Mein allerliebster Mann ist nicht mehr hier!

  • ich glaube ich bin hier richtig, hatte es auf meine Pinwand geschrieben

    Mariab Vor 9 Stunden

    Hallo, ich bin 51 Jahre und mein Mann ist Ende Februar mit 54 Jahren an einem seltenen Krebsleiden verstorben. Das heißt am Ende an Leberversagen durch Medikamentenvergiftung. (Chemo, usw.) Ich war mit ihm 31 Jahre verheiratet, wir haben 2 Töchter und ich liebe meinen Mann über alles. Es ist für mich sehr schwer das ganze zu akzeptieren. Wir haben alles miteinander gemacht. Er hat mir die Welt gezeigt. Mir geht es nach 3 Monaten Alleinsein immer noch sehr schlecht, will und kann es nicht akzeptieren, dass er in diesem Leben nicht mehr zu uns kommt. Ich bin nicht der Typ, der z. B. zum Frauenstammtisch geht. Ich habe alles mit ihm gemacht, er hat mich verwöhnt, geliebt und mir jeden erfüllbaren Wunsch erfüllt. Unsere Liebe war bzw. ist für mich einzigartig. Ich könnte mir nie vorstellen einen anderen Mann nur annähernd so zu lieben. Für mich ist mein halbes Leben gestorben. Ich bin in seinen letzten 5 Wochen jeden Tag 230 km hin und zurück ins Krankenhaus gefahren, war von früh bis spät bei ihm. Das war für mich selbstverständlich. Jeder hat für den anderen alles gemacht. Und jetzt ist er nicht mehr da, ich fühle mich so schlecht, ich weine sehr oft, jeden Tag. Unsere 2 Töchter kümmern sich sehr um mich. Wir bekommen bald unser 2. Enkelkind und da kommt schon wieder der Schmerz, das hätte er doch auch gerne erlebt, die Enkelkinder beim großwerden begleitet. Er hat doch sein 1. Enkelkind so sehr geliebt. Ich weiß nicht, wie ich das Leben weiter leben soll. Wenn wir keine Kinder hätten, wüsste ich sofort was ich mache. Wir haben uns vor 3 Jahren Ebikes gekauft und sind ca. 5000 km damit zusammen gefahren. Es war so wunderschön. Wenn ich jetzt allein fahre, weine ich nur. Ich kann sein Rad in der Garage fast nicht anschauen. Ich kann andere Pärchen gar nicht sehen, wenn sie zusammen fahren. Warum dürfen wir nicht mehr zusammen all das schöne erleben. Für mich ist das schlimmste passiert, was passieren hätte können. Mein Mann ist nicht mehr bei mir.

  • Liebe Mariab,

    Jedes Wort das du schreibst kann ich aus tiefstem Herzen nachspüren.

    Ich hab diesen Supergau vor über 2 Jahren erlebt.

    Von jetzt auf später.

    Eine glückliche Ehe, viel gemeinsam gemacht, wunderbarer Vater und Opa, usw. ....


    Auch ich dachte ich überleb es nicht.

    Aber ich habe überlebt. War sofort in Therapie, habe die Verheißungen in der Bibel über Beistand und Trost regelrecht aufgesogen und habe versucht nicht nach dem Warum zu fragen, weil diese Frage unbeantwortet bleibt und nur zerstört.

    Nach dieser fürchterlichen Zeit geht es langsam wieder besser.

    Jeder in diesem Forum geht anders mit seiner Trauer um, aber den schweren Verlust eines geliebten Menschen müssen wir alle verarbeiten.

    Darum : fühl dich hier verstanden und schreib ....

    Herzlichst, Lilo

  • da gibt's viele Möglichkeiten.

    Ich bin aus Angst in ein Depressionsloch zu fallen zu einem Psychiater gegangen.

    Der hat mir dann eine für Verordnung

    Psychotherapie aufgeschrieben.

    Die Therapeutin hab ich mir selbst gesucht.

    Es gibt auch Trauergruppen .

    Da war aber nichts für mich dabei.

    Einige wenige sehr gute Freundinnen sind immer noch sehr hilfreich :24:

  • Liebe Mariab,

    Herzlich willkommen bei uns!

    Es hat mich sehr berührt, Deine Zeilen zu lesen!

    Therapie kann ich Dir auch wärmstens empfehlen. Wichtig ist halt, gut auszuwählen - also jemanden zu suchen, mit dem die Chemie wirklich und unbedingt stimmt. Soviel ich gelesen habe, bist Du schon eine Weile unterwegs, seit Deinem Verlust. D. h. auch wenn es für Dich unendlich schmerzhaft ist: ein Stück des Weges durch die Trauer hast Du schon geschafft.

    Hast Du gute Freundinnen? Kannst Du mit Deinen Töchtern gut reden? Gibt es andere Menschen (in der Familie, in der Arbeit oder wo auch immer), die Dich unterstützen?????

    Hier gibt es viel Rückhalt, das tut gut - aber es ist eben eine Hilfe aus der Ferne.

    Ich halte Dir auf jeden Fall die Daumen!!!!!!

  • Liebe StillCrazy,

    danke für deine lieben Worte. Ich weiß gar nicht was ich alles machen soll. Ich bin zur Zeit in Krankengymnastik, weil ich so starke Migräne habe. Paar Freundinnen hab ich schon, aber wenn sie nicht das gleiche erlebt haben, will ich ihnen auch nicht unbedingt dauernd vorjammern und die Bekannten die "noch" verheiratet sind, passen irgendwie nicht mehr so. In der Arbeit hab ich gar keinen Rückhalt, haben nach der Beerdigung kein einziges Mal mehr gefragt, wie es mir geht. So als wenn nichts gewesen wäre. Man muss durch, aber ich will ja irgendwie gar nicht durch, ich will ja nur meinen Schatz wieder haben. Wenn ich mich reinsteigere, und an die letzte Zeit zwischen Krankheit, ewiger Therapie und Hoffnung und an das nicht mehr helfen können denke, das tut so weh. Ich lebe einen Tag nach den anderen, aber es kann ja noch viele Jahre dauern, bis wir uns wieder sehen, bin ja "erst" 51.

  • Liebe Mariab,

    mit dem "Mein Mann ist nicht mehr bei mir." hast du schon alles gesagt, den wilden Schmerz ausgedrückt, den du jeden Tag empfindest.

    Ich verstehe das, ich vermisse meinen Geliebten auch bei jedem Atemzug, und das seit fast 3 Jahren.


    Anfangs habe ich auch geglaubt, dass ich das nicht ertrage, aber da sind Angehörige, für die man leben muss und Aufgaben, die man erledigen muss, daher hält man durch.


    Jeder von uns muss seinen eigenen Weg durchs Trauertal finden - therapeutische Hilfe, Medikamente, Glauben....mir hat es zum Beispiel geholfen, dass ich mir vorgenommen habe, in seinem Sinne weiterzuleben, so zu leben, dass er auf mich stolz sein kann. Ich bin der Ansicht, dass unsere Lieben geistig stets bei uns sind und uns unterstützen, aber wie gesagt, jeder hat seine eigenen Erfahrungen und "Krücken", um mit dem neuen ungewollten Leben fertigzuwerden.


    Ich heiße dich hier herzlich willkommen und hoffe, dass dir dieses Forum auch so weiterhilft, wie es mir geholfen hat.

    Schreiben hilft, sich austauschen hilft . Ich habe in diesem Forum gejammert, getobt, mit dem Schicksal gehadert und diese Gemeinschaft hat mir geholfen, dass ich nicht mehr alles schwarz sondern mittlerweile heller sehe...mit einem Licht am Ende des Tunnels.


    Liebe Grüße und viel Kraft sendet Angie

  • Liebe Mariab!


    Auch von mir ein Willkommen hier, es tut mir so leid, dass du deinen Mann verloren hast.


    Drei Monate sind keine Zeit! Natürlich geht es dir da sehr, sehr schlecht! Ich fand damals, dass es da besonders schlecht ging, denn mit jedem Tag mehr kommt ja ein Tag mehr dazu, wo man ihn vermisst, ihn nicht mehr an seiner Seite hat.


    Mir hat das Schreiben hier enorm geholfen, auch Therapien habe ich gemacht. Das tägliche Schreiben an meinen Mann am Abend war auch ein hilfreiches Ritual. Es ist wirklich eine so schwere, "weltverrückende" Sache einen lieben Menschen zu verlieren! Es ist das Schlimmste, du hast vollkommen Recht.


    Aber, glaube es mir. auch wenn man es phasenweise nicht glaubt, man kommt trotzdem irgendwie wieder ins Leben. Mal schneller, mal langsamer, mit Rückschlägen und verschiedensten Tiefs, aber man kann es durchstehen!


    Liebe Grüße und viel Kraft!

    Hedi

  • Liebe Mariab

    Die Erfahrung, die ich gemacht habe :

    Viele Menschen können mit dem Thema Tod überhaupt nicht umgehen.

    Sie schieben es von sich und wollen daher auch nichts mit zu tun haben, fragen also auch nicht wie es einem geht. .

    Die größere Enttäuschung war dass einige Ehepaare, mit denen wir sehr oft zusammen waren sich nicht mehr bei mir gemeldet haben. Ein Paar meldet sich immer wieder, mit ihnen treff ich mich immer mal.

    Die anderen sehe ich bei Geburtstagen.

    Ehrlich gesagt können sie mir gestohlen bleiben.

    Ich hab eine Freundin, sie ist glücklich verheiratet, sie hat mir am Anfang sehr geholfen.

    Es ist egal ob jemand verheiratet ist, finde ich.

    Wertvolle echte Freunde erkennt man, finde ich, erst in einer Krise

    AL Lilo

  • Danke euch allen für eure lieben Worte. Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll, es sind bei mir 3 Monate, dass mein Mann nicht mehr bei mir ist, aber ich will ja gar nicht, dass mein Leben wieder "normal" wird auch nicht nach 1 2 oder 3 Jahren. Ich will nicht dass die Erinnerung sich weiter entfernt, wenn ich schon keine neuen Erlebnisse mehr mit ihm bekomme.

    Ich hoffe und glaube auch, wie du Angie, dass sie immer bei uns sind und sich auch mit uns freuen dürfen, wenn zum Beispiel unser 2. Enkelkind geboren wird, oder wenn die 2. Tochter mal heiratet. Ich möchte auch dass er es genauso mitbekommt. wie wir.

    Danke, es tut gut mit euch zu schreiben.

  • Liebe Mariab!


    Ich kann mir vorstellen, dass was du damit meinst, dass du gar nicht willst, dass dein Leben wieder "normal" wird.

    Ich empfand das auch so, man mag gar nicht, dass der Lauf der Welt so normal weitergeht, wenn nichts mehr ist wie es war. Es entspricht dann nicht der Situation. Man empfindet alles als Zumutung (manchmal sogar das Vogelzwitschern und den Sonnenschein).


    Es wird aber irgendwann trotzdem "normaler", zwar nie mehr wie vorher und lange Zeit nicht schön, aber trotzdem, man kommt man einmal zur inneren Akzeptanz, dass es eben so ist.

    Das hat aber nichts mit den sich entfernenden Erinnerungen zu tun. Die dürfen bleiben, die sind auch dann noch intensiv. Nur werden sie weniger schmerzhaft und das ist auch gut so. Dass es nicht mehr so weh tut, heißt nicht, dass man jemanden vergisst.


    Ganz liebe Grüße an dich!

    Hedi

  • Liebe Mariab!

    Den hat sie wohl selbst gelöscht, denn es steht vom Autor gelöscht.

    Vielleicht hat sie einen Beitrag an einem falschen Platz geschrieben und ist erst danach drauf gekommen.


    Wie geht es dir denn?

    Auch für heute viel Kraft und alles Liebe!

    Hedi

  • So jetzt ist der Trubel vorbei und ich komme zur Ruhe alles ständig begleitet mit dem Gedanken an meinem Mann. Aber wenn es ruhig wird, werde ich auch um so trauriger.

    Heute früh war eine hl. Messe von den Fußballfreunden für meinen lieben Mann. Er hat so gerne jeden Montag mit ihnen Fußball gespielt. Als mir gerade Tränen hochstiegen, weil ich einige seiner Fußballfreunde gesehen habe kam meine Tochter mit unserer 1Jahr und 8 Monate alten Enkeltochter. Sie begrüßte mich gleich mit Oma und umarmte mich, da sind die Tränen wieder vertrocknet. Nachmittag kamen zwei meiner Cousins m. Fam. zu Besuch. Auch meine 2 Töchter mit Anhang waren da. Jetzt in der Ruhe angekommen, freue ich mich irgendwie auf das Forum, ich fühle mich dadurch auch mit meinem Mann verbunden. Und wirklich es sind schon wieder einige liebe Zeilen von euch da. Ich tu mich noch etwas schwer, wer wie lange schon in Trauer lebt, weil ich eure Anfänge nicht finde.

    Danke liebe Hedi für deine Wünsche.

    Danke liebe Monika für deine lieben Zeilen. Mein Mann war auch sehr krank, aber wir haben immer gehofft, dass es wieder besser wird und dass er damit leben kann. Vielleicht war es auch naiv so zu denken, wenn ich jetzt seine Fotos ansehe, wie seine Krankheit nur sein Aussehen verändert hat, erschrecke ich sehr. Das war mir nicht bewusst. Es ist so traurig, warum hat er nur die Krankheit bekommen. Ich weiß nicht, wie ich das Alleinsein durchstehen soll. Nie mehr mit ihm in den Urlaub fahren, nie mehr zusammen Rad fahren, nie mehr miteinander essen gehen und und und. Das ist so traurig. Wenn ich an Weihnachten denke, wird mir jetzt schon Angst.

    LG Maria

  • Liebe Maria,

    wenn Du irgendwie kannst: verzichte darauf, Dir selber Schreckensszenarien zu zeichnen. Nie wieder... wie wird Weihnachten....

    Es wird werden. Irgendwie. Vielleicht sehr traurig. Vielleicht geschieht aber auch etwas Schönes. Es wird werden....

    Ich halte es für sehr heilsam, wenn es irgendwie geht, im Moment zu bleiben, mich darauf zu konzentrieren. Es ist ein jetzt und ein jetzt und immer ein jetzt. Auch eine lange Wanderung mag etwas Erschreckendes haben: so viele Kilometer. Aber im Grund geht es immer nur um den nächsten Schritt.

    Es tut mir sehr Leid zu lesen, dass in Deiner Arbeit so gar kein Mitgefühl da ist. Ich halte Dir die Daumen, dass es mit der Migräne (kenne ich) besser wird.

    :24:

  • Liebe Maria,

    schön, dich hier zu lesen. Zuerst einmal möchte ich dir schreiben, dass 3 Monate noch so gar keine Zeit ist. Deine Wunde ist noch so klaffend und verträgt wahrscheinlich nicht einmal eine beruhigende Salbe. Das darüber schreiben und reden kann wie eine Desinfektion sein. Es brennt und tut weh und doch spürst du, dass es auch ein bisschen zur Heilung beitragen kann.

    Dass du schreibst, dass du gar nicht willst, dass es anders wird, das habe ich selber erlebt und das habe ich auch schon ganz oft von Trauernden gehört und gelesen. Die Angst, dass durch den Verlust des Schmerzes auch der geliebte Mensch verschwinden könnte, ist groß. Doch ich kann dir zusichern, dass das nicht geschehen wird. Der Schmerz wird dich wohl noch eine Zeit lang begleiten. Er wird, wie die Wellen im Ozean, milde sein und dann wieder überschwemmend. Ich wünsche dir für heute, dass er sanft zu dir sein möge und dir die Möglichkeit zur Entspannung und zum Krafttanken geben möchte.


    Herzlich willkommen und Lg. Astrid.

  • Ja, genau, irgendwie hab ich Angst, dass die Erinnerung verblassen könnte, aber das ist beruhigend, dass du sagst, dass es nicht der Fall sein wird, auch wenn der Schmerz mit den Jahren etwas nachlässt. Ich will immer verbunden sein mit ihm.

    Eine Frau aus unserem Ort, hatte mir am Friedhof erzählt, dass die Toten Federn schicken, eigentlich habe ich mir gedacht, Federn liegen immer und überall. Es ist sehr seltsam, aber in unserer Situation hört man dann trotz allem auf Sachen, die man auch gerne hätte. So war es heute als ich am Fußballplatz vorbeigefahren bin. Mein Mann hätte heute am Montag, wie schon seit vielen Jahren, wieder mit seinen Fußballfreunden eine Stunde seinen Lieblingssport also Fußball gespielt. Das hat er sooo gerne gemacht. Ich habe seine Freunde gesehen, die sich gerade auf den Heimweg machten und mir kamen im Auto wieder mal die Tränen. Als ich vom Sportplatz vorbei war, segelte eine schöne Feder vor meinem Auto zu Boden. Das muss doch ein Zeichen von ihm gewesen sein.

    Ich hielt an und holte sie mir, so dass mich keiner sah. Bin ich jetzt verrückt oder ist das normal in unserer Trauer.

  • Liebe Maria!


    Nimm die Zeichen, nimm sie in dein Herz!


    Ich nehme sie auch immer wieder, was der Rest der Welt denkt, ist völlig gleichgültig. Was uns hilft ist wichtig!

    Wir sind keine Wissenschaftler und müssen keinen Anspruch an Beweisbarkeit bringen.


    Ich höre da ganz auf mein Gefühl, und ich genieße die Zeichen und sie geben mir Halt.

    Übrigens: Wenn man sich öffnet und Menschen davon erzählt, kommt oft ganz viel zurück. Viele trauen sich nur nicht darüber reden, dass sie auch so empfinden.


    Ich wünsche dir viele schöne Gedanken und Zeichen,

    viele schöne Erinnerungen!

    Hedi

  • Liebe Maria,

    Zeichen - frage nicht, was sie für andere bedeuten - frage nur, was sie für dich bedeuten. Sind sie ein bisschen tröstlich wie die Feder, dann nimm sie als das, was sie für dich sind. Ein Zeichen, dass ihr immer verbunden sein werdet. Dass er da ist - wenn auch nicht so, wie du es dir wünschst.

    Und es ist so wie Hedi und Monika schreiben, ganz viele Trauernde kennen das - ganz egal, was die Umwelt dazu sagt.


    Das mit dem Tagebuch finde ich eine schöne Idee. Schreib dir all das auf, was dir wichtig scheint. Schöne Begebenheiten, deine Gedanken dazu, deine Gedanken zu dem was schwer ist und zu dem, was es ein ganz kleines bisschen leichter macht. Momente in denen du dich sehr verbunden fühlst und Momente in denen du ein ganz klein wenig von einem Glückchen spüren kannst. Das kann helfen im Nachhinein zu sehen, wie du den Weg gegangen bist und wie weit du schon gekommen bist. Das wird nämlich gerne übersehen. Eine Form des anderen Tagebuchs kann auch dein Thema im Forum sein. Wenn du hier regelmäßig schreibst, bekommst du auch einen Überblick, über das, was sich so tut - und auch über die winzigen Schritte, die so viel bewegen können.


    Ich wünsche dir und euch allen heute einen feinen Tag

    Lg. Astrid.