Liebe Angie von Herzen sehr spät aber ganz herzliche Grüße und alle guten Wünsche für dein neues Lebensjahr! Du bist so eine bemerkenswerte Frau, sexy Bikerin, Flashdance-Babe, liebevolle Mama und Freundin...und vor allem eine poetische kluge Frau...ich wünsche dir alles was du dir wünschst für das neue Lebensjahr!
Sich selbst neu erfinden
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Naja beim sich selbst neu erfinden kann auch einiges in die Hose gehen... ich habe jetzt gelernt, dass ich nicht umsonst in Pension bin. Bin mit der neuen Aufgabe körperlich und stressmäßig total überfordert, das ist eindeutig was für Gesunde, aber für mich einfach zu viel. Werde mir etwas anderes suchen müssen, habe in dem einen Monat schon 3kg abgenommen. Ja zum Selbsterfinden gehört anscheinend auch, dass man seine Grenzen kennenlernt, aber besser scheitern, als nie versuchen.
Als Kranker kann man halt nicht wie die Normalos leben, und das muss ich akzeptieren.
Wer weiß, vielleicht finde ich etwas, das weniger stressig und zeitaufwändig ist, kommt Zeit, kommt Rat.
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Das tut mir leid, dass dir deine Krankheit da einen Strich durch die Rechnung macht.
Du siehst das aber so bewundernswert klar. Auch die eigenen Grenzen akzeptieren gehört zum Selbsterfinden.
Der Ansatz gefällt mir.
Ich wünsche dir, dass du etwas für dich Passendes finden kannst!
Lg Hedi
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Ja, die eigenen Grenzen - es ist wichtig sie zu kennen und sie dann auch einzuhalten.
Was stellst du dir denn vor, was du machen kannst, machen möchtest? Was für dich eine Aufgabe wäre, die dich erfüllt?
Gehst du noch ins Fitnessstudio?
Wünsche dir für heute, dass du dir ganz was Gutes tust, dich belohnst.
Vielleicht fragst du warum belohnen, wenn es nicht geklappt hat - belohnen weil du es versucht hast, belohnen weil du deine Grenzen ernst nimmst, belohnen weil du deine Grenzen gespürt hast, vor du an ihnen zerbrichst. Belohnen, weil du du bist und du nicht nur eine kleine Belohnung wert bist, sondern auch eine ganz GROSSE!
Lg. Astrid
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Hinfallen kann jedem passieren - Wiederaufstehen ist wichtig.
Selbstüberschätzung ist ein Fehler, andererseits gut, weil man dann weiß, was möglich ist und was nicht. Natürlich hat es mein Selbstwertgefühl getroffen, aber ich muss einsehen, dass mir das Universum durch meine Erkrankung einen Rahmen gesteckt hat, innerhalb dessen ich mich bewegen muss. Es hat keinen Sinn , sich gesundheitlich zu ruinieren, nur um sich und anderen etwas zu beweisen.
irgendwann wird schon etwas Passendes für mich daherkommen, das ich mir Freude bereiten wird und das gesundheitlich nicht so fordernd ist.
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Hallo ihr Lieben, naja aufgeben tut man nur einen Brief, sagt man bei uns. Ich habe mich durchgekämpft und schaffe mein neues Leben jetzt schon besser, ist noch immer anstrengend, aber auch schön. Hätte ich alles hingeschmissen, dann hätte ich die Struktur verloren, die ich endlich in mein Leben gebracht habe. Wenn man weniger Zeit hat, hat man auch weniger Zeit zum Grübeln und zum Trauern. Fitnessstudio habe ich auf 2mal die Woche reduziert und auf meinen Körper achte ich mit Nahrungsergänzungsmitteln, die mir gut tun. Mein Leben ist jetzt stressiger, aber dafür nicht mehr so leer.
Bianca sehe ich beim Training und sonst telefonieren wir täglich, sie lebt ihr eigenes Leben und ich meines. Trotzdem ist Mamas Rat noch immer gefragt .
Irgendwie bin ich selbstsicherer geworden, lasse mich nicht mehr so leicht verunsichern und weiss, was ich will.
Manchmal packt mich der Verlust unerwartet und heftig, aber das geht uns hier ja allen so. Dann kämpf ich nicht gegen den Schmerz sondern durchlebe ihn.
Die meiste Zeit jedoch fühle ich mich mit meinem Liebsten untrennbar verbunden und von ihm aus der anderen Welt liebevoll unterstützt.
Ich glaube, dass ich die Selbstfindung und das Hineinwachsen in eine andere Persönlichkeit geschafft habe - diese neue Person nimmt Irdisches nicht mehr so wichtig, hinterfragt nicht mehr alles, hadert nicht mehr, vertraut aufs Universum und spürt die Liebe von der anderen Seite in sich und um sich.
Glaube, dass ich es nach fast 3 Jahren ( es war ein langer und schmerzvoller Prozess) geschafft habe, wieder im Leben anzukommen und das wünsche ich euch allen!
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HALLOOOO LIEBE ANGIE!
Schön, dass du wieder mal hier bist!
Jetzt ist mir doch grad ein freudsche'r Verleser passiert bei Dir:
Aus Verlust wurde bei mir Lust: "Manchmal packt mich der "Lust unerwartet und heftig, aber das geht uns hier ja allen so.
Und als es mir bewusst wurde und ich weiter las, dachte ich mir: "irgendwie hat das schon was sehr lustvolles" Die Selbstfindung, die andere Persönlichkeit, die Untrennbarkeit zum Liebsten und sogar das Durchleben des Schmerzes klingt nicht beängstigend.
Du hast so wertvolle Schritte getan, bist weitergegangen, auch wenn es so unendlich schwer war und jetzt ... du gehst immer noch und es wurde (so scheint mir) leichter. Ja, du hast einen ganz grossen Teil geschafft, in diesem langen schmerzvollen Prozess. Bist wieder im Leben angekommen.
Das freut mich so sehr.
Und es macht mich ein bisschen traurig, denn es klingt für mich ein bisschen nach Abschied. Auch dass du schon länger nicht mehr da warst. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und freue mich immer wieder von dir zu lesen.
Du bist eine bewundernswerte, wichtige, liebenswürdige und lebendige Frau. Schön, dass es dich gibt.
Lg. Astrid.
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Liebe Astrid, nein Abschied ist es nicht, nur ein bißchen seltener da sein, lese nach wie vor mit und hoffe, dass ich manchen, wenn möglich, ein bißchen helfen kann, da sie durch mich sehen, dass es auch noch ein Leben nach dem Verlust gibt.
Sicher nicht das Leben, das wir uns alle erträumt haben, aber ein erträgliches und manchmal auch schönes Leben,nur möglich in der Gewissheit, dass unsere Lieben nach wie vor bei uns sind. Nicht loslassen die Verstorbenen , sondern sie integrieren in unser neues Leben, das ist meiner Meinung nach die beste Möglichkeit. Ich rede nach wie vor mit meinem Rudy und ich hab das Gefühl, dass er sehr zufrieden mit mir und meiner Entwicklung ist.
Meine Trauer ist noch da, natürlich, aber sie ist anders geworden-milder,zurückblicken voll Freude, dass ich diese Zeit mit meinem Geliebten erleben durfte.
Dankbar für diese Liebe, die auch über den Tod hinaus besteht und mir hilft, den Alltag zu bewältigen.
Dankbar für alle Menschen in diesem Forum, die den Weg des Schmerzes und auch den Weg des Neubeginnes mit mir gegangen sind.
Auch wir hier sind für immer verbunden.....in unserer Trauer, in unserer Liebe, in unserem Mitgefühl.
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Das ist in der Tat sehr ermutigend, was Du da schreibst.
Und Danke für Dein weiteres Mitdenken mit uns
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Liebe Angie,
das freut mich sehr! Und ich bin auch dankbar, wenn Trauernde nach der schmerzhaften Zeit noch da bleiben und, wie du schreibst, den anderen zeigen, dass Leben wieder möglich ist. Wenn der Schmerz durchgangen wird. DANKE
Lg. Astrid.
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Ja, liebe Angie, ich freue mich immer zu hören, wenn unsere Mitglieder seltener da sin weil es ihnen wieder besser geht, weil sich die Trauer wandelt .... und ich freue mich, wenn sie hin und wieder reinschauen und den anderen Mut machen!
AL und Christine
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Liebe Angie, das hast du so berührend und schön beschrieben ....<3
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Irgendwie ist dieses neue Leben einer ständigen Veränderung unterworfen und ich hasse Veränderungen.
In letzter Zeit kreisen meine Gedanken dauernd um die Zukunft , keine konkreten Pläne, aber diverse Ängste. Tochter lebt ihr eigenes Leben, enge Freunde von mir sind weggezogen, auch um meine alte Katze habe ich Angst, die ist schon 15 Jahre, wer weiß wie lange ich sie noch habe? Gedanken, dass ich, wenn mich niemand mehr braucht, eigentlich keinen Sinn sehe, denn macht es Sinn, nur für sich selbst da zu sein?
Für sich selbst da zu sein, hat schon schöne Seiten, aber irgendwie ungewohnt. Sicher durch meine neue Aufgabe sind 2 Tage die Woche belegt und danach brauch ich Erholung, aber ewig werd ich das auch nicht machen.
Ertappe mich immer öfters dabei, dass ich mir im Internet Gartenwohnungen ansehe , manchmal auch im Burgenland.
Dann denke ich mir wieder, ich bin zu alt und zu müde , um irgendwo neu anzufangen.Oder liegt es daran, dass ich das Gefühl habe, meinen Draht zu Rudy zu verlieren, wenn ich wegziehe?
Doch mittlerweile ist meine Anwesenheit in Wien entbehrlich geworden.Früher kam Bianca jeden Freitag nach der Arbeit zu mir essen, wenn ich viel gekocht habe, habe es es ihr mitgegeben, jetzt ist mein TK total voll und ich darf schon nichts mehr einkaufen, weil sich das Essen stapelt. Auch mein Brückenmann ist jetzt beruflich sehr eingespannt und seltener anwesend. Ich gehe nur mehr 3 mal die Woche mit Wuffelpuff Gassi, den Rest übernimmt der Freund meiner Tochter. Ins Schwimmbad muss ich heuer auch wieder alleine, da meine Tochter am Weekend verständlicherweise lieber bei den "Schwiegereltern" in deren eigenem Pool schwimmen geht als mit mir in ein überfülltes öffentliches Schwimmbad. Sie planen eine gemeinsame Wohnung zu suchen , in der Nähe ihrer Arbeitstellen, also am anderen Ende von Wien. Ich sehe meine Tochter fast nie alleine, immer mit Anhang (sogar beim Fitnesstraining ) und obwohl er nett ist, fehlt mittlerweile das WIR-Gefühl bei meiner Tochter und mir. Schlicht und einfach - sie braucht mich nicht mehr, was ja auch gut und natürlich ist.
Nur mit der neuen Freiheit und dem Gefühl, nur mehr für mich selbst verantwortlich zu sein, komme ich schwer zurecht.
Wie hat mein Geliebter immer gesagt:Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen!
Überlege mir , öfters mal etwas für mich zu tun: Wellness, Ausflüge ins Burgenland zu meinen Freunden....aber es fehlt an Motivation und Freude.
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Liebe Angie
Dass Du Dich selber ertappt hast.. super! Gehe es an! Neue Projekte erzeugen neue Lebensenergie.
Und auf ins Burgenland! Das ist sehr wichtig denn wenn man zu sehr darueber nachdenkt verpufft die Energie.
Katzen können uralt werden. Hoffen sehr dass sie dir noch lange erhalten bleibt
Gaanz liebe Umarmungen von uns zweien
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Liebe Angie,
zuerst zu deiner Tochter. Könnt ihr nicht einen Mama-Tochter-Tag vereinbaren? 1x im Monat müsste doch drinnen sein?
Dann zum Burgenland. Dass du den Draht zu Rudy verlieren könntest - niemals. Ihr seid durch eure Liebe mit einander verbunden und ich bin sicher, das ist kein Draht sondern eine kuschelige Decke, die dich immer begleitet. Auch wenn sie manchmal vielleicht nicht mehr so spürbar sein muss, sie ist da und gehört zu dir.
Was ist denn deine neue Aufgabe - 2x die Woche?
Du bist sehr in Abschieds- und Aufbruchsstimmung. Zu jedem Aufbruch gehört ein Abschied. Darum noch eine Frage zum Burgenland: warum zieht es dich gerade dort hin?
Ich wünsche dir, dass deine Energie wieder mehr wird, dass du dich spürst und dass du deine Bedürfnisse nicht nur wahr nimmst, sondern sie auch ein Stück befriedigen und einfordern kannst.
Lg. Astrid.
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Liebe Astrid, ja das mit dem Mama-Tochtertag wollte ich auch schon, aber leider arbeitet meine Tochter wahnsinnig viel und am Weekend ist sie mit Freund unterwegs.
Ich helfe noch immer 2mal die Woche in dem Club aus, damit mir meine Tagesstruktur erhalten bleibt, sonst würde ich so wie früher fast den ganzen Tag verschlafen.
Naja das Burgenland , besonders der Seewinkel, gefällt mir urgut. Viel Grün, Neusidlersee in der Nähe, Wohnungen relativ billig und ein Katzensprung nach Ungarn zum billig Shoppen. Gemütlich, viele Heurige, keine Hektik .
Anderseits sind die Winter dort wieder grauslich, viel Wind, Schneeverwehungen...
Ideal wäre andererseits der Stadtrand von Wien mit kleinem Garten, aber leider unerschwinglich.
Na werde sehen, was das Universum für mich tut, vielleicht finde ich ja noch meinen Traumaltersruhesitz.
Ja Abschieds-und Aufbruchsstimmung, irgendwie ist meine Aufgabe als Mutter erledigt, leide am empty nest syndrom.
Und daher grüble und überlege ich, was ich noch mit meinem neuen Leben, in dem ich nur mehr für mich selbst verantwortlich bin, anfangen soll .Sowas gab es in meinem Leben vorher nie, dass ich nur für mich selbst da sein kann, denn selbst, als Bianca ausgezogen ist, hab ich immer versucht, ihr zu helfen und sie zu entlasten. Muss ich jetzt alles nimmer.....Jetzt kann ich mal lieb zu mir selber sein (wenn das nicht so ungewohnt wäre ) .
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Meine lieben Feen des Nordens, neue Projekte kosten Geld und Energie-beides hab ich leider nicht im Übermass.
Aber kommt Zeit, kommt Rat....
Als ich ein Kind war, fragte mich mein Vater einmal, was ich mir von meinem Leben wünsche. Da sagte ich "Ein Haus , das immer für alle meine Freunde offensteht und viele Tiere."
Ich bin älter geworden, der alberne Wunsch ist noch immer irgendwie da, aber kaum realisierbar.
Aber immerhin, Träume zu haben, Wünsche zu haben, das ist eine lebensbejahende Sache.
Also hat meine neue Persönlichkeit es immerhin geschafft, dieses ungewollte Leben ohne meinen Geliebten auf dieser Erde, anzunehmen und das ist ja auch schon ein Fortschritt, von dem ich früher nie gedacht habe, dass er möglich sein würde.
Liebe Grüße aus dem gewittrigen Wien sendet Angie
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Liebe Angie,
ist dieser Traum nicht auch schon ein bisschen wahr geworden?
Warst nicht du es, die einen Grill für den Balkon gekauft hat, um mit Freunden zu grillen?
Vielleicht ist es momentan noch die kleine Schwester des großen Traumes, der vielleicht auch
wahr werden kann.
Es ist schön, dass du diese Träume wieder wahr nimmst. Wie du schreibst, du hast das ungewollte Leben angenommen und du willst es gestallten. Du willst es schön gestallten.
Ich wünsche dir ein feines Wochenende, Sonne, Donau, Sommerfeeling, ein feines Getränk in der Hand und Unbeschwertheit.
Lg. Astrid.
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Liebe Angie,
ich kann Dir die Idee mit dem Umzug ins Grüne gut verstehen! Habe es selbst so gemacht und würd es jederzeit wieder tun.
Habe ich gehört, dass die Immobilienpreise sehr gestiegen sind
Trotzdem eine Anregung: vielleicht ist es sinnvoll, an der Bahnstrecke zwischen Wien und Neusiedl/See etwas zum suchen. Die Zugverbindung ist großartig, und je weiter weg von Wien, desto billiger. In kleineren Ortschaften, denke ich, kann man einfach auf der Gemeinde anrufen & nachfragen. Vielleicht gibt es auch Wohnungen/Häuser mit Garten zu mieten. Ich finde, ein Versuch würde sich lohnen. Da wo ich bn, ist das Wetter nicht viel anders als in Wien, eher trockener. Um Leute kennen zu lernen (wenn man das will), ist es günstig, sich in einem Verein zu engagieren. Zumindest habe ich das so gemacht.
Viel Glück
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Seit gestern geht es mir nicht gut...wieder mal Trauerloch (hätte vermutlich die alten SMS von Rudy nicht lesen sollen, da merke ich immer, was ich verloren habe), verstärkt durch empty nest syndrom. Statt froh zu sein, dass ich Zeit für mich habe, bin ich weinerlich und depri.
Kann beim kleinsten Anlass losheulen, Gott ich hasse das.
Auslöser war , dass ich mit meiner Tochter (natürlich auch mit deren Anhang, ohne gehts ja anscheinend nicht ) ,auf eine Hundemesse fahren wollte und nachher dann zu dem Heurigen gehen, wo mein verstorbener Bruder Stammgast war. Darüber hatten wir vor Wochen gesprochen (hab mich drauf gefreut) vorgestern meinte sie, ja wenn es nicht regnet, gestern meinte sie dann, dass das nicht gehe ,weil dem Hund zu heiss sei.
Ja der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.... Irgendwie vertrage ich momentan keine Zurückweisung .
Wird vermutlich wirklich Zeit, dass ich mich vom Acker mache, wäre ja mal was anderes, wenn Mama nicht greifbar ist und unter der Woche als gratis Hundesitter und Klagemauer per Telefon, wenn sie am Heimweg im Stau steht, zur Verfügung steht.
Positive Gedanken:
Morgen werde ich es endlich anpacken, meinen Balkon zu verändern (Katzennetz neu aufziehen, das hängt nimmer optimal) und dann wird eine Hitzeschutzrollo angebracht (vorausgesetzt mein Brückenmann hat Zeit).
Sommer auf Balkonien , Griller steht schon.
Und jetzt hole ich endlich meinen Liegestuhl aus dem Keller , press mir frischen O-saft und lege mich mit einem guten Roman in die Sonne....
Und am Abend google ich mal, was ein Singleurlaub zu Weihnachten in der Domrep kostet.
Jetzt hat sie mich auf Fb angeschrieben, habe ihr gesagt, dass ich mich ärgere, weil hätte ich gewußt, dass wir nicht zur Messe fahren, hätte ich mir mit jemand anderem was ausgemacht. Mußte meinen Groll loswerden-naja natürlich keine Antwort ... So jetzt haben wir uns telefonisch ausgeredet, aber Enttäuschung bleibt.
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