Das eigene Leben als Kunstwerk verstehen und nicht mehr "nur" überleben

  • ja, so eine Tasse Tee, philosophierend oder schweigend - einfach schön. Warme Finger um die Tasse, den Geruch in der Nase und den Durchblick, ob des Dampfes auf der Brille, verlieren.


    Liebe Rabelein,
    ich hoffe Malenas und meine Philosophische Schreiberei erheitert dich und du denkst dir deinen angenehmen Teil dabei. Ist das Denken nicht angenehm, gib uns für dieses Thema doch einen Platzverweis. DU DARFST DAS ;)


    So jetzt das Wichtigste, wie geht es dir liebe Anna-Maria? Magst du mir mal erzählen, wie du zu dem schönen Namen Rabelein gekommen bist? Irgendwie gewöhne ich mich nur langsam an Anna-Maria - auch wenn das ein wunderschöner Name ist. Seltsam. Normalerweise geht es mir eher umgekehrt.


    Ich wünsche dir, dass du dich zu Malena und mir mit einer Tasse Tee setzen kannst. Und mit uns deine Sorgen, Wünsche, Freuden und dein Leben teilst. So wie es jetzt eben ist. Und natürlich darf sich jede und jeder dazugesellen - auch mit einem anderen Getränk. Und wir teilen uns einander mit und wir trauen uns zu und wir halten miteinander aus.


    Lg. und alles Liebe euch allen. Astrid.

  • Guten Morgen <3


    An alle "Nur- Mitleser - die Zimmertür zu meinem Wohnzimmer hier ist nie abgeschlossen, Ihr könnt alle hereinkommen. Ich freue mich über jeden Einzelnen. Im Kühlschrank steht eine Sachertorte für alle mit einem Süßzahn, auch Deftiges ist zu finden und Veganer bekommen auf Wunsch auch Möhren zum knabbern.....
    So - die Kaffeemaschine ist angeschmissen, das Teewasser kocht - höre ich Schritte vor der Tür?.... geh mal nachsehen - herzlich willkommen:

    Liebe Malena <3 , liebe Astrid <3 ,
    bitte, bitte philosophiert weiter in diesem thread. Ich stelle auch noch mehr Getränke dazu, spendiere Knabbereien und bringe noch ein paar kuschlige Kissen, Decken und Kerzen . Und für mich - einen gemütlichen Schaukelstuhl oder Ohrensessel ( muss ich noch entscheiden )
    Ich finde Euer Austausch passt gut zum Thema dieses threats : Leben gestalten...
    Ich genieße, euch zu lesen.
    Wie gerne würde ich mich an eurem derzeitigen Gedankenaustausch beteiligen. Dies Art von Austauch habe ich immer so geliebt und mich immer mit großem Genuß solchen Diskussionen hingegeben. Manchmal leider mit ein wenig Arroganz *schäm* und viel Stolz auf meinen Verstand...Leider kann ich derzeit nur zuhören, sprich lesen. Ich finde derzeit nicht die richtigen Worte, um genau das auszudrücken, um was es mir geht.
    Habe ich endlich einen Gedankengang im Kopf formuliert, verliere ich ihn oder die entsprechenden Worte auf dem Weg zu den Tasten.Ich schreibe 3 Worte und weiß dann oft nicht mehr, was ich eigentlich schreiben wollte, oder noch schlimmer, mir fallen die wichtigsten, ausschlaggebenden Begriffe nicht ein,um einen etwas komplizierteren Sachverhalt zu erläutern.Selbst durch intensives Nachdenken fällt es mir nicht ein und es dauert zur Zeit manchmal Tage, :33: bis ich die Brgriffe wieder finde ( aber noch finde ich sie irgendwann :))
    Ich hoffe, dieser Zustand ist nur vorübergehend und den vielen Medikamenten (zur Zeit tgl.20 Stück, die ich schlucken muss), geschuldet. Aber vielleicht ist es auch meinem "Hochmut " geschuldet und mein mir auferlegter, harter Weg mich mal endlich in Demut zu üben .Wahrscheinlich beides!


    Malena,
    du schreibst, ich sei eine spirituelle Person. Ich weiß es nicht. Jedenfalls hat einmal ein Mentor ( damals war ich 26 Jahre) zu mir gesagt:" Sie haben eine sehr kontemplative Ader".
    Schon in frühester Jugend habe ich mir intensive Gedanken zum Thema Gott, Glaube, Kirche gemacht.War immer daran interessiert, die großen Fragen des Lebens anzugehen.Ich suchte nach einer Erklärung, einem System, einer Ordnung und habe Berge von Büchern zu diesen Themen gelesen - oft sehr schwierig zu lesen und meistens habe ich nicht viel davon verstanden. Schlauer bin ich durch die Lektüre - wenn ich es genau bedenke - auch nicht geworden. ;) eher verwirrter....
    Irgendwann habe ich sogar meinen Glauben an Gott und die Kirche verloren.
    Ich wurde katholisch getauft und wuchs in einer - so behaupte ich jetzt mal - bigotten Familie auf.
    Ich wuchs auf mit einem strafenden Gott, der Alles sieht, sich alles merkt und dann richtet. Immer nur Schuld, Schuld, Schuld bzw. Hölle, ewige Verdammnis.
    Dann war ich- wie du Malena - einige Jahre in einer Klosterschule im Internat. Und es war schlimm, was ich dort unter den Nonnen erlebte - soviel gegenseitiger Hass zwischen den einzelnen Nonnen,( offen erlebbar für andere) ,soviel Intrigen, soviel Doppelmoral, Missgunst, Ungerechtigkeit, Neid, Lügen....
    Ich habe erlebt, wie die Nonnen Mitschüler verbal ( ab und an war auch eine deftige Ohrfeige drin ) fertiggemacht haben und DANN nahezu übergangslos von Nächstenliebe und Barmherzigkeit sprachen...
    Zudem verzweifelte ich damals immer mehr an dem, was die Kirche repräsentiert.Hatte Probleme mit der Geschichte der Kirche ( z.b. Kreuzüge...) und damit, dass sie teiweise so viel Unheil in die Welt brachte.Ich hatte Probleme mit bestimmten Aussagen des Papstes, dem Zölibat, dem Frauenbild innerhalb der Kirche, den Dogmen etc. Das waren Themen mit denen ich gar nicht zurecht kam.
    Doch am Schlimmsten und am Unerträglichsten fand ich das Verhalten von "Gottes Bodenpersonal". Im Laufe der Jahre wurde ich zu einer 2 Tage Katholikin: Christmette, Ostern. und irgendwann wollte ich nichts mehr mit der Kirche zu tun haben. und dann die Konsequenz: Kirchenaustritt aber viel schlimmer - Glaubensverlust.
    Ich hatte den Fehler begangen, meinen Glauben abhängig von Priestern, Bischöfen, vom Pabst... zu machen, abhängig zu machen vom Verhalten und den Einstellungen dieser Leute


    Inzwischen denke ich, dass das Gesicht einer Institution immer auch das Gesicht vieler Menschen ist und wo Menschen sind, menschelt es halt.
    Individueller Glaube, die Institution der Kirche und Religion sind verschiedene Dinge, verschiedene Paar Schuhe. Es gehört zwar zusammen, man muß es irgendwie aber doch voneinander trennen.
    Und ausserdem - was hat mein ur-eigener Glaube mit der Institution Kirche zu tun?
    Jedenfalls hatte ich damals sozusagen das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und bin aus der Kirche ausgetreten.( habe Marita auch nicht taufen lassen ) Allerdings wurde ich nicht glücklich mit dem Verlust meiner geistigen Heimat. und suchte was "Neues". Ich tummelte mich auf dem Markt der Religionen und Glaubensgruppen, versuchte dort Antworten zu finden auf meine Fragen, die ich an mein Leben habe. Baute mir aus Esoterik und fernöstlichen Religionen meine EIGENE Philosophie. Pickte mir überall die Sahnehäubchen raus, das was mir gefiel und den Rest lies ich liegen. Sprich - so richtig habe ich mich nirgendwo eingelassen....rückblickend gesehen.
    Und inzwischen? - derzeit bin ich geradewegs wieder dabei in den Schoß der Kirche zurückzukehren. Echt.Ich lebäugle wieder einzutreten und das nicht im Anblick von Tod und dem Gedanken :vielleicht....sicher ist sicher :D
    Irgendwie liegen meine Wurzeln doch im Christentum...bin irgendwie doch dort zu Hause...
    In letzter Zeit lese ich viel im Neuen Testament, beschäftige mich mit der Person Jesus. und finde das ganz spannend.und vieles hoch explosiv. wie z.B. viele Worte von Jesus( habe das NIE so empfunden )
    Und ich GLAUBE WIEDER AN GOTT.
    Es gibt keinen Beweis dafür, dass Gott existiert - es gibt aber auch keinen gegenteiligen Beweis. und in dieser Frage wird es wohl auch keine Einigung unter den Menschen geben.
    Ich glaube fest daran, dass es etwas gibt, das größer ist als ich, das über mir steht. und dem ich mich getrost anheimgeben kann .Der Einfachheit halber nenne ich das Gott. Wie DAS so genau aussieht, ist mir derzeit völlig egal. Ich will nichts mehr hinterfragen und intelektuell durchdiskutieren. Es ist einfach ein Gefühl.Ich kann manche Ereignisse in meinem Leben nicht erklären, außer, ich erkläre sie mit der Existenz Gottes.
    Der menschliche Verstand ist sooo klein.Vieles unerklärbar ( auch wenn wir das so schwer akzeptierenkönnen) und ich erlaube inzwischen der Welt sowie Gott nicht verstehbar zu sein.
    Glaube ist Vertrauen auf das Unmögliche und Unverständliche sagte schon Goethe
    Mir ist bewußt, dass dieser - mein neuer Glaube - sehr naiv ist, sehr kindlich, belächelbar aber .....ich erlaube mir inzwischen das zu glauben, was mir zu leben hilft - wirklich zu leben hilft und das ist u.a. der Gedanke in Gott geborgen sein zu können, nicht tiefer fallen zu können als in Gottes Hand...auf seinen Lebensplan vertrauen zu können....
    Ich spreche derzeit viel mit MEINEM Gott. Verwende dazu keine vorformulierten Gebete sondern erzähle einfach von mir, präsentiere meine Gedanken ( so wie ich es hier tue ). Es tut mir einfach gut, Dinge einfach bei ihm anzusprechen. Ich komme dabei zur Ruhe.
    Tgl nehme ich mir Zeit einfach still dazusitzen um mich zu sammeln...
    Ich wurde und werde durch dieses "Still sitzen" , durch meine Gebete keinesfalls ein besserer Mensch und es ändert sich auch nichts an meiner beschiexxenen Situation. ES SCHADET MIR ABER AUCH NICHT und hilft mir im Augenblick durch die schweren Stunden.
    Ich weiß auch nicht warum ich dies alles so ausführlich geschrieben habe. Es musste wohl so sein, denn ich will nichts löschen.
    Danke für eure Geduld so lange zu lesen

    Fühlt euch alle liebevoll umarmt. Habt einen guten Tag.


    rabelein ( Anna-Maria) :24:

  • Fortsetzung
    Ich habe derzeit ein großes Problem und weiß nicht damit umzugehen.

    Meine vertrauteste,engste, älteste Freundin( kenne sie seit 1963) schickte mir letzten Freitag eine whatsapp . Sie schrieb von ihrer Diagnose Nierenkarzinom in einer Niere ( 2 cm ). Die andere Niere scheint auch nicht mehr richtig zu funktionieren und zudem hat sie ein großesBauchaortenanorysma. Mehr Information gab sie nicht - außer dass sie schrieb, das sei ihr Todesurteil. Sie schrieb noch eine kurze Antwort auf meine whatsapp und dann schaltete sie ihr handy aus.(übers ganze Wochende !!!). Ich war voller Sorge um sie. Jetzt kam eine Nachricht, dass sie ihren Termin im Krankenhaus abgesagt hat, keine weiterführenden Untersuchungen und keine Behandlung gestattet. Sie will - so schrieb sie mir - so leben wie bisher und dann irgendwann in ein Hospiz gehen....Im letzten Satz schrieb sie: "ich werde und will den Kontakt zu dir abbrechen- schreib bitte nicht mehr" .Habe trotzdem geschrieben aber sie reagiert nicht, hat sie nicht einmal gelesen.
    Ich bin völlig fertig. Mir geht es seitdem sehr schlecht. Mir ist dauerübel, mein Herz rast und ich fühle mich wie ein gefangenes Wildtier in einem Käfig...Meine Freundin lebt 300km von mir entfernt, d.h. ich kann nicht einfach mal kurz hinfahren... Ich habe auch keinerlei Kontaktmöglichkeiten zu ihren Bekannten, kenne sie nicht einmal. Die Telefonnr. ihres Sohnes ( 24 Jahre, Asperger Syndrom ) gab sie nie preis. Ich weiß also gar nichts mehr - einfach Funkstille - und das macht mich fast verrückt. Ich kann sie einerseits ein klein wenig verstehen, ich akzeptiere das sie vorerst Ruhe braucht,
    um alles zuverdauen aber dennoch finde ich es sehr unfair von ihr, mich im Regen stehen zu lassen, mich auszuschließen.....Vielleicht meldet sie sich wieder, aber ich kenne sie, solche Dinge zieht sie durch...ist sehr dickköpfig..
    Was ich nicht nachvollziehen kann - die entsprechenden Untersuchungen sind noch nicht einmal abgeschlossen´(!), evtl. ist der Tumor gut heilbar und sie gibt auf - einfach auf...ist beratungsresistent ( war sie allerdingsschon immer) .
    zu unseremVerhältnis:
    Eigentlich wollte sie, dass ich zu ihr ziehe. Sie wollte nicht, dass ich in eine Einrichtung für betreutes Wohnen gehe, bzw in ein Heim. Ich konnte mich bis jetzt nicht
    dazu entscheiden, war eigentlich noch in der Entscheidungsphase....Und jetzt schließt sie mich aus. - aus allem. Aus bestimmten Überlegungen, aus "Trost" geben dürfen, für sie DA-sein dürfen, Unterstützung geben dürfen, mit ihr weinen dürfen....Für mich gilt auch nicht so ein Argument wie: sie will mich schützen wegen meiner eigenen Situation ( hat sie auch nicht gesagt, ist nur ein hilfloser Erklärungsversuch meinerseits )
    Ich komme mit dieser Situation kaum zurecht....Muss ihre Entscheidung akzepieren, denn sie allein ist für ihr Leben verantwortlich. sie muss ja letztendlich auch allein die Konsquenzen ihrer Entscheidungen tragen bzw ertragen. Aber ihr Verhalten ist in meinen Augen Selbstmord.( habe ihr das so NICHT geschrieben)...sie sucht nicht einmal nach einer Alternative. Ihre Meinung: Krebs ist Todesurteil, egal in welchen Stadium und es ist besser, nichts zu machen, auch wenn man nicht einmal weiß welches Stadium und es auch nicht hören will. :4:
    ES TUT ALLES SO WEH
    Ich rotiere

    Liebe Astrid,
    der Name Rabelein ist eigentlich Erinnerung an Marita. Als sie klein war, kam immer wieder eine Krähe an unser Fenster, pochte an die Glasscheibe und forderte Futter. Das war immer ein highlight für Marita . Jeden Morgen hielt sie Ausschau nach dieser Krähe und kam dann zu mir gerannt mit den Worten: "Mama, Mama, des rabelein is wieder do"
    Außerdem liebe ich Raben. Frag mich nicht wieso - es ist einfach so.


    Bis bald
    rabelein :24:

  • Liebe Rabelein - rabelein ist wieder do! Hurraaaa!!!


    Zuerst musste ich bei deinem Schreiben über Gott und deinen Glauben fragen zu welchen Gedankengängen du fähig bist, wenn du nicht unter Medikamenten stehst. Dann las ich es nochmal und ja, die Kirche und viele Klöster haben großes Verbrochen. Es ist ein Wandel im Gange und ich kann mit und in dieser Kirche nur sein, weil meine Gefühle ihr gegenüber sehr ambivalent sind. Ich liebe sie in ganz vielem was sie tut - um was sie bemüht ist. Und ich verzweifle an ihren Dogmen und ihren veralteten Einstellungen. Ich nehme mir heraus, so wie du, das zu glauben und anzunehmen was mir hilft und dort meine Kräfte hingebe, wo es mir sinnvoll erscheint. Eine Botschaft der Bibel, die von der Kirche lange Zeit durch: Wenn du (nicht) tust dann, verdeckt wurde und die mir so heilsam ist, ist die Botschaft: Du bist geliebt wie du bist. Du bist ein wunderbarer Gedanke Gottes. Das ist auch das, was ich meinen SchülerInnen immer mitgeben wollte. Manchmal gelang es sogar.


    Zu deiner Freundin, ich kann verstehen, dass du rotierst. Besonders jetzt, da ihr euch gegenseitig begleiten und stützen könntet, bricht sie den Kontakt ab und vielleicht tut sie es deswegen? Leider kann ich dir dazu gar keine Idee liefern, was ich tun würde. Vielleicht einen handgeschriebenen Brief per Post? Ich weiß nicht. Es ist schwer, wenn ein Mensch des Vertrauens den Kontakt abbricht.


    Ich wünsche dir all die Kraft und Energie, die du für dich brauchst. Ich wünsche dir einen erträglichen Tag und freue mich wieder von dir zu lesen.
    Lg. Astrid

  • Liebe Anna Maria <3


    aaaah der Glaube, der christliche Glaube. Ich hatte früher auch das Gefühl der Verbundenheit und dachte es ist DER Gott...der christliche Glaube. Ich habe ein Zisterzienser Kloster kennenlernen dürfen und sah auch dort Tratsch und Hass und die Liebe war fern zu Gott. Ich habe oft Menschen kennengelernt, die "christlich" sind aber NUR es leben weil sie es müssen,weil es Gesetz ist, anstatt dass sie es fühlen.


    Grundsätzlich glaube ich, dass man keinen Glauben braucht.... ich glaube der wahre Glaube ist einfach nur die LIEBE oder irgendeine Schöpferkraft aus der wir entsprungen sind also Liebe in Liebe.


    Gott an und für sich habe ich ein Problem, weil es patriachal ist und es für mich unlogisch ist, dass etwas männliches Leben erschaffen kann. Und es in der Bibel heisst.. am Anfang war das Wort (also Gedanke) und dadurch für mich nicht wirklich ein Liebesakt.


    Jesus LIEBE ich grundsätzlich, weil in seinen Gleichnissen sehr viel Weisheit ist und Liebe. Man muss nicht christlich sein.. und ja ich ziehe mir auch alles raus wie Du... das Beste und DAS IST UNSER GUTES RECHT!


    :24: <3

  • Auch wenn ich jetzt ein bisschen blasphemisch klingen könnte:
    Ein Vorarlberger Bauer kam in den Himmel und Petrus sagte, er soll nochmal in den Bregenzerwald zum Pfarrer sowieso gehen und ihm sagen, dass er für Petrus eine Portion Käsknöpfle kochen soll. Als der Bauer sein Anliegen äußerte fragte der Pfarrer: "Hast du auch Gott gesehen?"
    Der Bauer antwortete: "Ja"
    "Und wie schaut er aus?"
    "Sie ist schwarz"


    Dieser Witz stammt aus einer Zeit, als das ein total unvorstellbares Bild war. Ich glaube, dass Gott weder männlich noch weiblich ist - dass Gott so unfassbar und so unbegreiflich und so unvorstellbar anders ist. Naja - das war jetzt einfach ein Diskurs der Religionslehrerin (bin ja nicht mehr als Lehrerin tätig und vielleicht ergieße ich manchmal meine Gedanken über euch)


    So und jetzt nochmal - ob jemand glaubt oder nicht, es ist wie es ist und es ist in Ordnung wie es ist. Schön, dass wir heute diese Freiheit nicht nur haben sondern auch leben dürfen.


    Liebe Rabelein, wie geht es dir jetzt?
    Trau dich uns zu und lass raus, was du denkst. Nochmal zu deinem Schreiben - es ist wundervoll geschrieben und deine Gedankengänge und Erzählungen sind fesselnd ohne festzubinden und bezaubernd.
    Rabelein is wieda do - so schön. Wie möchtest du hier lieber genannt werden? Rabelein oder Anna-Maria?


    Ich wünsche dir einen Abend mit Entspannung und vielen ERGIEBIGEN Atemzügen.
    Lg. Astrid

  • Liebe Malena,
    mit Sachertorte ist eine Tortenschlacht nicht so ergibig.
    Rabelein, gibt es bei dir auch Schwarzwälderkirsch?
    Sonst bringe ich eine mit - und die Putzlappen auch, um dein Wohnzimmer wieder sauber zu machen. :D
    Philosophin bin ich ja auch keine - Mein Proff von damals würde mir wahrscheinlich wieder irgendwelche Thesen an den Kopf werfen und vor lauter Verzweiflung über den Tisch krabbeln, weil ich nicht s-a-g-e w-a-s e-r h-ö-r-e-n m-u-s-s
    und doch gebe ich mir gern Gedanken hin, die so .... einfach so sind, wie sie sind.
    Einen angenehmen Abend euch beiden.
    Lg. Astrid

  • Liebes Rabelein,
    da haben wir ja 1:1 die gleiche Geschichte hinter uns und auch ich habe mit einer Glaubens- und Kirchenkrise reagiert und bin jetzt einfach agnostisch, skeptisch ... :)
    Zu deiner Freundin: Klar, das ist sehr sehr verletzend für dich, aber ich würde ihr jetzt auch erst mal Zeit lassen. Was die Diagnose betrifft und vor allem die Prognose und ob Therapien überhaupt Aussicht auf Heilung haben oder nur das Leiden verlängern, weil keine Therapie Aussicht auf Heilung hat, das würde ich im Falle deiner etwas aggressiv reagierenden Freundin getrost den Ärzten überlassen. Vielleicht braucht sie einfach ein Weile bis sie wieder aus dem Schneckenhaus kriechen kann.
    :24:
    AL Christine

  • ich hoffe sehr, das mir Rabelein schreibmässig eine Kopfnuss gibt....
    aber sie ist schon wieder seit ein paar Tagen im Krankenhaus uns
    liest nicht die Whats APP.


    Sie hat es zwar MIR geschrieben...vielleicht auch,weil sie hoffte, das ich das nicht weitergebe.,..
    aber ich schreibe das AUS LIEBE....
    un d sorry , liebe Rabelein,
    viele Menschen wollen dir einfach ihre spezielle Art von LIEBE schen ken...
    Vielleicht kannst du das, wenn du dich hoffentlich wieder einmal erholst ...hoffentlich ..in dein Herz hineinlassen...


    Nicht jeder will dir etwas Böses.... LIEBE ist etwas wundervolles....ein GESCHENK des Seins...


    ich gehöre ja zur "Esoterik-fraktion" :thumbup:


    also...wenn ihr wollt schickt einfach Energie, Gebete oder einfach den WUNSCH, das es ihr besser geht, der Anna Maria...zu ihr....
    ohne an ihrem Bett zu stehen....
    obwohl das auch
    aus grosser Zuneigung zu ihr geschah....


    Sie gibt soviel...aber kann nicht sooo gut alles annehmen.... aber das geht uns ja auch immer wieder einmal.....


    Mir im Moment nicht :rolleyes: :love:<3


    hoffe sehr das das BLAUE Häkchen wenigstens auf dem Handy erscheint.... =O
    alles Liebe dir...Rabelein
    und uns ALLEN

  • Liebe Anna Maria ,


    Ich bin der Meinung das du die Entscheidung deiner Freundin akzeptieren solltest keinerlei Behandlungen durchführen zu lassen , vielleicht hat sie deshalb den Kontakt abgebrochen weil sie nicht bedrängt werden will , verzeih meine Offenheit aber man muss soetwas respektieren so weh es auch tut . Schreibe Ihr doch einfach das du Ihre Entscheidung akzeptierst und es schön wäre mit ihr noch Kontakt zu haben und du noch in der Entscheidungs Phase bist so kommt Ihr mit Sicherheit wieder in Kontakt.
    Die Geschichte zu deinem Namen ist wunderbar, ich liebe Raben besonders die großen kohlraben.
    Ich wünsche dir in dieser Situation viel Glück, kraft und Energie sowie licht und Wärme.
    Fühle dich umarmt
    LG Petra

  • hallo zusammen, <3

    nur ganz kurz, denn ich bin ziemlich groggy. aber ich weiß, dass einige sich Sorgen machen, wenn ich gar nicht schreibe.


    Ich war wieder einmal für längere Zeit stationär. u.a. wegen Wasser in der Lunge. und extrem schlechten Werten..


    In den Tagen zuvor verlor ich immer mehr an Kraft und zu den massiven Atembeschwerden und den Schmerzen kam eine beängstigende Verwirrtheit im Kopf. und irgendwann war ich nicht mehr ansprechbar.( zum Glück war ich da bereits im KH )
    Heute mittag wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen..


    Irgendwie bin ich gar nicht froh, wieder zu Hause zu sein. aber nach über 2 Wochen wollten sie mich halt unbedingt wieder meinen behandelnden Ärzten übergeben.( Fallpauschale )
    Mir geht es nicht gerade gut, eher sehr, sehr bescheiden und ich fühl mich so was von klapprig


    Glaubt mir, ich bin alles soooo leid. ( wo ist hier der Ko..z smily? )
    Krankenhaus rein, Krankenhaus raus, Krankenhaus rein....raus....rein....und sich immer wieder aufrappeln.... Ich weiß gar nicht, woher ich immer wieder die Kraft zum Überlebenbeziehe, denn zur Zeit spüre ich alles andere als Lebenslust.

    Alles wirkt zur Zeit auf mich so sinnlos... Draussen scheint die Sonne und dennoch. bin ich so trübsinnig. Es ist sogar so, dass gerade die Tatsache, dass die Sonne scheint und dass es nach Frühling riecht, - dass genau diese Tatsache mich traurig macht. Kennt ihr das auch? Eigentlich müsste die Wetterlage fröhlich stimmen.....aber ..... Ich fühle mich alt - sehr alt (mindestens 90 Jahre oder gar 100 ! ) - einsam und allein und durch meine Erkrankungen so "wertlos". Wertlos weil ich ja so gar nichts mehr geben kann, Ich kann/muss nur annehmen.....Für mich eine sehr schwere Lektion .


    .Ich habe eine solche Sehnsucht nach einem Tag Urlaub von meiner schwer fortgeschrittenen Lungenerkrankung, Urlaub von Parkinson und Diabetes. Mir würde sogar ein Tag Urlaub reichen!!


    Alles ist so schwer geworden in den letzten Monaten.
    Meine "Ausser Haus"Aktivitäten beschränkten sich in den letzten Wochen in der Hauptsache auf notwendige Arztbesuche. und hin und wieder schaffte ich es,auch mal allein mit Rollator einzukaufen. Ansonsten galt: morgens aufstehen, auf Pflegedienst warten, hinlegen, wieder mal aufstehen, pausieren, hinlegen, bissel Musik hören, mit Kater schmusen, wieder hinlegen, Luft "suchen", hinsetzten....und endlich abends wieder schlafen legen. Soo öde, sooo langweilig, soo Sinn entleert.


    Soziale Kontakte werden immer weniger. Bekannte kommen immer seltener, weil ich eben an deren Aktivitäten nicht mehr so ohne weiteres teilnemen kann und weil ich Einladungen so oft absagen muß ( weil die Tagesform es gerade nicht zulässt), bzw weil ich diverse Aktivitäten nicht all zu lange durchstehe und man mich früh wieder nach Hause bringen muss ( müsste.) Die Spontanität geht eben flöten.... alles muss mehr oder weniger akribisch geplant sein.....


    Puuuuhhh! , jetzt habe ich aber wieder feste gejammert. und mich bei euch ausgeheult. Verzeiht! Aber es hat gut getan und es darf hier an dieser Stelle auch sein. Nicht wahr?


    Was mir derzeit fehlt ist Kraft.
    Aber ich hoffe, Kraft und mein Mut kommen schnell wieder zu mir zurück, und dann sieht die Welt wieder ein bisschen bunter aus.
    Ich bin doch von Beruf Optimistin. und bald -so hoffe ich jedenfalls - kann und werde ich mich wieder über Winzigkeiten freuen als wären sie ein Lottogewinn. Über das Piepen der Vögelchen, das Schnurren meines Katers, den Geschmack von Eis(!!!), und und und


    Motto: Es zählt das JETZT und nur das JETZT!!!


    So, das wars für heute. Ich bin nicht in Schreibstimmung, wollte eigentlich nur ein Lebenszeichen von mir geben. :)


    Allen, die hin und wieder hier vorbeikommen einen lieben Gruß,


    mehr in den nächsten Tagen


    rabelein :24:

  • Liebe Anna Maria ,


    Super das du schreibst auch wenn du im moment alles zum ........ findest , aber sorry deine Aufgabe ist noch nicht erfüllt also musst du bleiben das hat seinen Sinn auch wenn es für dich schwer schwer zu verstehen ist und du gerne lieber gestern als heute deinen geliebten Kind folgen würdest .
    Ja ich kann diese traurigen schmerz vollen Gefühle gerade jetzt im Frühling nach empfinden , mein Jo hat den Frühling sosehr geliebt , aber ich sage mir ich habe noch etwas hier zu erledigen und deswegen muss ich bleiben genau wie du. Die Freunde die sich aufgrund deiner Krankheit verabschieden , lass sie gehen ohne Groll, es sind schwache menschen und wir hier sind für dich da , hier in diesem Forum. Zwar leider nur virtuell aber da . Und solltest du uns einmal verlassen so schaue diesen Tag als Freudentaumel an , denn dann ist alles leiden im hier und jetzt gegenstandslos und erleichtert, ich persönlich ist aber wirklich nur meine eigene Meinung würde es begrüßen wenn ich den tag absehen könnte wo ich mich mit Jo Vereine. Ich wünsche dir alles alles liebe von Herzen und drücke dich . Erfülle deine aufgaben hier den das schaffst du , und alles andere überlasse dem Universum mit Freude.
    Ich drücke dich und wünsche dir viel kraft licht und Wärme
    PETRA

  • Liebe Anna Maria,


    Das mache ich von Herzen gerne , du musst mir nicht danken liebe Anna Maria ich sende dir viel viel Licht wärme und positive Energie.
    Schlaf gut mein liebes Rabelein , mit wunderschönen träumen.
    Fühle dich innig gedrückt
    Deine Petra

  • Liebe Rabelein
    Nein, ich entschuldige nicht, dass du jammerst - da gibt es nämlich nichts zu entschuldigen, wenn du klagst. Die Klage ist ein ganz wesentlicher Teil deines Prozesses und darum, lass es raus und kotz dich aus (verbal) <X


    Deine sozialen Kontakte: kannst du die Menschen, die du gerne um dich hättest nicht auch zu dir einladen? Ohne etwas zu unternehmen, einfach nur da sein und .... da sein?


    Liebe Rabelein, ich war in Gedanken ganz oft bei dir und ich denke schon wieder an den Satz:
    Schau, Rabelein ist wieder do!! So geht es mir immer, wenn ich von dir lese und ich freue mich immer von dir zu lesen, wie es dir geht. Manchmal habe ich das Gefühl, bei dir auf der Couch, mit einer großen Tasse Tee in der Hand, zu sitzen und zu sehen, hören und ein bisschen zu begreifen, was dich ausmacht.


    Ja, es ist schwer für Menschen wie dich, die gewohnt sind zu helfen, zu unterstützen und da zu sein für andere plötzlich die Hilfe anderer zu benötigen. Ich kann nur hoffen, dass du all das zurück bekommst, was du gegeben hast. Dass es Menschen sind, die dir wohl tun und vielleicht auch mal Zeit für ein Gespräch haben.


    Lass uns weiter an dir teilhaben - so wie es dir gerade geht und WENN NICHT HIER der Ort zum Jammern und Klagen ist, WO DANN?


    Liebe Rabelein, ich wünsche dir für den heutigen Tag das, was du für dich brauchst, um ihn durchzustehen und vielleicht auch ein bisschen leben zu dürfen - mit dem Kater kuscheln, tiefe und schmerzfreie Atemzüge, den Mut zu klagen und dabei ein großes Stück Gelassenheit und Vertrauen. Ich weiß, dass du an Gott glaubst und so mag ich sogar schreiben: und Gottvertrauen. Du kannst nie tiefer fallen als in seine Hände. Du kennst es sicher, doch ich kopiere dir hier nochmal die Spuren im Sand hinein.


    Liebe Rabelei, Anna-Maria, du bist wertvoll mit allem, was du bist und ein ganz besonderes Geschenk für uns.
    Lg. Astrid.

  • Spuren im Sand
    Eines Nachts hatte ich einen Traum:
    Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
    Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
    Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
    Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
    meine eigene und die meines Herrn.


    Als das letzte Bild an meinen Augen
    vorübergezogen war, blickte ich zurück.
    Ich erschrak, als ich entdeckte,
    dass an vielen Stellen meines Lebensweges
    nur eine Spur zu sehen war.
    Und das waren gerade die schwersten
    Zeiten meines Lebens.


    Besorgt fragte ich den Herrn:
    "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
    da hast du mir versprochen,
    auf allen Wegen bei mir zu sein.
    Aber jetzt entdecke ich,
    dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
    nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
    Warum hast du mich allein gelassen,
    als ich dich am meisten brauchte?"


    Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
    ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
    erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
    Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
    da habe ich dich getragen."


    Margaret Fishback Powers


    Copyright © 1964 Margaret Fishback Powers
    Übersetzt von Eva-Maria Busch
    Copyright © der deutschen Übersetzung 1996 Brunnen Verlag Gießen. www.brunnen-verlag.de


  • liebe Anna, Maria, Rabelein, Rabenfrau


    einfach mal die Essenz für MICH an DICH....


    Ich bin froh und glücklich , das DU LEBST und LIEBE es , dich zu begleiten


    EINE, nur EINE deiner Herzensfreundinnen schickt dir liebevolle Grüsse für diesen Tag <3 :24: <3
    deine Claudia, Puckilein, Amitola

  • Liebes Rabelein,
    jammer ruhig, lass es raus, was dich bedrückt, vielleicht wirds dann leichter ums Herz! (Auch Berufs-Optimisten brauchen zwischendurch Urlaub vom positiven Denken :) ) Abschiednehmen müssen ist ein schmerzhafter Prozess und betrifft alle Lebensbereiche: Man kann nicht mehr so wie man wollen würde, wird abhängig von der Hilfe anderer und muss erkennen, dass sich Freunde zurückziehen. Hab den Mut Hilfe einzufordern und auch um Zeit zu bitten ..... <3 <3 <3
    Kannst du ein paar Frühlingssonnenstrahlen in deinen Raum lassen?
    Herzliche Grüße
    Christine

  • Liebes Rabelein!
    Erlaube mir, ich öffne mal alle Fenster zum Durchlüften!
    Ich freue mich, dass du hin und wieder in dieses gemütliche Wohnzimmer eintrittst und uns deine Befindlichkeiten mitteilst ...
    ... darf ich dir eine Frage stellen, die dich dazu ermuntern soll, deine Situation ein wenig aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten?


    Liebe Rabeilein, was braucht es, dass du echten Kontakt zu Menschen hast?
    Du jammerst, dass keiner für dich Zeit hat ... du betonst, dass du eigentlich gerne im KH geblieben wärst ... WARUM?




    .... ich hab ja meine eigene Idee, warum dies so ist und ich will dir aber momentan nur noch eine weitere Frage stellen:


    ... Kannst du dir vorstellen deinen kleinen "Schutzpunker" zu verlassen und in ein Alternsheim, betreute Wohneinrichtung oder dergleichen zu ziehen, wo du zum einen Fachleute an deiner Seite hast, die für dich da sind, wenn du Hilfe brauchst, wo Menschen da sind, die einem vielleicht einmal in den Arm nehmen, wo man sich gegenseitig anlächelt und Gespräche führen kann, wenn man es braucht und du auf der anderen Seite eine persönliche "Rückzugskomfortzone" hast, bei der du die Tür schließen kannst und die nötige Ruhe hast, wenn du sie brauchst?


    ... wird Zeit, dass ich die Fenster wieder schließe!
    Ich lass dir eine Kuscheldecke da, eine schöne heiße Kanne Tee und ein leeres Blatt mit einem goldenen Stift ...
    ... vielleicht magst du dir mal aufschreiben, was so eine gewaltige Veränderung an positiven Gewinn für dich bedeuten könnte!


    Hoffentlich war ich jetzt nicht wieder zu direkt! Ich mach mir aber schon auch Sorgen um dich und deinen gesundheitlichen und vor allem seelischen Zustand! Vielleicht hast du dir auf Lebensaufgabe vorgenommen, dass du in diesem Leben lernen möchtest Hilfe anzunehmen - und für deinen Verstand: ein warmes Lächeln ist auch eine Gegenleistung und unbezahlbar!


    Fühl dich umarmt liebe Rabelein!
    Eine gute Nacht wünscht dir Marsue :24:

  • liebe Rabelein <3


    auch hier noch einmal schreibend,


    GERNE besuche ich DICH ...ganz REAL... für einen Tag im April


    Schicke dir auch liebevolle Energiegrüsse <3 :24: <3
    deine Claudia