Gedanken
über die Trauer (gefunden bei Google und von mir zusammengestellt)
Trauer
ist nicht nur eine emotionale Reaktion auf einen Verlust. Sie ist
eine tiefgreifende psychologische Erfahrung, die unser Denken,
Verhalten und unseren Umgang mit anderen beeinflussen kann.
Trauer
ist ein Schmerz, der auch
aus dem „sich wehren“
gegen das neue
aufgezwungene Leben resultiert.
Trauer
kann auch Wut oder Schuldgefühle auslösen, und sie
kann dazu führen, dass man sich empfindlich, verletzlich, ängstlich
oder zerbrechlich fühlt. Man verändert sich durch die
Trauer.
Der
Tod des
Partners
oder der Partnerin gilt
allgemein als emotional verheerendes Ereignis und wird auf der Skala
der Lebensereignisse als der belastendste aller möglichen Verluste
eingestuft.
Der
Schmerz der Trauer lässt nicht einfach "nach". Er
ist kein Zustand, den man schnell überwindet, sondern verändert
sich mit der Zeit und wird Teil des Lebens.
Für
diesen Wandel gibt
es
keine
feste Zeitspanne, da Trauer sehr individuell ist und von vielen
Faktoren abhängt. Es ist wichtig, den Trauerprozess als einen
individuellen Weg zu akzeptieren und sich nicht von äußeren
Erwartungen unter Druck setzen zu lassen.
Trauer
ist oft mit der Liebe verbunden. Sie ist eine Kraft, die auch über
den Tod hinaus bleibt.
Das
Leben ist ein ewiges Rätsel und der Tod bleibt ein Geheimnis, aber
die Liebe zu den Verstorbenen bleibt unvergessen und für
immer. Durch sie werden wir uns wiedersehen.
Eine
Nachricht von Dir
Hab keine
Angst
Höre mir zu
Ich
wollt`
nicht gehen
Mein Leben bist Du
Doch
ich wurd`
gerufen
fürs
Leben im Licht
Ich ging
nur voran
Ich verlasse Dich nicht
Regina
Thaeder