Beiträge von traurige Speedy

    @ MichaelaKr


    och Määäääänsch :13:

    das Leben ist wie eine Hühnerleiter: kurz und beschis...

    ein Kind zu verlieren - ich mag es mir nicht vorstellen =O

    Gerichtsmediziner/innen handeln auf Anweisung der Kriminalpolizei/des LKAs und diese haben relativ freie Hand:

    so wie Euch VORHER hätte mitgeteilt werden müssen, dass das Herz Eures Sohnes zu Forschungszwecken NICHT mit beerdigt wird, hätte UNS mitgeteilt werden müssen, DASS obduziert wird - so steht es in den Statuten - wir wurden auch erst anschließend darüber informiert: der Gerichtsmediziner hat gedrängelt, wir sollten sie abholen lassen, das LKA hat die Abholung verboten - FALLS eine Obduktion nötig sein würde ...

    Dann hieß es plötzlich, wir könnten sie abholen lassen, die Obduktion wäre beendet :cursing:<X

    der Tod eines geliebten Menschen ist schon schlimm genug aber den Behörden anschließend ausgeliefert zu sein, von diesen fehl-/nicht informiert worden zu sein/zu werden, lässt eine unsagbare Wut anwachsen - manchmal hilft diese Wut für kurze Zeit in der Trauer ...

    ICH glaube nicht, dass das so akkurat und gesetzeskonform abgelaufen ist - es stellt sich jedoch die Frage, inwieweit man - nach einer Rechtsberatung - bereit ist, auf Schadensersatz zu klagen - damit wird es ja auch nicht einfacher aber die Wut kann gänzlich ausgelebt werden ...

    es gibt wirklich NICHTS, was den Verlust eines geliebten (vermeintlich gesunden) Menschen irgendwie erleichtern kann - abgesehen von DEN Menschen, welche VERSTEHEN, was man fühlt oder auch nicht fühlt - wie das Forum hier :2:

    Das Aussieben von angeblichen Freundinnen/Freunden haben leider auch die meisten hier vornehmen müssen - aber so ist unsere Gesellschaft gestrickt - FREUNDINNEN/FREUNDE erweisen sich erst als diese, wenn es Dir schlecht geht und sie dann noch immer da sind, Dich nicht drängeln aber DA sind, wenn Du sie brauchst:!:


    :30:

    neu anfangen und genau DAS, was Du die ganze Zeit wolltest: arbeiten ...

    Grad jetzt, in der Pandemie kann Dich vielleicht wer brauchen weil Du weniger (Lohn) kostest, wegen der fehlenden Erfahrung.

    Fang doch mit einem 450,- €-Job an, um Dich an den Arbeitstag zu gewöhnen oder frag nach, ob Du irgendwo ehrenamtlich helfen kannst - Du kommst ins Gespräch, lernst neue Leute kennen ...

    hallo Nessi,

    welche Mutter fühlt sich nicht als Versagerin, wenn sie ihr Kind verloren hat???

    (nicht nur) JEDE Mutter ist überzeugt, etwas falsch/zu früh/zu spät/nicht/zu viel/zu wenig getan zu haben.

    Ich kann Dir nicht wirklich Trost spenden, sehe es aber mit Blick auf Deinen Sohn: DAS, was er dort ertragen musste/hätte ertragen müssen, ist absolut unmenschlich - ein SOLCHES Leben hat sich wohl niemand für ihn gewünscht. :13:und für ihn ist es DA, wo er jetzt ist, sicher besser ... :5:

    hier findest Du ganz sicher (leider) Gleichgesinnte.

    s/ein Kind zu verlieren, ist UNVORSTELLBAR grausam - jede/r hier wird versuchen, Dich irgendwie zu unterstützen


    :30:

    hi Ronny-Dusty,

    da wirst Du wohl erstmal etwas wenig(er) Zeit für's Forum haben und auf die Geschichte von Boomer (Dusty) und Dir bin ich gespannt...

    ein Hund, der in seinem kurzen Leben von erst 9 Monaten schon Schlimmes erlebt hat - na, DER wird sich wundern, wie TOLL die Welt und das Leben sein können, wenn man beim richtigen "Papa" landet!

    Dusty und Du machen das schon :28:

    tut mir soooo Leid für Euch :30:


    och maaannnn - auch wieder so eine Geschichte, bei der man denkt, wie grausam diese Welt sein kann :13:


    vielleicht könnt Ihr es mit Skype etwas abmildern, Euch wenigstens sehen und hören, was zwar eine Umarmung nicht ersetzen aber ein Wenig helfen kann

    ... meine biologischen Eltern waren BEIDE Alkoholiker ...

    Kinder zu haben, hat auch SIE NICHT abgehalten! dafür wart mein (ebenfalls Alkoholiker) Stiefvater so freundlich, mir als 5-Jährige ein Glas Bier hinzuhalten, welches ich austrinken MUSSTE! Ich habe danach in meinem ganzen Leben keinen einzigen Schluck Bier mehr getrunken - einfach nur WIDERLICH, der Geruch hat mich extrem abgestoßen <X und den ebenso widerlichen Geschmack habe ich auch NIE vergessen <X

    ICH trinke seit dem 20. Lebensjahr keinerlei Alkohol mehr - weil - mein Körper allergisch reagiert - mit einem Puls von 240!!! lässt es sich nur schlecht leben; ob mein Unterbewusstsein da eine Sperre eingebaut hat - ich hab keine Ahnung - ABER - ICH vermisse NICHTS.

    Allerdings RIECHE ich Alkohol "10 Meilen gegen den Wind" und schmecke/rieche diesen, wenn er zum Konservieren von Speisen benutzt aber auf der Zutatenliste nicht deklariert wird - weil er ja nicht IN den Lebensmitteln verarbeitet, sondern "nur" aufgetragen wird, ist er nicht deklarationspflichtig :cursing:

    Ich habe die Firma deshalb kontaktiert und sie gefragt, ob sie sich bewusst sind, was dieses Nichtdeklarieren für (trockene) Alkoholiker bedeutet - kann ja so schlimm nicht sein, die Menge wäre ja SO gering :4:!


    oder eine Bekannte, ebenfalls ANGEBLICH trocken, hat etwas gekauft und meinte: ... "riecht irgendwie nach Alkohol" ...

    Ich: dann schau doch mal nach, was draufsteht

    "nö, ich will es garnicht wissen"


    ICH hätte meine biologische "Mutter" gern nach dem Warum gefragt aber als sie daran gestorben ist, war ich grad 8 Jahre alt ... zumal ihre letzten Worte beim Abtransport waren, man solle sie bei MIR lassen, weshalb ich 20 Jahre lang ein Schuldgefühl hatte: wäre ICH nicht gewesen, hätte man sie früher ins Krankenhaus gebracht und sie hätte überleben können .....


    sofern die Betroffenen selber nicht wollen, kannst Du Dir den Mund fusselig reden, Du kannst es nicht ändern, musst hilflos zuschauen - FURCHTBAR

    und trotzdem fragst Du Dich, ob DU etwas hättest anders/besser/nicht/doch tun sollen/können/müssen


    :30:

    ob jung oder alt - NIEMAND, der es nicht selbst erleiden musste/muss, kann VORHER auch nur ansatzweise verstehen, was TRAUER BEDEUTET, was Trauer mit einem macht - ICH hatte zeitweise die Kontrolle über meine motorischen Fähigkeiten verloren, keine Türrahmen war breit genug für mich, um, ohne mich zu stoßen, durchgehen zu können, kein Schrank schmal genug, um mich vorbeizulassen ...

    Wenn es jetzt ab und an wieder anfallartig kommt, habe ich auch wieder die selben Probleme. Andere Betroffene haben körperliche Schmerzen.

    So individuell wie wir als Menschen sind, so individuell sind die Folgen/Symptome der Trauer.


    hier ein Link zum Verschicken an all diese Oberschlauen :4: :

    https://iris-willecke.de/spick…en-umgang-mit-trauernden/


    und dieser hier ist im Forum hinterlegt:

    Spickzettel zum Umgang mit Trauernden


    und nein, zumindest mir gegenüber hat sie nichts erwähnt - sie ist ins Auto eingestiegen und 10 Min. später, tot auf dem Fahrersitz sitzend, in ihrem noch stehenden Auto, aufgefunden worden.

    Laut Gerichtsmedizin ist sie ca. 20 Sekunden, nachdem sie aus dem Haus gegangen war, in ihrem Auto gestorben :33:


    egal was/wie/wo/weshalb/woran - der Schmerz der/des Einzelnen ist weder vergleichbar, noch "aufwiegbar" und Jede/r trauert anders und auf seine ganz eigene Weise

    deshalb ALLEN hier:

    :24:


    es wäre schön, könnte man auch "blumige/pflanzliche" Emoticons einstellen oder Sonne/Mond und Sterne ...

    ja ja, die Kripo - die hat sich auch bei uns damals extrem viel Zeit gelassen, sich in irgendeiner Form zum Tod meiner Lebensgefährtin zu äußern - da kam auch der Verdacht auf, SIE könnte etwas genommen haben - weil - sie hatte den Tablettenplan ihrer Schwester als Kopie im Handschuhfach, damit sie, wenn sie gemeinsam unterwegs waren, ihr in den Allerwertesten treten konnte, ihre Tabletten zu nehmen!

    8 lange Stunden hat es gedauert, bis die ach so wichtige Kripo (trotz vor Ort festgestelltem "Plötzlichen Herztod"), sich gemeldet hat - wir wussten in/zu dieser Zeit NICHT, was passiert oder wo sie abgeblieben war - meine Lebensgefährtin - ich hatte die Krankenhäuser angerufen, ob sie irgendwo eingeliefert worden ist - NICHTS - während die Kripo mauerte und wilde, völlig haltlose Verdächtigungen äußerte.

    Es würde mich nicht wundern, wenn eine/r der Täter/innen dies vor der Polizei geäußert und diese die "Aussage" weitergegeben hat, ohne diese Angaben zu hinterfragen/überprüfen.

    Wenn ich mich so erinnere, gibt es ein Gesetz "unterlassene Hilfeleistung" oder "nur zugesehen" zu haben sind strafbare "Nicht"-Handlungen.

    pfffhhhhh - da kocht ja selbst MIR das Blut über :cursing: - es ist einfach mit normalem Menschenverstand nicht nachvollziehbar

    meine Herrschaften aber auch - was ist denn mit den "Menschen" los?

    sind denn alle nur noch völlig übergeschnappt :huh::?:


    Gibt es denn nirgendwo eine Kamera, welche eventuell etwas aufgenommen haben könnte?

    Oder einen Trottel :4:, welcher das gemachte Handy-Video UNBEDINGT online (Facebook/Twitter) stellen musste?


    Seelsorger, die Dir den Tipp geben oder Dir erzählen, es müsse Zeit vergehen - haben den falschen Job gewählt.

    Das klingt so wie: ... die Zeit heilt alle Wunden ...

    NEIN, TUT SIE NICHT!


    Der Drang/Wunsch nach "Auge um Auge/Zahn für Zahn", ist wohl mehr als verständlich - aber glaub mir, wenn sich Dir die Möglichkeit bieten würde, würdest Du es mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht fertigbringen - "normale" Menschen haben eine gesunde Empathie, welche dies verhindern würde! Ich wüsste nicht, es sei denn, ich müsste mein Leben verteidigen, was MICH dazu bringen könnte, jemanden (einfach so) abzustechen.


    ich weiß zwar nicht, wo ich das hernehme - aber irgendwie habe ich den Eindruck, diese abscheuliche Tat wird auf keine Fall ungestraft bleiben:!:

    Ich weiß, das bringt ihn nicht zurück aber es lindert Hass und Wut in den Hinterbliebenen.

    Gegen die Trauer hilft das leider nicht oder gegen die Fassungslosigkeit//das Unverständnis

    :30::30::30:

    mein letzter unbeschwerter Urlaub, ein halbes Jahr, bevor sie gegangen ist ... sie musste leider arbeiten ... es wäre DIE Umgebung für sie und unseren Schnuffel

    beide sind jetzt :5::saint:

    eine so schöne Gegend, oft total menschenleer die Loipen - an manchen Tagen bin ich innerhalb von 6 Std, nur 3 oder 4 Leuten begegnet



    Einsamkeit ...

    die Wand angeglotzt, die Wand angeschrien, auf die Wand eingeprügelt, an ihr runtergerutscht und schluchzend zusammengebrochen - MIR hat das ALLES NICHT geholfen

    Ich habe die ersten 3 Wochen so lange gearbeitet, bis ich irgendwo im Büro einfach im Stehen eingeschlafen bin ...

    ich bin zum Workaholic geworden, verbringe die meiste Zeit im Büro, bis ich merke, ich krieg nichts mehr auf die Reihe - DANN KOMMT SIE WIEDER, DANN IST WIEDER Platz da, Platz, der temporär nicht mehr von der Arbeit eingenommen wird, Platz, der der Einsamkeit wieder Tür und Tor öffnet ...

    Für mich, so glaube ich, wird die Einsamkeit zur ständigen Begleiterin für mein Rest"leben"

    bei mir hat es sich anfangs anders dargestellt:

    rein, lange rumlaufen und ohne Einkauf wieder raus - wozu brauch ich es denn? KEINE AHNUNG!

    Da ich mich vegan ernähre, ist eine Online-Bestellung für mich eh effektiver - und - um wirklich ALLES zu bekommen, was ich benötige, müsste ich ca. 10 Geschäfte aufsuchen - NEEE, DAS GEHT GARNICHT MEHR - sie hat immer draussen gewartet, hat mich zum nächsten gefahren und wieder gewartet ..... :33:


    inzwischen steh ich dann vor IHREN Leckerlis, die ich ihr mitbringen würde - und die Tränen fließen ... und mir vergeht der Appetit <X

    Liebe Heidemarie,

    :30:


    ... dass mit dem Handy ...

    FURCHTBAR!!!

    ICH habe allerdings, solange es möglich war, tatsächlich noch SMS an die Nummer geschickt - ins Orbit - bis - bis einesTages dort stand:

    "Ihre Nachricht wurde gelöscht" :33:

    Ds Handy war UNSERE Verbindung während sie unterwegs war oder ihre Schwester sich hat von ihr bemuttern lassen, weshalb ich sie nicht sehen konnte - wir hatten durchschnittlich über 3.000 (DREITAUSEND!!!) SMS im Monat; jede wusste, wo die Andere war, was sie tat ...

    Da ich 1 Tag vor ihrem plötzlichen Tod die SMS' gelöscht hatte, konnte ich ihre Smilies und Herzchen im Nachhinein nicht mehr ansehen :13:

    Ich konnte ihr Handy nicht weggeben - es war DIE Verbindung zwischen uns.

    Da ich privat und geschäftl. unterschiedliche Nummern habe, habe ich IHR Handy weiterhin benutzt - ich habe mich, obwohl es offline ist, immer noch mit ihr verbunden gefühlt.

    Vor ein paar Tagen musste ich feststellen, dass mein privates Handy den Geist aufgibt, die Daten nicht mehr übertragbar waren, es sich nicht mehr laden ließ .....

    JETZT habe ich, Black Friday sei Dank, ein um über 60% reduziertes Handy für 2 Simkarten ergattern können - es ist mir SOOOOO schwer gefallen, die Karte aus ihrem Handy zu nehmen und das Handy abzuschalten =O

    Irgendwie fühlt es sich für mich immer wieder so an, als würde ich ihr etwas abschneiden und ein Stück Erinnerung weggeben.

    Vorgestern habe ich auch ein recht edles Feuerzeug von ihr verkaufen können - über 30 Jahre alt und ein Liebhaberstück - wurde auch von einem Liebhaber gekauft, jemand, der es wertschätzt und nicht um den Preis gefeilscht hat.

    Obwohl ich mir sicher bin, dass sie dem zustimmen würde, hatte ich Tränen in den Augen - ihr wieder einen Finger abgeschnitten zu haben <X

    EIN HANDY - es nervt hier, es nervt da und dort auch noch:!:

    und dann hält man es als einzige Verbindung/Erinnerung zur/zum plötzlich verschwundenenLiebsten in der Hand - wie schön wäre es, wenn jetzt IHR/SEIN Klingelton das Handy und die Augen zum Leuchten bringen würden ;(

    Unsicherheit könnte man vielleicht durch einen Bereich für "Neue Trauernde" einrichten, wo jedes registrierte Mitglied antworten kann auf gestellte Fragen - wie/wo usw.

    Einen Bereich zu schaffen, der es außenstehenden "Gästen" NICHT ermöglicht, mitzulesen, wenn es die Schreiberlinge nicht wollen; so wie ich momentan meine Privatsphäre einstellen aber trotzdem nicht verhindern kann, dass nicht registrierte Gäste oder nicht eingeloggte Mitglieder, mitlesen können.

    Was nützen eigene Einstellungen und geblockte Nutzer, wenn diese als Gäste trotzdem mitlesen können?

    Ich denke, dort sollte man ansetzen: "Einstellungen: Privatsphäre"

    so könnte jede/r Einzelne selber entscheiden, wer was lesen darf

    nur registrierte Mitglieder, welche NICHT geblockt wurden oder nur welche, denen man folgt oder nur jene, auf deren Threads man geantwortet hat .....

    die These des nur noch essenziellen Lebens - eine interessante Sichtweise/Vermutung - das Problem daran ist jedoch, dass wir alle SO sozialisiert wurden, als "Familien" oder zumindest als Paar zu leben - die Fähigkeiten der/des Einzelnen in einer solchen Symbiose ermöglichen ein Leben, welches über das Essenzielle hinausgeht - und DARAN wurde der Mensch seit hunderten von Jahren "gewöhnt"

    Zu Urzeiten vielleicht "nur" zum Fortpflanzen, später, im Laufe der Evolution, um gemeinsam mehr zu erreichen als als einzelnes Individuum.

    Inzwischen gibt es derart viele "Zweckgemeinschaften" oder auch Joint ventures, dass es allein kaum noch denkbar und für viele unmöglich erscheint ...

    Sich auf das Wesentliche/Essenzielle zu konzentrieren, KÖNNTE äußerst attraktiv und effektiv sein, doch dazu müsste man "aussteigen", denn die Verpflichtungen aus unserem "vorherigen" Leben, lassen sich leider nicht einfach unter den Teppich kehren, zumal Vieles, nach Verlust der/des Partnerin/Partners, oft nur noch verzehrender Ballast ist, den man nicht einfach abschütteln oder wegreden kann - von den daran hängenden Erinnerungen/Emotionen ganz zu schweigen.

    Wenn ICH könnte, wie ich wollte, würde ich alles stehen und liegen lassen, in ein völlig autarkes Tiny Haus ziehen und mich auf dem entsprechenden (kleinen) Grundstück selber versorgen, völlig unabhängig von irgendwem - aber - es geht nicht (noch nicht???)

    Also läuft das ungewollte und ungeliebte Restleben noch immer an mir vorbei, ohne dass es mir etwas bringen würde ...