Guten Morgen
In Anbetracht der Tatsache kann man sagen , Glück im Unglück.
Das machen Ärzte ja gerne, sich auf das Glück verlassen.
Selbst mit dem Glück sind es eindeutig zu viele Einschränkungen und wären eindeutig vermeidbar gewesen.
Meine Tochter ist im Jahr 2001 geboren ,heute lese ich das viele Mütter dazu ermutigt werden ,Babys in BEL spontan zu bekommen.Ich finde Sicherheit sollte immer oberste Priorität haben ,gerade in der heutigen Zeit wo die Medizin so ausgereift ist und Risiken zum großem Teil ausgeschlossen werden können.
Natürlich ist das nur möglich wenn ein Arzt nicht die unverschämte Arroganz besitzt sich auf das Glück zu verlassen.
Sauerstoffmangel ,gerade wenn er nicht so stark war ,ist immer schlecht nachzuweisen.
Uns wurde auch gesagt ,sollte Jason überleben ,kann man im Baby und Säuglingsalter nicht über den grad der Beeinträchtigungen sagen.Aber bei Jason war es mehr als eindeutig mit seinen epileptischen Anfällen,aber selbst die sind schwer bei Babys zu erkennen .
Ja ich führe gerade innerlichen Krieg.Ich muss mich damit abfinden das es Schicksal war,aber nach wie vor auch wenn ich rechtlich nichts machen kann ,hat er eine moralische Schuld. Und diese wird er mit ins Grab nehmen.
Mir geht es nicht um Bestrafung,sondern darum daß er sagt ,ja mir ist ein Fehler passiert,und ja ich habe draus gelernt und zücke lieber einmal mehr ,als einmal weniger das Ultraschall