Beiträge von Darina

    Liebe chris,


    dein PS ist super!


    Ich wollte euch noch etwas erzählen.


    Ich habe schon wieder zwischendurch in der Wohnung herumgekramt und als ich eine Schachtel öffnete :
    Sonnenblumen!!! (Natürlich aus Plastik, sonst wären sie kaputt gewesen)


    Ich gebe diese jedes Jahr im Herbst in eine graße Vase, nur seit ich euer Sonnenblumenmeer gelesen habe, stecken sie jetzt schon!


    Ich denke an euch,
    Gute Nacht ihr Lieben!!

    Liebe Sili,


    auch von mir ein herzliches Willkommen,


    schön, dass du in dieses wunderbare Forum gefunden hast (ich bin grad hin und weg von Petras Beitrag)
    wir sind hier wirklich in guten Händen!!!


    Ich habe mir auch schon deine Seite angesehen und es tut mir leid, dass du gleich 2 Kinder verloren hast und bei Sabine gar nicht trauern konntest. Aber beide Kinder, das glaube ich auch sind an einem Ort, wo sie gut aufgehoben sind. Und ich glaube auch, dass uns unsere Kinder und die anderen Lieben uns einwenig stubsen und uns zusammenführen.
    :]


    Ich würde auch gerne mehr über deine Erfahrung der letzten Monate erfahren, vielleicht erählst du ein bisschen.


    Ich finde auch schön, dass du ein eigenens Zimmer für deine Kinder hast.
    Ich schiebe die Sachen meines Sohnes von einer Ecke zur anderen, weil er nicht auf die Welt kam und ich mich trotzdem nicht von seinen Sachen trennen will.


    Alles Liebe

    Puuuh,


    liebe Petra,


    ich habe gerade gelesen und merkte, das es mich so gedrückt hat. Du hast das so toll beschrieben, danke.


    Ich wünsche dir auch ein ruhiges Meer und schön, dass du wieder zu Hause bist.


    ich habe beim Lesen grad so mitgefühlt, dass ich gar nicht schreiben kann.



    Alles Liebe

    Liebe Petra,


    jööö ist das schön, dass du wieder da bist!


    Ich habe die ganze Zeit ganz fest an dich gedacht!
    Ja, es ist schön, wenn es uns allen auch zwischendurch gut geht.


    Ich kann das kaum beschreiben, dass ich mich so gefreut hab, als ich las .. letzter Beitrag von Petra..
    da hab ich gleich gedrückt.


    Liebe Christine,


    ich finde es auch ganz toll, (wie schon beschrieben),
    dass wir auch da sind, wenn wir (teilweise) weg sind.
    Das gilt natürlich auch für euch, denn.. ach bin bin einfach nur stolz auf uns! :]


    Alles Liebe

    Liebe Chris,


    schön, von dir wieder zu lesen.


    Für mich war das auch positiv, dass es ruhig war und eine neue Erfahrung, dass jeder "etwas zu tun hat" und (positiv gemeint) sich ein wenig vom traurig sein erholen kann.


    Die Therapeutin meinte, dass ich nicht ausschließlich im Forum sein soll, denn ich habe ja Familie und BIN Mutter eines Sohnes, der seine Mutter braucht und so wie du geschrieben hast, habe ich mit Marcel die Ferien und spiele auch ganz viel mit ihm.
    Also, ist ein "neben" dem Leben und nicht das Forum ist das Leben.


    Mir geht es auch so, dass ich an die einzelnen Mitglieder denke und was sie wohl machen.
    Es ist so ein schönes Miteinander. :)


    An alle, ganz liebe Grüße wo immer ihr seid und was immer ihr macht, ich denke an euch!

    Hallo liebe Forumsmitglieder und liebe "stille" Leser,


    also, jetzt halte ich es nicht mehr aus und möcht euch schreiben, was ich glaube.


    Es ist so still im Forum, seit 2 Tagen, hat niemand etwas geschrieben.


    Als wäre auch die Trauer auf Urlaub ( Wir haben in Wien Ferien)


    Es zeigt mir (für mich jedenfalls), dass wir, die hier schreiben, ein Leben führen können und daher schon sehr stark sind, ohne täglich ins Forum gehen zu müssen!


    Das war ja die Sorge, meiner Therapeutin als sie sagte: Hoffentlich können Sie das Forum auch wieder verlassen, ohne dass sie Angst haben, wieder einen Teil ihrer Trauer hergeben zu müssen und damit einen Teil ihres Kindes.


    Ja, das kann ich, obwohl ich des öfteren nachgeschaut habe, ob jemand etwas geschrieben hat.


    Es ist sehr schön, zu wissen, dass unsere Schreiber trotz Nichtschreibens, da sind, weil nicht nur Ihre Worte im Forum sind, sondern ihr Herz!


    Alles Liebe und schöne Tage

    Liebe kate,


    ja, die Worte dieser Oma haben mich auch sehr berührt, ich konnte die Hilflosigkeit direkt spüren. Sie hat das so gut beschrieben.


    Ich habe euch ja erklärt, wie meine Schwangerschaft ankam und wie sehr ich "alleine" um mein Kind kämpfen musste, so war es auch nicht verwunderlich, dass ich, als er starb eigentlich wenige bei der Trauerbegleitung hatte.
    Damit kam umsomehr das Gefühl auf, dass sie eigentlich froh waren, wie es ausging. Das schmerzt heute noch sehr.


    Und diese Aussagen, wie bei dir und chris: ...sei froh.. und ... erspart... aind wirklich nur mit einem Häää? zu hinterfragen.


    Ich muss jetzt schon wieder darüber lächelen, weil es so unsinnig ist und dieses Häää? so treffend!!!!!


    Ich habe auch oft solche Aussagen gehört, unglaublich.


    Natürlich bin ich dankbar, dass ich lebe, aber war es wirklich notwendig, dass mein Kind dafür geht?
    ich weiss es hätte anders auch ausgehen können, es gibt aber keine, ... das wäre schlimmer...
    Es ist schlimm so wie es ist, das reicht doch!


    Es gibt für alles ein Steigerung, man muss sie nicht noch hören und kann das Geschehene nicht mindern.


    Ich hab euch alle lieb und wünsche euch einen schönen Tag!!

    Liebe Kate,


    ja du hast mich genau verstanden. Ständig muss man sein Kind verteidigen, bevor es geboren wird und nachdem es gestorben ist. Komisch, der Satz kam einfach so aus mir heraus.


    Liebe Chris,


    weißt, ich bin es aber satt, mir anhören zu müssen, dass es so besser ist. Ich mache die Menschen aufmerksam, das solche Aussagen verletzen, das kann ich schon ganz gut, früher hab ich nur zugehört, wie die Menschen Worte suchen. Woher sollen sie wissen, was verletzt, wenn wir sie nicht darauf aufmerksam machen?



    An euch alle,


    durch (Zufall)? habe ich eine ganz liebe Oma über meine HP kennengelernt, die mir so wunderbar beschrieben hat, wie sich eine Oma fühlt /oder fühlen kann.
    Sie steht hilflos daneben und muss zusehen wie ihre Kinder leiden, das war schon sehr bewegend. Ich habe sie in meiner HP aufgenommen, vielleicht wollt ihr das lesen, weil ihr letztens über eure Mütter und deren Hilfe geschrieben habt.
    Zur Zeit arbeite ich wieder öfter an der HP, weil ich glaube , dass es meine Aufgabe ist anderen zu helfen und zu informieren, ausserdem lenkt es ein wenig ab und ist doch ein Teil der Trauerarbeit.


    Ich denke so oft am Tag an euch. Ich bin so froh, dass es euch gibt!!! Danke!!!


    Ich denke auch an Petra, hoffentlich geht es ihr gut.

    Liebe Chris,


    ich bin noch nicht bereit zu verzeihen, ich bin in der "Verstehen und Verarbeitungsphase", so sehe ich das.


    Der Mutterkuchen hatte sich gelöst und es bildete sich dadurch ein Blutschwamm der die Gefahr brachte, wenn eer sich lösen sollte, könnte ich an einer Vergiftung sterben.


    Puh.. ich kann das kaum schreiben.


    Zuerst wurde mir ja der Vorschlag gemacht, dass ich Michael "normal" bekommen könne, da wir ja Zeit genug hätten, weil er schon ....
    Das hätte ich auch gemacht,... damals.
    Dann sagten sie mir, dass eben erstens dieser Schwamm gefählich für mich wäre und zweitens und jetzt kommt´s..
    der eine Arm lag vor dem "Ausgang" und hätte gebrochen werden müssen.


    Kann eine Mutter ihrem Kind den Arm brechen?
    Ich nicht.
    Somit war klar, Kaiserschnitt.
    Ich hatte aber , warum auch immer viel Blut verloren und es war keine leichte OP.


    Ich bin heute dankbar, dass ich es geschafft habe und für meine Familie da sein kann.
    Und jedesmal, wenn ich meine Narbe sehe bin ich dankbar, dass ich lebe.


    Und gerade eben tut es wieder furchtbar weh, weil ich mein Kind nicht bei mir habe und hier zurückgeblieben bin und ihn vermisse und es einfach ungeschehen machen möchte.


    Ich wünsche euch allen eine gute Nacht und viel Kraft unser Leid und unsere Trauer auszuhalten!!!

    Liebe Chris, lieber Stefan, liebe Kate,


    ja, ich kenne auch diese Zukunftsängste, die habe ich heute auch, denn es war damals die OP auch gefählich (hätte sich der Blutschwamm gelöst, wäre ich mit meinem Kind gegangen), und ich denke, was wäre dann mit Marcel?


    Ich finde es so toll, wie ihr schreibt.


    Liebe Kate,


    leider waren es die engsten Menschen in meiner Umgebung. Ich hörte kaum Freude über meine Schwangerschaft: Die Zeiten werden nicht besser, du hast doch schon ein Kind,...
    Das war keine leichte Zeit und umso mehr, haben diese Menschen für mich "gewonnen", weil sie das Kind gar nicht wollten, und jetzt...?


    Ach ich darf gar nicht darüber nachdenken, da kommt wieder diese Wut.


    Ich wünsche euch einen schönen Tag.

    Liebe Chris,


    zuerst möchte ich euch auch kurz schreiben, dass es für mich auch ganz wichtig war zu lesen, dass es keinen Schuldigen gab, dass mein Kind gegangen ist.
    Es könnte sich bei jeder Schwangerschaft, der Mutterkuchen lösen, das klingt beunruhigend, aber es ist für mich beruhigend, dass ich nicht daran schuld war.



    Zu deiner Frage:
    es gab damlas nicht nur Menschen, die sich mit mir freuten, das ich schwanger war. (Feinde war wirklich übertrieben aber ich fand kein anderes Wort)


    Alles Liebe und Danke für deine Worte!

    Hallo ihr lieben und alle stillen Leser,


    ich hatte heute meine Therapiestunde und möchte euch darüber einen Teil daraus erzählen.


    Es hat mich der Trauerfall von Petra sehr beschäftigt, weil ich ständig darüber nachdenke, wie verschlossen ich anderen gegenüber bin, weil ich Angst davor habe, wieder jemanden gehenlassen zu müssen.


    Nun, nach dieser Stunde, habe ich wieder ein Stück von mir und über mich gelernt.


    Meine derzeitige Situation ist, dass ich mit einem gewissen Abstand sagen kann, dass es ausschließlich schlimm für mich wäre, wenn ich mein Kind und meinen Partner verlieren würde, bei allen anderen wäre es nicht so schlimm.
    Genau diese Aussage wurde durchforscht, denn sie klingt doch wirklich hart, das gebe ich auch zu.


    Nun ist es aber nicht wirklich die Angst wieder einen Menschen zu verlieren, sondern vielmehr, dass ich meinem Kind treu bleiben möchte. Sprich: es geht um Loyalität meinem Kind gegenüber.
    Vielleicht könnt ihr euch daran erinnern, dass nicht alle für das Kind waren. Und genau, das ist der Punkt.
    Ich halte zu meinem Kind, auch oder gerade weil es tot ist.
    Ich bin seine Mutter und stehe nach wie vor hinter ihm.


    Die Angst liegt also vielmehr darin, dem Kind untreu zu sein, in dem ich dem "Feind" nachtrauern würde. Feind ist sicher übertrieben, aber ich glaube ihr versteht was ich meine.


    Die Therapeutin hat mir nahegelegt, das diese Mauer und dieser Schutz für den Moment auch in Ordnung seien, doch auf Dauer würde ich das Leben ausschließen, wenn ich die Gefühle für andere, die ich sonst gern habe, wegen meinem toten Kind, unterdrücke.


    Ich bin mir jetzt bewußt, was ich hier durchmache, und verstehe mein Verhalten nun besser.


    Ich habe versucht mich so verständlich wie möglich auszudrücken und hoffe, ihr versteht, was ich meine.


    Ich wünsche allen einen schönen Abend.

    Liebe Kate, liebe Chris,


    das war auch die erste Nacht, nach dem Begräbnis, sehr schwer, das mein Kind nun ganz alleine auf diesem Friedhof liegen muss. Sicher vom Beschützerinstikt.


    Ich musste manchmal einfach unter Tags zu ihm fahren und schauen, ob das Grab in Ordnung ist, damit ich ihn für die Nacht "loslassen" konnte und selbst ruhig schlafen konnte.


    Alles Liebe

    Liebe Chris, liebe Kate,


    ich bin so froh, dass du geschrieben hast, (das weiss auch Kate). Es sind genau die Worte, die ich meinte wegen Jan´s Vater, aber nie so ausdrücken hätte können! Danke, Chris!


    Chris, manchmal vergesse ich, dass diese Zeilen auch viele andere lesen (ist ja auch gut so) aber irgendwie ist dieser Raum, den wir uns hier geschaffen haben, ein geschützter, weil wir eher verstehen wie sich der Schmerz anfühlt, als ein Verwandter, den man nicht "belasten" will.


    Ja, ich konnte in den Gesprächen aus tiefsten Herzen zum Ausdruck bringen wie traurig ich bin und was so schwer für mich ist. Die Trauer konnte ich bei ihm nicht so sehr sehen, aber er zeigte mir seine Ängste und seine Sichtweisen, denn damals vor der OP war die Angst um mich größer, als um das tote Baby. Harte aber klare Worte und ich konnte erst nach einem Jahr solche Worte verstehen.


    Auch, dass er meine Narbe oft als eine Erinnerung an ein schreckliches Erlebnis sah und lernen musste, sich mit mir zu freuen, wenn sie kleiner wurde.


    Das alles hat sich in diesen langen und so wichtigen Gesprächen herausgestellt.


    Ist bei dir der Friedhof am Abend offen? Das geht bei uns nicht, wenn es dunkel wird ist im Winter ab 17 Uhr zu. Nur im Sommer kann man länger kommen.


    Alles Liebe

    Liebe Kate,


    Du konntest nichts übersehen, ich habe den 1. Versuch gelöscht, es ging nicht.
    Ich hatte die Situation vor mir, als ich in seine verweinten Augen sah.


    Gehst du für gewöhnlich alleine aufs Grab? Machst du das regelmäßig, oder wie es zu deiner Stimmung passt, entschuldige, meine Fragen.


    Ich spüre manchmal, ... und jatzt fahre ich zu ihm und schaue, wie es ihm geht, ob alles in Ordung ist.., dann bin ich beruhigt und es geht mir besser.


    Seinen, meinen Geburtstag habe ich als fixe Tage und auch am 23.12. gehe ich zu ihm, das ist und bleibt ein Ritual.


    Woran denkst du, oder worüber zerbrichst du dir den Kopf?


    Alles Liebe

    Lieber Martin, lieber Markus,


    ich wurde über meine Homepage gefragt, warum ich nur über die Wiener Kinder/Babybestattung schreibe und informiere.
    Naja, ich habe leider keine Ahnung und mich noch gar nicht erkungigt, wie man in den anderen Bundesländern sein Kind bestatten lassen kann.
    Wie ist denn das in Tirol? Wisst ihr darüber Bescheid?
    Wo kann ich denn da suchen?


    Vielleicht könnt ihr mir helfen?


    ?(

    Liebe Kate,


    2. Versuch.


    Als ich damals in die Augen meines Partners sah und sagte:" Wir schaffen das schon.", wusste er, was nun auf ihn zukommen würde. (diese Worte und diese Geschichte erzählte er mir nach einem Jahr)


    Er erkannte, dass er absofort sämtliche Aufgaben übernehmen müsste, damit ich trauern konnte. Er reinigte meine Wunden, fing mich auf, wenn ich im Bad einen Zusammenbruch hatte, weil ich meine Narbe sah.
    Er "schraubte" seine Gefühle der Traurigkeit total zurück und setzte sich damit nicht auseinander.
    Für mich war dieses Verhalten sehr hilfreich, doch für ihn war es ein Fehler, da er sich immer mehr zurück zog und sich dann diese Abwesenheit in der Partnerschaft bemerkbar machte. Ich war mit meiner Trauer derart beschäftigt, dass ich es gar nicht sah, dass er nicht trauern konnte.


    Es kam soweit, dass ich mich von ihm abwante, weil ich getrauert hatte und er nicht.


    Ich sag euch, heute bin ich froh, ihn wieder zu haben und auch das mein Frauenarzt nur zum Teil recht hatte: Viele Paare überstehen soetwas nicht und gehen auseinander.
    Ja, so war es, aber wir haben wieder zusammengefunden und das Wichtigste daran war, dass wir viele, wirklich viele Gespräche geführt haben.


    Mehr kann ich über seine Trauer nicht schreiben, da wir sehr unterschiedlich trauern, wie gesagt, ich bin froh, dass Stefan so offen schreibt und uns einen Blick in die "Männerseele" gibt.


    Ich wünsche euch eine gute Nacht.
    Alles Liebe

    Hallo ihr lieben,


    tja, genau das war wieder einmal wichtig für mich. Ich bin Mutter und mein Leben geht weiter und ich habe als Mutter zu funktionieren und danach zu handeln. Ich kann nicht sagen, lass mich in Ruhe ich hab ein Kind verloren und nun will ich nur mehr traurig sein, das geht nicht. Ich muss aber schon sagen, dass ich ja auch gerne bin, ich liebe meinen "großen" Sohn und er hat mir genug Verständnis entgegen gebracht.


    Ich wollte vorhin sagen, in Bezug auf Wunden aufreissen, dass ich es so schön finde, dass die Wellen des einen die Wellen des anderen ausgleichen. Ich sehe, es geht uns ja nicht immer gleich schlecht oder gleich gut, daher können wir unterschiedlich dem anderen helfen oder Hilfe annehmen.


    Ich hatte vorher keinerlei Erfahrung mit einem Forum und finde es toll, wie man hier die Gedanken die einen quälen "loslassen" kann und vor allem - man wird verstanden!


    Liebe Kate, liebe Chris,
    ihr könnt das so hervorragend und gebt so unheimlich viel!!!
    Das ist ganz toll und zum Teil beneidenswert. Zum Teil, weil der Anlass dafür so unnötig ist und ich euch und mir lieber wünschen würde wir hätten andere Gründe uns zu schreiben.


    Liebe Petra, du gibst auch auf so wunderbare Weise einen Teil von dir an uns, vielen Dank!


    Und Stefan, danke, dass du uns eine Sichtweise schenkst, die wir oft vermissen und uns als Frauen nicht vorstellen können. Väter gehen anders um mit ihrer Trauer, zumindest sehe ich das bei meinem Partner.


    Liebe Christine und lieber Markus, danke, dass ihr uns/mir immer wieder bei unseren/meinen Gedanken unterstützt und zwischendurch Seiten aufzeigt, die man durch die eigenen Gedanken aus den Augen verliert. Danke, dass ihr es möglich gemacht habt uns hier auszutauschen und so tief und nah an uns heran lassen zu können.


    Ich fühle mich befreit.