Beiträge von RalfsHeidemarie

    Liebe Sonnenblume,

    Ich arbeite auch nicht mehr. Habe Zeit mich dem Kummer hin zu geben.

    Seit dem 23.11.2020 überlebe ich jeden Tag. Bis neulich unterwegs.

    Seitdem ich mit meinem Wohnmobil fast 3 Wochen unterwegs war und mich zurecht finden mußte mit unterschiedlichsten Situationen geht es mir sehr viel besser.

    Es ist nicht ganz ein Jahr um seitdem mein Schatz Ralf so plötzlich und für mich unerwartet diese irdische Welt verlassen hat.

    Zuerst hat sich mein Denken und Glauben verändert. Denn ich habe 5 Nächte lang nach seinem Tod das Gefühl gehabt er sendet mir Botschaften.

    Dadurch hat sich meine aauffassung geändert, daß nach dem Tod nichts mehr kommt.

    Ich war recht früh nach seinem Tod bei einem Medium und habe über diese Frau etwas von ihm gehört.

    Ich habe sehr viel erfahren über das Trauern und die Veränderungen im Körper und der Seele.

    Ich habe so viel und so unterschiedlich geweint wie ich es nie für möglich hielt.

    Ich habe den unsagbaren Stress gefühlt, den Trauern in uns auslösen kann.

    Ich habe ihn so sehr geliebt. Ich habe ihn so sehr vermisst und ich habe unsagbare Sehnsucht nach ihm gehabt.

    Ich war zu nichts mehr in der Lage. Jede Kleinigkeit war ein riesiges Unterfangen. Ich habe nach Auswegen gesucht, nach Möglichkeiten das Trauern zu überleben.

    Ich habe Fantasiereisen gemacht und ihn, meinen Schatz getroffen.

    Ich habe Einschlaf und Trauermeditationen gehört. Ich habe Trauer Bücher gelesen.

    Das Thema Trauern, seine körperlichen und seelischen Bedingungen...... nichts anderes hat mich mehr interessiert. Nur das.

    Viele Stunden am Tag war ich im Trauerforum. Das war mein einziger Lebensinhalt.

    Ich habe mich vernachlässigt, nicht mehr geduscht, kaum noch mit den Hunden raus gegangen, Post nicht geöffnet, nicht mehr aufgeräumt oder oder oder.....

    Da ich Ergotherapeutin bin und auch mit eigenen Therapien Erfahrungen habe habe ich auf fremde Hilfe verzichtet. Nicht weil ich es nicht gewollt habe sondern weil ich nicht wußte wie dran kommen. Corona hat ihren Teil dazu bei getragen.

    Und nun. Nach all diesen Geschehnissen, Übungen, Gedanken und Überlegungen kann ich frei und erlöst in die Zukunft blicken.

    Wahrscheinlich wird auch die Traurigkeit wieder zu spüren sein, oder das Vermissen und die Sehnsucht.

    Aber im Moment fühle ich Dankbarkeit und Zufriedenheit dafür, daß ich Dich 6 Jahre haben durfte. Und Dich weiterhin in meinem Herzen bei mir tragen darf.

    Ralfsheidemarie

    Ein Recht zum Weinen, das hört sich merkwürdig an. Das hat jede und jeder von uns eigentlich jederzeit, finde ich. Aber auf einem Friedhof wirkt das nicht auffällig, da gehört das förmlich hin. Friedhöfe haben im Allgemeinen etwas ruhiges und friedliches an sich.

    Es ist ja so. Daß man sich als Paar Aufgaben aufteilt. Je nachdem was man oder Frau gut kann. Und somit hat Frau oder Mann ziemlich wenig Ahnung davon, was der andere übernommen hat. Keine Erfahrung und keine Routine. Und vielleicht auch gar kein Interesse.

    Wenn eine Frau gut kochen und backen kann und der Mann hat ihr das immer überlassen, dann steht dieser Mann ungefähr genauso hilflos vor der Microwelle oder dem Herd wie so manche von uns vor dem Auto.

    In der Zeit, als ich alleine gelebt habe, bevor Ralf in mein Leben kam habe ich z. B. alle Deckenleuchten ignoriert und überall preiswerte Ikeastehleuchten hin gestellt. Das war meine Frauen Lösung um es hell zu haben. Dann brauchte ich nicht Leuchten von der Decke Schrauben und mit neuen Birnen zu versehen. Stehleuchten und Tischleuchten können auch gut von einer Frau. Die 164cm klein ist bewältigt werden.

    Und es ist schon hilfreich wenn man befreundete Paare hat wo der Mann einem mal helfen kann.

    Auch die Sache mit dem Geld und sowas ist oft das Gebiet einer Person. Oder die Steuern.

    In den ersten Monaten meiner Trauer habe ich alle Briefe nicht aufgemacht. Dadurch kam es auch zu einem hohen Betrag eines 15€ Knöllchens.

    Unsere Charlott hier im Forum hat mir da geholfen. Ich habe dann dorthingeschrieben und aus Trauergründen einen Antrag gestellt den Betrag auf den ursprünglichen Betrag zurück zu setzen. Das hat gut geklappt. Ich wußte nicht, daß es sowas überhaupt gibt. Leider habe ich vergessen wie dieser Antrag genau hieß. Vielleicht kann Charlott den Namen davon nochmal nennen?

    Das ist bestimmt hilfreich für viele von uns.

    Winzig kleine Aufgaben haben mich völlig überfordert. Das Ausmaß des Stresses, den Trauern in unserem Körper anrichtet kann niemand, der es nicht erlebt nachvollziehen.

    Mein Antrieb hat sich inzwischen etwas verbessert. Aber Besuch kann ich immer noch nicht im Haus empfangen. Zu viel ist liegen geblieben.

    Manchmal, wie heute bleibe ich einfach stundenlang im Bett liegen weil ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Und Ralfs Zimmer betrete ich immer noch nicht.

    Auch wenn die Traurigkeit und das Vermissen weit weg gerückt ist, ich nicht mehr unter dem Alleinsein leide so habe ich immer noch große Antriebsschwierigkeiten.

    Ich wünsche Euch eine riesengroße Toleranz für alles was nicht klappt und den Mut um Hilfe zu bitten.

    Ralfsheidemarie

    Oh, das tut mir gut Eure Worte.

    Das Ralf sich darüber freut besonders.

    Ja, eigentlich hast Du recht Waltraud. Ich habe sehr viel an mir versucht zu arbeiten. Ich habe Meditationen und Hypnosen gehört. Habe geklopft und gebetet. Habe viel im Forum gelesen und geschrieben. Und habe mir viel Zeit genommen um zu schlafen und aus zu ruhen. Habe Vitamine gekauft und genommen und viel zu viel Alkohol getrunken. Ich habe allen Leuten erzählt und es immer wieder erwähnt, daß mein Schatz gestorben ist. Und ich habe mich mit allem was mit Trauer zu tun hat beschäftigt. Viele viele Stunden lang. Als Rentnerin habe ich den ganzen Tag Zeit gehabt. Da konnte ich trauern und weinen ohne wegen einer Arbeit funktionieren zu müssen.

    Das, was ich noch nicht fertig gemacht habe ist das Haus für Ralf. In meinem Herzen hat er ja ein Zuhause, klar. Aber ich wollte ihm ja noch ein schönes Heim als Puppenhaus herrichten.

    Irgendwann habe ich mich für ein Playmobil Haus entschieden und es bestellt. Aber ich habe es noch nicht aufgebaut und eingerichtet. Darauf freue ich mich, wenn ich es zum Ende des H Jahres machen kann. In meiner Phantasie ist schön alles klar.

    Er soll ein schönes gemütliches Haus haben. In der unteren Etage möchte ich ein Werkstattwohnzimmer einrichten. Es soll Sessel Ofen und Sofa haben aber auch Werkzeug, Motoräder und Männerzeugs. Dann braucht er ein großes Bett mit Fernseher. Und er soll eine Badewanne voller Smarties bekommen. Ich werde eine kleine Bar neben das Haus stellen und lauter Waffen an die Wand hängen. Und seine Lieblingsalkoholika als Plakat im Zimmer. Und Hunde.

    Wenn ich es fertig habe, setzte ich Fotos hier rein.

    Ralfsheidemarie

    Liebe Waltraud,

    Ich traue mich gar nicht es zu zu geben. Es geht mir seit meiner Reise gut. Die Traurigkeit und Sehnsucht ist nicht mehr bei mir. Ich habe direkt ein schlechtes Gewissen nicht mehr zu leiden. Das kann doch nicht richtig sein. In ca. 6 Wochen ist das 1. Trauerjahr vorbei. Und im Moment fühle ich das Vermissen und das Trauern gar nicht mehr. Es geht mir gut.

    Auch mehr Aktivität kann ich leben als bisher. Räume jeden Tag ein bißchen mehr auf und wasche Wäsche. Ich habe sogar in den letzten 2 Wochen 3 mal einen Pflaumenkuchen gebacken.

    Das ist für meinen bisherigen Null-Antrieb schon recht viel.

    Ralf ist weiter weg gerückt aber nicht ganz weg. Er ist irgendwie immer da aber nicht leidvoll sondern ich fühle eine Zärtlichkeit. Ich möchte ihn auf Händen tragen und ihn spüren. Aber ich leide dabei nicht.

    Er ist gleichzeitig nah und doch fern.

    Ich beschäftige mich damit nach Österreich zu fahren und möchte auf dem Weg dorthin einige Städte anschauen. Ich war z. B. noch nie in Regensburg.

    Meine Idee ist von Regensburg aus die Donau entlang zu fahren bis hinter Wien. Das bereite ich jetzt vor.

    Wahrscheinlich werde ich am kommenden Wochenende aufbrechen.

    Ich habe mir all die Trauernden Wochen gewünscht dieses Leid nicht mehr zu spüren. Und jetzt ist es nicht mehr da und ich bin irritiert.

    Dabei war genau das doch mein Ziel.

    Wie auch immer es passiert ist, warum auch immer es passiert ist..... ich weiß es nicht. Ich habe ihn, meinen Ralf noch immer sehr sehr lieb. Aber ich habe mich an das Leben ohne ihn gewöhnt.

    Ich habe eine neue Freundin gefunden hier im Ort. Vielleicht ist das mit ein Grund. Und ich habe viele Pläne für die Zukunft.

    Manchmal stelle ich mir vor, wenn ich einen Rettungswagen in meiner Gegend höre, daß die bei mir anhalten und Ralf zurück bringen.

    Sie halten an, klingeln an der Tür und sagen hier ist ihr Freund wieder da, er war bei uns falsch.

    Man müsste einen Roman schreiben in dem genau das passiert.

    Ralfsheidemarie

    Robin's Stern am Strand. 🎆🏖️🌊

    Das ist sehr traurig und sehr romantisch.

    Das unsere Biologie uns ermöglicht zu lieben, daß wir die Fähigkeit haben uns zu binden an geliebte Wesen und auch an Kinder, ist ein Segen und ein großes Wunder. Aber in unseren Fällen ist es so sehr leidvoll.

    Auch das Leiden ist eine Fähigkeit, die nicht alle biologischen Wesen besitzen.

    Würde man ausschließlich im hier und jetzt leben, Vergangenheiten nicht mehr bewußt mitkriegen, dann würde man nicht vergleichen, vermissen...... leiden.

    Etwas, Jemand, der mal so sehr wichtig war, bei uns war, Selbstverständlichkeit war im Hier und Jetzt nicht mehr zu spüren, zu sehen, zu hören, zu fühlen..... ein Vakuum, ein Loch, ein Fehlen.....

    Sehnsucht gespeist aus den Erinnerungen und Zukunftsplänen. Aus unseren Erwartungen und vermeintlicher Selbstverständlichkeit ......

    Diese Sehnsucht läßt den Geist des Vermissten auf den Strand beamen, bei Euch sein. Und ihr fühlt diese unsichtbare Nähe zu ihm in Euch, zum greifen nah.

    Ralfsheidemarie

    Ja. Ängste sind ja eigendlich was wichtiges. Sie sollen uns schützen und nicht behindern.

    Es gibt so viele erschienene Ängste, die der eine oder andere in sich trägt.



    Ich habe mal bei Google eingegeben :

    "Hypnose bei Angst Auto zu fahren" und siehe es gab mehrere Sachen zum Anklicken.

    Dieses Problem vor allem mit der Autobahn gibt es offensichtlich oft.






    https://www.adac.de/verkehr/ve…in/angst-beim-autofahren/


    Gefunden:

    Amaxophobie, umgangssprachlich häufig auch als Fahrangst bezeichnet, ist eine spezifische Angst vor dem Autofahren bzw. vor gewissen Situationen im Straßenverkehr, aber auch die Angst vor dem Auto selbst.


    Ich kann das alles nicht kopieren. Es ist zu viel. Also gibt es Wege damit fertig zu werden.


    https://www.bussgeldkatalog.or…faq_angst_vorm_autofahren


    Viel Spaß beim Lesen oder auch Hören der Meditationen oder Hypnosen

    Ralfsheidemarie

    Liebe Mel,

    Ich finde es sehr mutig von Euch ohne das 3D Geburtstagskind ans Meer zu fahren. Ich hoffe es tut Euch gut ihn im Herzen ans Meer zu begleiten und von dort aus den Stern anzuschauen. Robin's Stern. Vor 22 Jahren begann er selbständig zu atmen und löste sich von Dir. Betreten hat er die Welt ja bereits bei seiner Zeugung.

    Jetzt ist er wieder in Dir, nicht im Bauch aber im Herzen. Und mit ihm sind all die Erinnerungen und Geschehnisse seines Lebens.





    Jeder Stern wird Euer Freund sein. Jeder Stern erzählt vom Robin-Glanz........


    Ich wünsche Euch ein intensives Miteinandersein-gefühl am Meer.

    Ralfsheidemarie

    Liebe Kitty,

    auch ich möchte Dir mein Beileid aufschreiben. Deine Geschichte ist so traurig.

    Ich bin jetzt schon 67 Jahre alt aber ich erinnere mich noch sehr genau an die Zeit als ich in Deinem Alter war.

    Da hat sich nach 10 Jahren mein Freund von mir getrennt und es war eine sehr sehr schwere Zeit.

    Es ist nicht "nur", daß man dann allein ist sondern gestorben sind auch die Pläne, die Träume und Vorstellungen wie das Leben weiter gehen kann.

    An diesen sehr großen Kummer kann ich mich noch gut erinnern.

    Und wenn man verlassen wird ist das noch wieder anders als wenn jemand stirbt.

    Das erlebe ich ja jetzt mit 67 Jahren. Die Liebe bleibt, auch wenn der Liebste nicht mehr da ist.

    Daß es Dir noch nicht gut geht ist völlig "normal". Das Du nicht mehr sofort losweinst, wenn Du es erzählst ist ein großer Fortschritt. Du hast ja noch nicht mal das 1. Jahr rum.

    Ich habe am 23.11. das 1. Jahr rum.

    Und seitdem ich 2,5 Wochen im Urlaub war geht es mir besser. Erdrückt die Traurigkeit mich nicht mehr so stark und so lange.

    Ich hoffe sehr, daß Du etwas Hilfe bekommst.

    Auch wenn viele Menschen meinen so ein Unglück müsse man nun nach 8 Monaten überstanden haben....... Kannst Du denen ruhig mitteilen, daß dem nicht so ist.

    Auch Deinen Eltern gegenüber so zu tun als ginge es Dir gut finde ich schade.

    Aber vielleicht hast Du nicht so ein innigliches Verhältnis zu ihnen.

    Hatte Dein Verlobter denn Eltern, die jetzt um ihren Sohn trauern?

    Jedenfalls kannst Du Dich hier austauschen. Und ich glaube nicht, daß es so ein großer Unterschied ist ob man 34 oder 67 ist.

    Jede Geschichte ist anders. Allen gemeinsam ist der Verlust.

    Ich wünsche Dir Resilienz und die Kraft neue Pläne zu machen neben dem Trauern.

    Ralfsheidemarie

    Ach Du liebe Zeit was für ein Mist.

    Du sollst nach Fotos fragen, die Person mit der Du befreundet bist?

    Die Person, mit der Er ein Verhältnis hatte, hinter ihrem Rücken?

    Die Wahrheit ist also, daß seine englische Freundin bzw Verlobte eifersüchtig war auf die langjährige Brieffreundin von Younes. Und sie nun keine Bilder an Dich abgibt?

    Sie meint also, daß er eine Beziehung mit der Brieffreundin hatte, mehr als über Briefe. Dann hätte sie also Fotos von ihm, die Du noch nicht hast???

    Was für eine blöde Antwort.

    Sie meint offensichtlich, daß dieses Betrügen von ihr mit Deinem Einverständnis geschehen ist. Krass.

    Ralfsheidemarie

    STIMMT. Angst ist nicht gut. Aber vielleicht kommt man ja auch auf der Lanstrasse voran. Und meidet die Autobahn auf den schwierigen gefährlichen Strecken.

    Es gibt Navis, da kann man eingeben ohne Autobahn und dann führt er Dich auf Lanstrasse zum Ziel. Ist interessanter dauert aber auch länger.

    Wie wird man Angst wieder los? In kleinen Schritten. Es lohnt sich.

    Ralfsheidemarie.

    Liebe Dolore,

    Ich bin eine Fahrerin. Fahre Auto seit 1972. Und in der Zeit mit Ralf bin ich auch immer gefahren. Er hatte seinen Führerschein schon vor vielen Jahren abgeben müssen. Also ist das für mich keine besondere Tat.

    Ich bin auch als ich Ralf noch nicht kannte mit meinem damaligen Hund nach Venedig gefahren. Da hatte ich einen VW CADDY. Da konnte ich hinten schlafen.

    Ich bin schon als junges Mädchen zu meinem Freund in der Harz gefahren. Das waren ja auch von Essen wo ich studiert habe bis Clausthal mehr als 300km. Natürlich war damals noch nicht soviel Autoverkehr. Aber es gab für mich keine Zeit in der ich nicht selbst gefahren bin. Ich bin im Mietwagen auf Mallorca gefahren und auch im Mietwagen auf Sizilien. Also ist das für mich kein Kunststück. Weder Autobahn noch Land oder Stadt.

    Aber das Alleinsein ist für mich nicht so einfach. Dafür brauche auch ich Mut.


    Meine Schwester ist verheiratet und bei denen fährt immer der Mann. Sie fährt nur zu Hause zum Einkaufen oder so. Sie hat auch Angst auf der Autobahn zu fahren.

    Das liegt nur daran, daß man es nicht gewohnt ist. Das hat mit der Erfahrung zu tun.

    Also Angst hast Du. Meine Schwester hat vor allem Angst an Auffahrten, wenn plötzlich von rechts Autos kommen. Ich habe Angst, wenn ich Beifahrer bin. Und wie! Das bin ich nicht gewöhnt.


    Ich glaube man könnte vielleicht in einer Fahrschulen mal 2 oder 3 Fahrstunden machen auf der Autobahn. Danach übt man Autobahnfahren. Vielleicht auf einer Strecke ohne Baustellen. Und vielleicht erstmal nur am Samstag und Sonntag wenn keine LKWs unterwegs sind.

    Ich fahre mit meinem Pössl meistens 90 bis 100 um Sprit zu sparen. Mit 100 ist man auf der Autobahn gut unterwegs. Und bei Baustellen, wo es so schmal wird bleibt man dann am Besten hinter dem LKW oder dem, der auch 80 oder 60 fährt wie auf den Schildern steht.

    Mit den heutigen Möglichkeiten könntest Du dir bei Google map eine Strecke raussuchen, die fürs üben gut ist.

    Und eventuell könnte man beim ADAC ein Training buchen um sicherer zu werden.


    Vielleicht hast Du eine Freundin oder jemanden, den Du besuchen willst und schaust Dir genau die Strecke an. Arbeitest Sie richtig durch. Wo ist was. Welche und wieviele Auffahrten? Baustellen oder so. Und dann versuchst Du es mal an einem Sonntag. Vielleicht auch nur teilweise.

    Du baust Dir einen Stufenplan um mehr Routine und Sicherheit zu bekommen.

    Am besten auch immer mit einer Belohnung verbinden. Wie beim Hunde training.

    Schreib mir mal über Konversation wo Du wohnst, dann schau ich mir mal die Strecke an.

    Das ist alles eine Sache der Übung.

    Ralfsheidemarie

    PS. Das schaffst Du auch.

    Hallo Sommermond,

    Jetzt ist der Vollmond ja fast schon ein Herbstmond.

    Mondschein strahlt nicht von selbst

    und

    doch ist es hell.

    So wie unsere Liebsten bei uns sind

    und

    doch nicht hier.

    Das Licht des Mondes ist wie die Erinnerung an unsere Liebsten. Es leuchtet in unseren Herzen. Reflektiert vom Leben des Geliebten.


    Sommermond frag Charlott mal nach dem Mondbaden.

    Ralfsheidemarie

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    Die beiden Kleinen haben sich angefreundet


    forum.aspetos.com/attachment/10676/das hätte ich gerne gemacht. Aber es kostete 25€ für 1 Stunde. Busfahren in der Stadt und Wechsel auf den Kanal in Lübeck.


    Zum Schluß waren wir noch in Scharbeutz und in Travemünde. In Niendorf und Timmendorfer Strand.

    Und dann noch zu Ikea in Hamburg.

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    Hier sind alle 5 Hunde drauf.


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    Besuch bei Ikea


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    Auf der Rückfahrt nach Hause kurz vor Bremen


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    Auf der Fahrt zum Dümmer See bei Diepholz


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    Kraniche beobachten. Die ersten sind schon da.


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    Warten, warten warten.


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    Da kamen sie. Aber sehr weit weg.


    Ich habe hunderte Fotos gemacht. Ihr habt jetzt einige gesehen.

    Heidi mit Ralf im Herzen

    Das letzte Bild waren wir um 17 Uhr in Sankt Peter Ording angekommen.


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    Strandparken. Mit Zaun, damit die Hunde nicht immer an der Leine sein müssen.


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    Wir haben es genossen bis nach dem Sonnenuntergang.


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    Es war toll


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    Nächste Station Friedrichstadt, daß kleine Amsterdam. Holland im Norden.


    forum.aspetos.com/attachment/10659/vor fast jedem Haus wunderschöne Rosen. Die haben soooo gut geduftet.


    forum.aspetos.com/attachment/10660/am Kanal übernachtet. Mit Blick aufs Wasser.


    forum.aspetos.com/attachment/10661/Blick vom Standplatz in die Kieler Börde am Eingang zum Kanal.


    forum.aspetos.com/attachment/10663/auf Fehmar


    Auf Fehmar am Strand


    Schiffe gucken auf dem Weg


    eine sehr alte Kapelle und das Gästebuch


    auf dem Esel Hof zum Streicheln in Ostholstein, holsteinsche Schweiz


    Gänse beim Flug zu Ihren Schlaf Plätzen. Die Kraniche haben wir gehört. Leider nicht gesehen.


    Jede Menge Vögel, sogar Seeschwalben.... Kormorane, Gänse, Teichrallen, haubentaucher,......


    Binnensee gleich am Meer


    Gänse waren dort hunderte


    weiterfahrt nach Kiel


    2 Nächte am City center