Posts by xena27

    Hallo Regentropfen,


    ich glaube ich war im gewissen Sinne von meiner Mutter abhängig. Ging es ihr gut, ging es mir auch gut. Ging es ihr schlecht, ging es mir auch schlecht. Dann habe ich mich bemüht, damit es ihr besser geht und mir dann auch.


    Hallo Uwe,


    deine Beiträge finde ich sehr gut. Ich lese sie sehr gerne.


    LG

    Seit zwei Wochen geht es mir richtig schlecht. Derzeit habe ich Urlaub, hatte aber keine Lust wegzufahren. Irgendwie konnte ich mich dazu nicht aufraffen.

    Ich schlafe viel, lese, mache jeden Tag 1-2 Stunden Sport (so viel habe ich noch nie gemacht) . Ansonsten denke ich sehr viel an meine Mutter und fange ständig an zu weinen. Eigentlich dachte ich, es geht mir gut. Seit ihrem Tod sind 7 Monate vergangen. Ich gehe gerne arbeiten, habe tolle Kollegen, treffe mich regelmäßig mit Bekannte und plötzlich habe ich den Eindruck, es fängt alles von vorne an. Warum nur?

    Als AUslöser vermute ich, den Tod eines Kollegen (ich habe ihn über seine Frau, auch eine Kollegin von mir kennengelernt) und einer Bekannten (die ich vor 15 Jahren beim Tanzen kennengelernt hatte, sie zog dann weiter weg und wir hatten nur noch telefonischen Kontakt).

    Ich bewundere euch. Ich fahre nur selten zum Friedhof, da ich mich dort unwohl und bedrückt fühle. Mein Großvater hatte damals zu mir gesagt, dass ein Friedhof eine Art Park sei. Er ist jede Woche zum Friedhof zum Grab meiner Großmutter gefahren. Wenn er mich bat mit zum Friedhof zu kommen, habe ich ihm erklärt, dass ich an meine Großmutter denke auch ohne auf den Friedhof zu gehen. Das hat er verstanden und akzeptiert. Kurz vor seinem Tod hat er zu mir gesagt, ich brauche ihn auf dem Friedhof nicht besuchen, er wisse, dass ich immer an ihn denken werde. Mein Großvater ist vor über 30 JAhren verstorben und nach all der Zeit denke ich immer noch oft an ihn.


    Liebe Grüße

    Die Zeit vergeht, doch die Trauer bleibt. Ich dachte es geht mir besser, aber plötzlich ist die Trauer zurück.

    ANfang letzte Woche hatte ich Geburtstag. Alle haben sich bemüht mir einen schönen Tag zu bereiten. Aber als ich dann nachts nach Hause kam fing ich an zu weinen. Ich fühlte mich allein und verlassen. Es war der erste Geburtstag ohne meine Mutter. Seitdem fühle ich in mir eine Leere die ich nicht ausgefüllt bekomme. Ich treffe mich mit Freunden und Bekannten zum essen oder ins Kino, ich lache und albere herum. Dann sitz ich in der Bahn oder dem BUs um nach Hause zu fahren und dann überkommt mich die Trauer und Einsamkeit.

    Tags über ist es als trage ich eine Maske, bin ich zu HAuse fehlt die Maske. Ich sehe in den Spiegel und sehe tiefe Trauer in meinen Augen.

    Meine Mutter fehlt mir so.

    Hallo Regentropfen,


    meine Mutter ist jetzt sei 3 Monaten tot und sie fehlt mir sehr.

    Meine Wohnung war das totale Chaos. Überall lag etwas rum. Die Wäsche und das Geschirr stapelten sich. Mir war das egal, es kommt mich sowieso niemand besuchen. In den letzten Tagen habe ich etwas aufgeräumt. Das einzige was ich liegenlasse sind noch Sachen von meiner Mutter, die ich aus der Wohnung mitgenommen habe.

    Meine Therapeutin sagt, ich soll mir damit Zeit lassen. Eine aufgeräumte Wohnung ist nicht das wichtigste.

    Wichtig ist dass es dir gut bzw. besser geht, nach einem solchen Verlust.


    sei lieb gegrüßt

    Morgen werde ich zum Friedhof fahren. Die Gedanken daran, bringen mich schon wieder zum weinen, aber da muss ich jetzt durch.

    Vor einigen Jahren hatte ich meiner Mutter zum Geburtstag eine Rosenpflanze geschenkt. Sie liebte diese Rose über alles. Die Rose stand im Garten. Als meine Mutter den Garten aufgeben musste, buddelte sie diese Rose aus. Ich kaufte einen sehr großen Pflanzkübel und dort setzten wir die Rose ein. Der Kübel stand auf dem Balkon und die Rose blühte jedes Jahr. Sie sah wunderschön aus.

    Als die Wohnung meiner Mutter leergeräumt wurde, nahm ich den Rosenkübel mit. Morgen werde ich diese Rose auf die Grabstelle setzen.


    Es ist das letzte was ich für meine Mutter tun kann. Ich glaube....... , nein ich bin mir sicher, dass sie sich darüber freuen würde.


    Meine Gedanken dabei: Liebe Mami, ich liebe und vermisse dich. Mit dieser Rose wollte ich Dir meine Liebe zeigen. So wie die Rose immer bei Dir sein wird, bin ich es in Gedanken auch. Du wirst immer in meinem Herzen sein.

    ICh träume jede Nacht von meiner Mutter. In jeder Nacht gehe ich weg, um irgendetwas zu machen, oft auch, um etwas für sie zu tun. Wenn ich zu ihr zurückkommen will, ist sie nicht mehr da.

    Obwohl ich weiß, dass ich keine Schuld habe, fühle ich mich unendlich schlecht. Ich fühle mich, als wenn ich sie alleine und im Stich gelassen habe.

    Ich kann ihr nicht sagen, wie sehr ich sie liebe und vermisse.

    In einem Traum, hat sie mich am Telefon gefragt, ob ich nichts mehr mir ihr zu tun haben will. Ich versuche ihr zu erklären, dass ich arbeiten muss und auch etwas Zeit für mich haben möchte. Ich würde mich trotzdem jeden Tag bei ihr melden oder auch vorbeikommen. Dann erzähle ich ihr, dass es mir nicht gut geht. Dann sagt sie, dass alles wieder gut wird.

    Aber wie soll es wieder gut werden, wenn sie nicht da ist? Wenn ich sie nicht mehr habe um mit ihr zu reden, zu lachen oder Zeit zu verbringen?

    Hallo,


    mir geht es genauso. Meine Mutter war mein ein und alles. Seit Wochen ist es für mich unerträglich. Ich habe alles erledigt nach ihrem Tod. Und ist nur noch Leere. Ich weiß nicht was ich tun soll.

    Nun ist alles erledigt und ich fühle mich furchtbar. Es kommt mir vor, als ob ich die Überreste der Existenz meiner Mutter beseitigt habe. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich sitze nur noch da und weine.


    Ich vermisse meine Mutter so sehr und es schmerzt tief in mir drin.

    Hallo Gabi,


    nach dem Tod meines Vaters, war meine Mutter gebrochen. Es wäre schön, wenn meine Mutter bei mir wäre, bzw. ihre Seele. Ich glaube jedoch, ihre Seele ist bei der Seele meines Vaters. Auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass da etwas in meiner Nähe ist.


    Seit 2 Tagen geht es mir wieder schlechter. Die Wohnung meiner Mutter ist geräumt und es ist nun alles erledigt. Am Freitag habe ich mich mit einer Bekannten getroffen. Wir waren in einem Cafe und haben uns über 3 Stunden unterhalten und auch gelacht. Kurz nachdem wir uns getrennt hatten, überkam mich ein Gefühl der Einsamkeit und der Verlassenheit. Ich fing an zu weinen und konnte mich kaum beruhigen. Ich habe versucht mich abzulenken, aber irgendwie funktioniert das nicht.


    LG

    Hallo,


    willkommen in diesem Forum und mein herzliches Beileid zu deinem Verlust.


    Als ich mich in diesem Forum angemeldet habe, war meine Mutter knapp eine Woche zuvor verstorben, heute sind es genau 2 Monate.


    Auch ich hatte am Anfang Schuldgefühle. Obwohl ich meine Mutter täglich 2-3 Mal angerufen habe und sie oft besucht habe, hatte ich das Gefühl ob ich nicht mehr hätte tun können oder müssen. Meine Mutter war auch mein ein und alles. Sie war der letzte Mensch aus meiner Familie. Jetzt bin ich allein.

    Es war nicht einfach die Beisetzung zu organisieren bzw. die große 4 Raum Wohnung leerzuräumen.

    Ich überlegte lange, welche Sachen ich nehme und welche ich entsorgen lasse. Es war unglaublich schwer für mich.

    Fast jeden Tag weine ich, mal mehr mal weniger. Auch auf Arbeit weine ich, aber mein Chef und meine Kollegen haben Verständnis für mich.


    Auch hier im Forum habe ich Unterstützung bekommen. Ich kann meine Gedanken und Gefühle äußern und fühle mich nicht mehr allein. Das hilft mir sehr.


    Du bist auch nicht mehr allein. Wir hören Dir zu. Schreibe uns deine Gedanken und Gefühle, wann immer Du möchtest.


    In Gedanken umarme ich dich und sende dir Kraft.


    LG

    Vor ca. 4 Jahren ging ich das erste Mal zu einer Therapeutin. Ich wurde auf meiner alten Arbeitsstelle gemobbt und schikaniert. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Probleme mit meinen Eltern, Ärger mit dem Vermieter und mein Freund hatte mich betrogen. Ich hatte an nichts Freude. Mir egal ob die Sonne schien oder ob es regnete.

    Ich fragte meine Therapeutin, wenn ich dieses oder jenes tue, ob das normal wäre. Sie erklärte mir, für jeden ist etwas anderes normal und so lange es mir damit gut ginge, wäre es in Ordnung. Das hat mir damals geholfen


    Ich weine fast jeden Tag, manchmal mehr oder weniger. Auf Arbeit versuchte ich anfangs, dies niemanden merken zu lassen und zog mich zurück. Aber einige Kollegen merkten, wie es mir ging oder sahen die Spuren in meinem Gesicht. Sie erklärten mir, dass ich mich nicht zurückziehen brauche, wenn ich es nicht will. Meine Kollegen boten mir an, sich immer etwas Zeit für mich zu nehmen, wenn ich reden möchte oder mich auch mal in den Arm zu nehmen. Das hilft mir. Aber manchmal ziehe mich trotzdem zurück und möchte etwas Zeit für mich.


    Tu das, wovon Du glaubst, dass es dir gut tut.


    LG

    Hallo Mrs Bella,


    willkommen hier Forum und mein aufrichtiges Beileid.


    Meine Mutter starb am 23.01.19, für mich überraschend. Nachdem ich deine Geschichte gelesen habe, dachte ich darüber nach, wann ich das letzte Mal meine Mutter in den Arm genommen habe. ....ich weiß es nicht mehr. Die Tage sind ein auf und ab. Auf Arbeit kann ich mich nicht immer konzentrieren, aber mein Chef und meine Kollegen haben Verständnis für meine Situation und unterstützen mich.


    Hier im Forum kannst Du deine Gedanken und Gefühle niederschreiben, wir werden dir zuhören. Wir nehmen dich gedanklich in den Arm und schicken dir Kraftspenden.


    Ich wünsche dir ein erträgliches Wochenende.

    LG

    Hallo Hyka_35,


    herzlich willkommen im Forum und mein Beileid zu deinem Verlust.


    Jeder Tag ist anders. Es ist ein auf und ab. Mal fühle ich mich einigermaßen gut und am nächsten Tag weine ich den ganzen Tag.

    Wenn ich in der Wohnung meiner Eltern bin, habe ich das Gefühl, dass da etwas ist. Es ist bedrückend. Jetzt wird die Wohnung leergeräumt und trotzdem fühle ich mich unwohl. Es ist die Endgültigkeit, die mir ANgst macht.


    Seit letzter Woche träume ich jede Nacht von meiner Mutter. In den Träumen lebt sie. Ich versuche ihr zu erklären, dass sie tot ist. Dann erklärt sie mir, dass sie abends lebt und ich ich sie morgens tot auffinden werde und das es so immer weiter geht. In einem Traum schimpfte sie mit mir, weil ich ihre Sachen wegwerfe und die Wohnung leerräumen lasse. Diese Träume belasten mich sehr. Es fällt mir schwer, mich auf Arbeit zu konzentrieren.

    Ich hoffe, dass es bald etwas besser wird.

    Ich habe erneut darüber nachgedacht, wohin die Seele eines Menschen nach dem Tod hingeht. Aber ich finde keine Antwort. Ob die Seele meiner Mutter bei mir ist, weiß ich nicht. Würde ich das spüren? In den letzten 2-3 Wochen sah ich viele Vögel unterschiederlicher Art, die sich in meiner unmittelbaren Nähe aufhielten. Wenn ich mich Ihnen näherte, flogen sie nicht weg. Einige Male habe ich mich mit den Vögeln unterhalten, natürlich nur wenn niemand in der Nähe ist. Wer weiß, was andere sonst denken würden. Aber es war schön, die Vögel in meiner Nähe zu haben.

    Heute saß ein kleiner Vogel auf einem Baum, direkt vor meinem Bürofenster. Wann immer ich aus dem Fenster blickte, sah ich diesen Vogel und ich mußte lächeln. Es hatte den Anschein, als wenn der Vogel dort einige Stunden lang saß und mich beobachtete. Kann ich glauben, dass es die Seele meine Mutter war? Ich bin kein gläubiger Mensch, aber es wäre schön, wenn es so wäre. Es stört niemanden und tut niemanden weh. Also sage ich mir, es war meine Mutter.


    Liebe Viola,


    ich habe deinen Post mehrfach gelesen und darüber nachgedacht. Das was du schreibst, stimmt. Ohne die schlechten Zeiten, wissen wir die guten Zeiten nicht zu schätzen. Das Leben ist nicht nur Sonnenschein. Das einzige was ich nicht so richtig glaube ist, dass die Todesstunde schon vorher feststeht. Es gibt zu viele Entscheidungen, die wir täglich oder stündlich treffen, die Auswirkungen auf unser Leben haben.


    Lieber Josef,


    ein schöner Moment ist schon gekommen. Ich wurde zu einer Veranstaltung eingeladen und ich freue mich darauf. Für eine gewisse Zeit werde ich auf andere Gedanken kommen.


    Ich wünsche allen anderen auch schöne Momente.

    LG

    Danke für eure Kommentare,


    Das Bild was durch die Worte meiner Kollegin entstanden ist, ist schön. Ich weiß leider nicht, ob ich das hier sagen kann, aber meine Kollegin geht jede Woche zur Bibelstunde bei den Zeugen Jehovas. Deshalb schrecken mich ihre Worte etwas ab.


    Seit gestern geh ich arbeiten. So bin ich beschäftigt und sitz nicht den ganzen Tag zu Hause und grüble. Heute sehe ich ständig auf die Uhr. Es ist jetzt genau 5 Wochen her, als ich ständig versucht habe meine Mutter telefonisch zu erreichen. Die Gedanken, warum geht sie nicht ans Telefon, kommen und wollen nicht weichen und schon rinnen die Tränen aus den Augen. Heute kann ich die Tränen irgendwie nicht trocknen.


    Hallo Viola,


    es wäre schön, wenn die Seele meiner Mutter bei mir wäre. Jeden Abend nehme ich ein Bild von meiner Mutter in die Hand und spreche mir ihr. Die Schuldgefühle haben abgenommen, sind aber zeitweise noch da. Ich glaube, dass solche Gefühle nicht so einfach verschwinden. Ob es einen Gott gibt, weiß ich nicht, auch nicht ob alles im Leben vorherbestimmt ist. Wenn es Gott gebe, würde ich wissen wollen, warum die Hinterbliebenen so leiden müssen?


    Mir hilft es hier von meinen Gedanken und Gefühlen zu schreiben. Ich habe von einigen Mitgliedern die Geschichten gelesen und habe auch Übereinstimmungen gefunden. Es ist tröstlich zu wissen , dass man nicht allein ist. Zu spüren, dass andere an einen denken, mit Worten versuchen zu trösten, mir gedankliche Umarmungen und Kraftspenden zu senden, machen es mir erträglicher mit dem Verlust umzugehen.


    LG

    Gestern war nun die Beisetzung. Die Musik hatte ich auf meine Mutter abgestimmt. Auch wenn ich wußte, dass sie die Musik nicht hören kann, habe ich ihre Lieblingslieder gewählt, in denen es um Liebe, Zuneigung und auch den Abschied (nicht der Tod) ging. Seit Wochen war es das erste Mal, dass ich wieder Musik gehört habe. Die Trauerfeier war gut, aber hat mich sehr belastet. Ich konnte nicht aufhören zu weinen.

    Ich stand sehr lange Zeit am Grab und habe meiner Mutter gesagt, dass ich ihr leider nicht immer sagen und zeigen konnte, wie sehr ich sie liebe, dass sie aber immer in meinem Herzen bleiben wird.

    Hätte mein Bekannter mich nicht in den Arm genommen und langsam vom Grab wegdirigiert, hätte ich wahrscheinlich Stunden am Grab gestanden. Irgendwie wollte ich gar nicht gehen, obwohl ich mich auf Friedhöfen nicht wohlfühle. Vor einigen Jahren hatte mir jemand mal gesagt, dass ein Friedhof eine Art von Parkanlage ist, aber das hilft mir irgendwie nicht.


    Nach der Trauerfeier haben wir uns alle zusammengesetzt und stundenlang unterhalten. Das war sehr schön und ich mußte zwischendurch auch lachen

    Am späten Abend ging es mir dann schlecht. Mir war übel und ich hatte das Gefühl nicht ausreichend Luft zu bekommen. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte eine Panikattacke bekommen, das hatte ich schon einige Male. Erstaunt war ich, dass ich keine Alpträume hatte, was sonst immer nach Friedhofsbesuchen war.


    Ja Astrid, dein Rat, dass meine Mutter nicht auf dem Friedhof ist, sondern in meinem Herzen, hilft mir. Ich habe mir auch dein Video angesehen.

    Bei Youtube habe ich mir auch noch den zweiten Teil und die Teile von der Folge 9 Was bei Trauer (nicht) hilft angesehen. Es war sehr interessant.


    Ich weiß nicht was nach dem Tod ist und kann es mir auch nicht vorstellen. Keiner konnte mir bisher sagen, wohin die Seele geht. Auf Arbeit habe ich eine Kollegin, die mir gesagt hatte, meine Mutter sei jetzt im Paradies. Sie sitzt auf einer Bank, ist wieder jung und schön, hat keine Krankheiten und genießt die Sonne. Sie kann sich mit den schönsten Dingen umgeben und die Welt bereisen.


    LG an alle. Vielen Dank für eure Umarmungen und Kraftspenden