieder bei der Kugel. Ich mag sie ja auch alle gerne. Sie waren ja schon immer so. Es sind halt auch Romans Freunde...ich bin durch ihn dazugekommen.

    Was ich sagen möchte, das sind jetzt keine unmöglichen Menschen und das sie so gar nicht da sind. Sie sind schon auf ihre Art und Weise da aber halt nicht so wie ich es zur Zeit benötige bzw. dieses Problem hatte ich aber schon immer mit ihnen, das ich nicht so der gesellige Mensch bin und eine Partnerschaft in Zweisamkeit auch oft bevorzugt habe. Sie sind eben ein Freundeskreis der sehr gesellig ist und vielleicht gerade auch deshalb oberflächlich ist.

    Damit konnte ich noch nie soviel anfangen. Es ist auch schwer in einen gefestigten Freundeskreis reinzukommen.


    Ganz lieben Gruß

    Anja

    Lieber Billi,


    im Grunde sehe ich das genauso wie du. Die meisten wollen lieber Leben und Spaß haben. Leben, Spaß haben, das möchte ich ja auch wieder auf eine gewisse

    Art und Weise und ich kann auch die Freunde verstehen. Es macht ja auch alles Angst, sie haben jetzt mehrfach mit erlebt wie Menschen aus ihrem Freundes-

    kreis gestorben sind. Wir haben ja auch nur dieses eine irdische Leben.

    Wie gesagt ein gutes Gespräch bedeutet für mich ja nicht nur über Trauer zu sprechen. Ich weiß, das das nicht jeder kann und die nötige Empathie dafür hat.

    Aber wenn es Freunde sein sollen, dann würde ich mich freuen wenn dann zb. kommt Anja, wir fahren da und da hin, hast du nicht Lust mitzukommen. Da kann ich immer noch entscheiden ob ich mich diesem Event gewachsen fühle oder nicht.

    Was das Geburtagsgeschenk angeht, da bin ich deiner Meinung, eigentlich müsste es um mich gehen und nicht ob Alkohol getrunken werden kann oder nicht.

    Das macht mich traurig. Als ob unser Leben nicht schon traurig genug wäre.


    Herzliche Grüße

    Anja

    Liebe Elisabeth,


    ja ich weiß, dieser Tag geht vorbei, irgendwie :33:.....

    Es ist wie es ist da hast du vollkommen recht. Mich abhängig von anderen zu fühlen, da muss ich drüber nachdenken. Ist man nicht immer irgendwie

    ein wenig abhängig von anderen Menschen.....wir sind ja Menschen und keine einsamen Wölfe....


    Es ist einfach alles so schwer, dabei habe ich wirklich das Gefühl mich zu behmühen auch Kontakte zu anderen außerhalb diesem Freundeskreis aufzubauen und auch irgendwie zu pflegen, was mir natürlich in Anbetracht der Situation nicht immer gelingt...aber anscheinend reicht es nicht.


    Auch von mir einen herzlichen Drücker and Dich!


    Anja

    Liebe Elisa50,


    ja es ist schmerzhaft und am liebsten würde ich jetzt anfangen zu heulen. Danke für deine Nachricht und das erzählen wie es dir ergeht.

    Aber wir schrecklich ist das denn alles ?! Ich fühle mich wie abgestempelt. Fühlt sich so an, als wenn ich mir gleich die Kugel geben könnte...



    Ich wünsche dir auch und natürlich auch allen anderen einen guten 1. Advent und etwas Wärme!


    Lieben Gruß

    Anja

    Guten Morgen an alle,


    ich bemerkte es gestern abend schon, das es heute nicht ein so guter Tag wird. Ich bin auf dem Sofa eingeschlafen, war öfters wach geworden aber Gott sei Dank immer wieder eingeschlafen und blieb auch auf dem Sofa bis heute morgen. Gedanken und Gefühle des allein und einsam sein haben sich breit gemacht.

    Obwohl ich nach meiner Einschätzung versuche mich dem alltäglichen Leben, treffen mit...nun ja was sind sie denn, sind es Freunde?:/ da fängt mein Gedankenkarusell schon an. Ich gehe schon raus und Romans Freundeskreis fragen mich auch ob ich mitgehe wenn sie im Dorf sich treffen um Wein zu trinken.

    Aber dabei bleibt es auch. Wenn andere Unternehmungen statt finden, habe ich so das Gefühl da bin ich ein wenig außen vor. zb. erzählte mir gestern eine aus diesem Kreis, das sie zu dritt nach Bonn auf dem Weihnachtsmarkt fahren würden und ich bekundete, das es da bestimmt schön ist und ich vor vielen vielen Jahren mal da war. Ich meine sie kennen meine Lebenssituation, Roman tot, meine beste Freundin ist tot, die sie ja alle kannten, sie kommt ja aus dem gleichen Ort.Ich dachte so bei mir, ach da würde ich auch nochmal gerne hin. Ich konnte und wollte ja auch nicht sagen, hey, nehmt ihr mich mit? Dann hätte ich so das Gefühl gehabt mich selbst einzuladen und bringe die anderen in die Situation mich mitnehemen zu müssen. Von der anderen Seite kam aber nichts, so von wegen, hast du nicht vielleicht Lust mit zufahren? So passiert dann die ein oder andere Situation wo ich dann ganz klar bemerke das ich doch irgendwie etwas außen vor bin. Und mir fehlt einfach die Tiefe mit diesen Menschen. Ein gutes Gespräch, es muss dabei nicht um meine Trauer gehen.Vor zwei Wochen sollte ich mit einer aus dem Freundeskreis nach Trier oder Koblenz fahren, da ging es um mein Geburtstagsgeschenk das ich von ihr zum 50 bekommen haben, der letztes Jahr war. Ich gehe sehr gerne in die Stadt frühstücken und im Anschluß noch gerne ein wenig bummeln. Mir wurde diese Aufgabe zugeschustert mich darum zu kümmern wohin wir frühstücken gehen und mich um die Reservierung zu kümmern. Nicht das es ein Problem für mich wäre, aber es war doch mein Geburtagsgeschenk :/ warum muss ich mich darum kümmern. Das Ende vom Lied war wir sind nicht gefahren weil wir mit dem Zug fahren wollten, ich wäre auch mit dem Auto gefahren. Aber die andere wollte mit dem Zug, da man ja dann etwas trinken könnte. Jedoch gab es zurück nur der Schienenersatzverkehr also Bus und da wären wir fast 2 Stunden unterwegs gewesen. Jetzt wurde es aufs Frühjahr verschoben, ist auch ok. Jedoch frage ich mich, um was geht es denn jetzt, um mir eine Freude zu machen, da hätte Frühstücken und bummeln vollkommen ausgereicht, oder geht es um das Alkohl trinken der anderen. Es ist bekannt, das ich lieber keinen Alkohol trinke, ich brauche das nicht um einen schönen Tag zu haben.

    Vielleicht bin ich aber auch zu empfindlich. Auf jeden Fall kommt auch durch solche Situationen dieses Gefühl des alleine und einsam sein ganz schön in mir hoch und mein Tag ist irgendwie gelaufen.....