• Guten Abend ihr Lieben!

    Bin neu hier,habe aber eine Weile mitgelesen!

    Es macht mich so traurig ,dass soviele junge Menschen ihre Mütter so früh verlieren!

    Eigentlich wollte ich meine Trauer hier niederschreiben,aber angesichts dieser Tragödien,ist mir klar geworden,dass ich dankbar sein muss,55 Jahre eine Mutter gehsbt zu haben!

    Sie ist vor 6 Monaten in hohem Alter gestorben!

    Ich habe sie ein paar Jahre gepflegt und unsere Beziehung war sehr eng!

    Ich leide unbeschreiblich!

    Ich wusste vorher nicht,was Trauer wirklich ist !

    Es ist wohl das mächtigste aller Gefühle und zwingt einem in die Demut!

    Der Tod hat mich und meine Welt verändert...eine Erfahrung die einzigartig ist und in seiner Intensität mit nichts zu vergleichen ist!

    Auch der Ablauf der sogenannten Phasen ist nicht berechenbar! Es gibt keinen Plan!

    Der Tod ist das Faszinierensde was mir untergekommen ist und hat mir gezeigt,dass der Mensch "Nichts" ist!

    Ich bin fassungslos und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus! Werde nie begreifen,was Gott sich da für uns Menschen ausgedacht hat!

    Danke für's lesen!

    Eure Viola!

  • Liebe Viola,

    du musst dich nicht bedanken fürs Lesen - wir alle lesen und merken, dass es ganz oft auch uns selber wohl tut, die Worte zu lesen, die manch eineR selber geschrieben hätte oder in einem Wort plötzlich einen Namen findet für etwas, was lange unbenannt blieb. Darum sage ich dir jetzt DANKE fürs Schreiben.


    Verluste sind nie vergleichbar und es gibt nicht schlimmer oder weniger schlimm. Es gibt nur anders.

    Jede Beziehung ist anders und jede Beziehung bringt eine andere Trauer mit sich.


    Dass für dich der Weg schwer ist, das ist verständlich. Besonders finde ich, dass du von der Faszination des Todes schreibst. Das hat mich berührt. Fassungslos sein und nicht aus dem Staunen kommen.


    Was die Phasen der Trauer anbelangt, heute spricht man in der Trauerbegleitung nicht mehr von Phasen, weil die eben nicht - so wie sie den Eindruck erwecken - hintereinander kommen oder irgendwie abgearbeitet werden können.

    Chris Paul beschreibt Trauer in Facetten, wie in einem Kaleidoskop. Manchmal sind mehrere gleichzeitig da, dann wirbeln sie wieder wild durcheinander und ein anderes mal steht eine klar im Vordergrund. Das ist ein Bild das mir sehr gut gefällt. Wenn du gerne liest, dann würde ich dir das Buch empfehlen:

    Ich lebe mit meiner Trauer:

    https://www.thalia.at/shop/hom…8345.html?ProvID=10907922


    Es ist ganz einfach geschrieben und zeigt einfach auf, was Stolpersteine und Trittsteine im Laufe der Trauer sein können.


    Ich wünsche dir ein Wochenende, dass ein bisschen Erholung vom Trauerschmerz bringen kann.

    Lg. Astrid.

  • Liebe Astrid und lieber Josef!

    Danke für euren netten Zeilen!

    Danke auch für den Buchtipp!

    Ja es ist jede Trauer anders ,jeder hat eine andere Geschichte!

    Ach Astrid,habe mir mein restliches Leben anders vorgestellt!

    Ich freue mich aber,euch gefunden zu haben !

    Die Wochenenden und Feiertage sind besonders schlimm!

    Jetzt kommt der erste Sommer ohne Mama... ich kann nicht mehr ihr Lieblingseis kaufen und ihr das Sonnenhütchen aufsetzten?

    Eure Viola!

  • Guten Morgen,


    die letzten Tage ging es mir nicht so gut. Ich bin so ausgelaugt und müde und ich habe zu nichts Lust. Obwohl das Wetter gut ist, fühle ich mich total erschlagen irgendwie.

    Sogar meine Arbeit leidet schon drunter. Heute morgen habe ich entdeckt, dass ich einen Fehler gemacht habe und ich weiß nicht, ob man das so einfach ausbügeln kann. Ich habe eine Sache einfach vergessen zu erledigen. So ein Mist. Später muss ich es dann meinem Chef beichten.


    Manchmal habe ich da Gefühl, mir wächst hier einfach alles über den Kopf. Diese Verantwortung in meinem Beruf, die Verantwortung zuhause. Jeder verlässt sich auf mich. Ich regle schließlich alles. Das gilt für meine Familie als auch für meine Kollegin hier. Und ich muss sagen es nervt mich so sehr, dass ich mich nicht auf einfach mal darauf verlassen kann, das jemand für mich alles regelt. Dass ich mich auch mal ausruhen kann. Manchmal denke ich mir, vielleicht ist das auch ein hausgemachtes Problem. Vielleicht sollte ich einfach mal die anderen machen lassen oder eben nicht machen lassen. Sie werden dann ja schon sehen... Aber ich kann nicht. Es juckt mir dann in den Fingern und am Ende erledige ich es dann doch, weil ich einfach nicht aus meiner Haut kann.


    Aber dieser Fehler im Büro wurmt mich doch sehr. Das gibt sicherlich Ärger...


    Und dann ist da noch die Sorge um meinen Papa. Ihm ging es die letzten Tage irgendwie nicht so richtig gut. Er klagt über Schwindel und ich habe ihn gebeten zum Arzt zu gehen. Einfach mal prüfen lassen, ob alles okay ist. Er hat einen zu hohen Blutdruck, der zwar behandelt wird, aber wer weiß. Einfach mal durchchecken lassen. Aber das wird ignoriert. Und jetzt kreisen meine Gedanken natürlich wieder und dazu diese ständige Verlustangst.


    Ich weiß gerade einfach nicht, wie ich aus diesem Karussell aussteigen soll, es dreht sich viel zu schnell.

  • Liebe Nadine,


    ich hoffe, das Gespräch mit deinem Chef war halbwegs erträglich. Ich kann mir das gut vorstellen, dass Du so viel im Kopf hast, dass dann einmal etwas untergeht. Ich kenne das von mir. Ich vergesse auch Dinge, weil ich einfach so beschäftigt bin, weil die Gedanken kreisen.


    Das mit dem schnellen Karussell finde ich ein sehr schönes Bild für das, was ds los ist.


    Schreib doch, wie es mit dem Chef gelaufen ist. Es würde mich wirklich interessieren!


    :24:

  • Hallo ihr Lieben,


    danke fürs Drücken und die lieben Worte.


    Wie ihr seht, ich habe die Begegnung mit meinem Chef überlebt. ;)

    Es war am Ende gar nicht so dramatisch, wie ich anfangs gedacht hatte. Ich hatte also wirklich Glück. Mein Chef hat mir das so auch gesagt und war für seine Verhältnisse wirklich human und hat mich am Ende nur gebeten, dass ich mich bitte mehr konzentrieren soll und besser aufpassen muss. Alles in allem bin ich also glimpflich aus der Sache herausgekommen.


    Alles andere ist nach wie vor ätzend und ich freue mich aufs Wochenende, etwas Ruhe und ein gutes Buch.

  • Liebe Nadine,

    Endspurt für diese Woche!


    Dass Menschen in der Trauer nicht die selbe Konzentration aufbringen können, wie vor dem Unglück ist nicht nur normal, sondern ERWIESEN.

    Vielleicht würde es deinem Chef auch nicht schaden, sich ein bisschen mit Trauer im Unternehmen auseinander zu setzen?


    Auf jeden Fall wünsche ich dir jetzt ein ganz feines Wochenende und genieße das Buch und die Zeit.

    Lg. Astrid.

  • Danke liebe Astrid,


    sicherlich würde es ihm nicht schaden, aber ich denke nicht, dass er es tun würde. Denn er will nur, dass wir hier funktionieren und dass alles läuft. Alles andere ist ihm relativ egal. Er war ja schon erbost, dass ich damals zwei Wochen nicht zur Arbeit gekommen bin, als das alles passierte. Von daher kannst du dir bestimmt vorstellen, wie er sonst so tickt.


    Ich hoffe ja immer noch, dass sich arbeitstechnisch in diesem Jahr bei mir etwas tut. Einige Bewerbungen sind jedenfalls noch unterwegs.


    Dir wünsche ich auch ein schönes Wochenende. :)

  • Liebe Kiwi,


    Selbst "Chefin", weiß nicht natürlich wie anstrengend es ist, wenn Mitarbeiter unkonzentriert sind und Fehler passieren .... Das ist sehr zermürbend, weil man ja verantwortlich ist, aber man muss sich als Chef schon bei der Nase nehmen und die jeweilige Situation der Mitarbeiter sehen und sie entlasten, wenn man weiß, dass die Energie im Moment begrenzt ist. Und mit Verständnis und Einfühlungsvermögen entstresst man Mitarbeiter auch, weil Druck und Angst der Konzentration auch nicht gerade förderlich sind.

    Außerdem hat man auch als "Chef" nicht immer gute Zeiten und kennt Zeiten der Überforderung, der Unkonzentriertheit.


    Ich wünsch dir alles Gute und in Zukunft Chefs mit mehr Empathie und Führungsqualität!

    AL Christine

  • Jetzt schreibe ich auch mal wieder in meinem Thread. Ist ja schon ziemlich lange her.


    Wie geht es mir? Tja, gute Frage. Ich würde sagen "gut". Ich habe viel um die Ohren, aber auch viel Stress und ich habe kaum Zeit zum Trauern. Einerseits ist das okay, andererseits habe ich das Gefühl, es kommt zu kurz.

    Wenn ich an meine Mutter denke, dann fühle ich mich wie betäubt. Ja, taub. Anders kann ich es nicht beschreiben.


    Es ist schwer in Worte zu fassen, zumal sie mir - mal wieder - ohnehin fehlen.

    In letzter Zeit habe ich oft Gedanken an die letzten Stunden. Diese Ungewissheit, die Blicke der Ärzte, das Telefonieren. Ich weiß noch, wie ich ihren Bruder, also meinen Onkel nicht erreichen konnte, und dann einfach meine Cousine angerufen habe, damit sie ihn informiert, dass es jetzt Zeit zum Verabschieden ist, und sie mich gleich zu Anfang ganz ängstlich fragte: "Ist sie tot?". Das hallt immer wieder und wieder durch meinen Kopf und dann könnte ich sofort losheulen. Und dann gehe ich dieses Gespräch wieder und wieder durch und dann kommen natürlich auch die Gefühle wieder hoch. Wie verzweifelt ich war und dass das alles einfach unbegreiflich war und ist... Diese Ungerechtigkeit....Dann oft auch diese kleine nagende Gefühl, ob die Ärzte wirklich alles getan haben. Es war ja sowieso alles zu spät, aber oft frage ich mich auch, was ihr Hausarzt da eigentlich gemacht hat. Aber ich weiß, dass es ohnehin keinen Sinn machen würde, das weiterhin zu hinterfragen. Es würde mich nicht weiterbringen. Und doch ist da manchmal diese stille Wut, warum kein Mensch diesen Abszess entdeckt hat.


    Demnächst stehen ja auch viele Veränderungen an, ich könnte mir vorstellen, dass es auch damit zusammenhängt.

  • "meine " liebe Nadine Kiwi<3:24::30:<3


    schoen und sooooo richtig und wichtig für dich , dass du hier wieder einmal , deine Empfindungen Revue passieren lässt...


    Wie ich deinen "Beitrag" ...es ist ja immer mehr wie ein "Bei-trag"---obwohl es ja auch ein tragen ist... gelesen habe

    kam spontan der Gedanke in mir hoch...


    "Kiwi <3 ,kann es sich schon anschauen.. mehr anschauen ...

    detaillierter anschauen"...

    bis in schmerzhafte Einzelbilder hineingehend ...anschauen...". das ist be-WUNDERNS-wert...


    Das passiert DIR und uns ALLEN mehr und mehr...

    und für mich ist es nicht "schrecklich" sondern einfach die IIntensität verkraften könnend...


    Natürlich

    ist es extrem:!: wichtig sich nicht zu überfordern:!::!::!::!:


    Dafür haben wir FRAUEN soooooo ein.... für uns nicht gutes "Haendchen"...


    Ich wünsche dir <3 wie Lea <3

    dss eure Zukunftspläne euch weiter innerlich und äusserlich beschenken mit dem Gefühl ...

    das LEBEN schenkt mir etwas ...

    und ich GEBE etwas dem LEBEN , den geliebten Menschen , dem Universum für manche


    Auch dir sooo gerne schreibend

    DANKE für das TEILEN der Gefühle ,

    weil wir ALLE daraus ...nicht lernen... sondern weil sich daraus neue SICHTEN in uns bilden... durchaus auch Weisheiten...


    Leider ist bei uns beiden ja nichts mit kuehlenden Brisen aus dem Norden zum Norden...

    ich schenke dir und mir <3:24:<3

    gedanklich ein kühles Wasser ein..<3:24:<3


    gerne dich weiter in das Leben begleitend

    deine Claudia Amitola

  • Liebe Kiwi85

    Deine Geschichte kommt mir so bekannt vor sie ähnelt so sehr meiner so wie du es jetzt geschrieben hast.


    Die letzten Stunden immer und immer wieder vor den Augen zu haben wie ein Film der immer wieder zurück gespult wird.

    Ich habe danach meinen Mann angerufen und er sagte auch ist sie tot ?

    Meine Tochter weinte im Hintergrund als ob sie es im Schlaf geahnt hat da war sie Grade 8 monate alt sie weint nie wenn sie schläft Aber an diesem Tag genau wo ich angerufen habe. Ob das Zufall war ich weiß es nicht weil sie ja noch so klein ist...


    Ich wünsche dir so so so viel kraft

  • Liebe Kiwi,

    ich freue mich, wieder von Dir zu lesen. Den Gedanken, dass Deine derzeitige Befindlichkeit mit anstehenden Veränderungen zusamnen hängt, finde ich sehr spannend!

    Lass mich raten: kann es sein, dass die größte Veränderung in jüngerer Vergangenheit der Abschied von Deiner Mama war? Wenn ja, dann wäre es für mich plausibel, dass der Begriff, der Vorgang "Veränderung" für Dich jetzt mit diesen schmerzhaften Bildern verbunden ist, die Du gerade vor Augen hast.

    Wenn nein, dann bin ich auf dem Holzweg, das kommt öfter vor und ist für mich auch ok ;-)

    Ich halte Dir die Daumen, dass Du gut mit "dem" zurecht kommen kannst. Was immer es auch konkret sein mag.

    Alles, alles Gute für Dich!

  • Liebe Claudia,


    danke für dein kühlendes Wasser und auch für deinen Beitrag. <3


    Liebe Jenny,


    ich wünsche Dir auch ganz ganz viel Kraft. <3


    Liebe StillCrazy,


    Du hast Recht. Das ist tatsächlich so. Allerdings war mir gar nicht richtig bewusst, dass der Tod meiner Mama ja die letzte größte Veränderung war.

    Danke für diesen Gedankenstupser. :)

    Bald werden wir ja den Umbau starten und dann werden auch einige Spuren meiner Mama weniger oder verändert werden. Ich weiß noch nicht, wie ich genau damit umgehen werde. Ich muss es wohl auf mich zukommen lassen.


    Liebe Grüße

  • Der Umbau steht in den Startlöchern. Nur noch wenige Wochen und dann geht es endlich los. So groß die Vorfreude darauf ist, so sehr schmerzt es aber auch.

    Wir sortieren gerade viele Dinge und müssen uns auch von einigen Dingen trennen. Vor allem von Dingen, die meiner Mutter gehört haben bzw. die sie irgendwann mal gern hatte. Seit ein paar Wochen räumen wir schon auf und bisher war es ok. Doch dieses Wochenende hat es mich ziemlich kalt erwischt muss ich sagen. Quasi aus dem Hinterhalt angesprungen. Ich hatte das Gefühl, mich an jedes Teil klammern zu müssen. Alles hat meine Mutter irgendwann in ihren Händen gehabt. Und immer diese Gedanken: "Das kann ich doch dann nicht weggeben oder entsorgen?!" obwohl ich ja weiß, dass wir nicht alles behalten können.

    Vor einer Woche haben wir die alten Wohnzimmermöbel an den Sperrmüll gestellt. Die ersten gemeinsamen Möbel meiner Eltern. Auch meinem Vater ging dies sehr nahe. Auch wenn er es nicht zeigt, kann ich es doch sehen. Ist ja auch normal. Mein Herz hing nicht an diesen Möbeln, aber das Herz meines Vaters. Aber, und das müssen wir uns immer wieder bewusst machen, wir können nicht alles behalten. Wir haben viel Platz, aber auch nicht grenzenlos. Und teilweise ist es auch befreiend, Ordnung zu schaffen, auszumisten und etwas Neues entstehen zu lassen.

    Aber ich fühle mich wirklich hin und hergerissen und all das verstärkt auch sehr die Sehnsucht nach meiner Mutter. Das Vermissen ist zur Zeit einfach viel schlimmer als sonst.


    Ach Mama....

  • liebe Nadine/Kiwi<3


    ich kann dich sehr gut "verstehen"...

    Es ist für mich sehr begreifbar ...fühlbar...

    sooooo immens viel musste ich/ wir immer nach dem Tode meine Mutter, meines Vaters, Burkards Mutter , Burkards Vater

    und dann

    nach Burkards Tod wirklich LOS-LASSEN...


    Absolut erwischt es einen dann immer wieder kalt, oder das Herz zieht sich zusammen... wie es dir begreiflicherweise JETZT geschieht

    und deinem Papa... passt gut auf ihn auf, gerade weil Männer ja häufig nicht so ihre Gefühle beschreiben...zeigen.


    Ich kann dir einen vielleicht DOCH Trost geben...

    Ich schrieb ja damals, das ich wirklich nur eine ESSENZ hier mit nach Schweden genommen habe... und eine Kiste packte ich erst letzte Woche aus.

    Was soll ich sagen....

    2 Fotos mit Fotorahmen blieben draussen und noch eine geschnitzte Holzschale ... und eine Kalligraphievorlage für chinesische Wörter , die meine Mama angelegt hatte:)

    Die schönen anderen Sachen , werde ich an liebe Menschen verschenken, die sie schätzen werden...


    Leben ist Fluss und Wandel ....


    DU und dein Mann , ihr seit die neue Generation... Ihr seid am Anfang EURES Lebens, euer ZUHAUSE zu kreieren...


    GEBT DEM RAUM... NEUEN RAUM<3:love:<3


    Als Mama und Oma kann ich das wirklich sagen...;)

    Mein ältester Enkel spielt jetzt auf den Kongas von Burkard... und ...und ...und


    Ich wünsche euch einen guten Umbau <3

    deine Gefühle zeigen deine LIEBE zu deiner Mama<3:24::30:<3

    liebe, vebindende Grüsse

    deine Amitola ...

    heute und morgen einfach SEHR Amitola