Am 06.07.2018 um 22.53 Uhr verstarb meine unendlich geliebte Frau "Rosi"

  • Fortsetzung von Du klarer Stern:


    So fern und doch unglaublich nah,

    bin ich immer noch für Dich da.

    Fühlst Du mich in Deinem Herzen?

    Ich spüre Deine großen Schmerzen.

    Wenn Du denkst ich bin Dir fern,

    wink ich Dir zu vom kleinen Stern.

    Kuschel ich mich in Dein Herz hinein,

    so bist Du nicht mehr so allein.



  • Ich hab dich einmal gesehen
    Und für immer entdeckt
    Ich hab dich einmal gefragt
    Du hast für immer ja gesagt
    Komm wir schauen zu den Sternen
    Doch hier unten leuchten wir
    Die meisten gehen alleine
    Doch ich geh jetzt mit dir

    Bis meine Welt die Augen schließt
    Werd' ich dich lieben
    Bis meine Welt die Augen schließt
    Werd' ich alles für dich geben
    Du liegst neben mir
    Wir haben Tränen gelacht
    Uns fallen Steine vom Herzen
    Wer hätt' das gestern gedacht

    Wir ziehen leise durch die Nacht
    Und wir brauchen nicht viel
    Wir ham uns beinah verpasst
    Und uns dann ein Herz gefasst
    Wir verstecken uns im Gras
    Feiern lauthals den Regen
    Wir brauchen nur uns
    Wir fühlen uns wieder mal am leben

    Bis meine Welt die Augen schließt
    Werd' ich dich lieben
    Bis meine Welt die Augen schließt
    Werd' ich alles für dich geben
    Du liegst neben mir
    Wir haben Tränen gelacht
    Uns fallen Steine vom Herzen
    Wer hätt' das gestern gedacht

    Hu uh uh uh uh
    Hu uh uh

    Bis meine Welt die Augen schließt
    Bis meine Welt die Augen schließt
    Bis meine Welt
    Bis meine Welt die Augen schließt

    Bis meine Welt die Augen schließt
    Bis meine Welt die Augen schließt
    Bis meine Welt
    Bis meine Welt
    Bis meine Welt!

    Bis meine Welt die Augen schließt
    Werd' ich dich lieben
    Bis meine Welt die Augen schließt
    Werd' ich alles für dich geben
    Du liegst neben mir
    Wir haben Tränen gelacht
    Uns fallen Steine vom Herzen
    Wer hätt' das gestern gedacht

  • Mehr von dir

    Ich sehe dich nicht an, ich starre

    Ich kann nicht atmen, du hast meine Luft gestohlen

    Aber ich will mehr von dir

    Ich will mehr von dir

    Ich bin nicht beeindruckt, ich bin erstaunt

    Ich schreibe deinen Namen auf jede Seite

    Ich will mehr von dir

    Ich will mehr von dir


    Nein, ich mag dich nicht, ich liebe dich

    Ich will dich nicht, ich brauche dich

    Ich brauche mehr von dir

    Ich brauche mehr von dir

    Ich vermisse dich nicht, ich sehne mich

    Wir sind kein Zufall, wir sind Schicksal

    Trotzdem will ich mehr von dir

    Ich will mehr von dir

    Du, du


    Es ist mehr als ein Funke, es erreicht Feuer

    Du bist meine Muse und ich bin so inspiriert

    Ich will mehr von dir

    Ich will mehr von dir

    Ich bin jetzt nicht nur frei, ich bin gerettet

    Alle meine Verteidigungen wurden verraten

    Ich will mehr von dir

    Ich will mehr von dir


    Und ich mag dich nicht, ich liebe dich

    Ich will dich nicht, ich brauche dich

    Ich brauche mehr von dir

    Ich brauche mehr von dir

    Ich vermisse dich nicht, ich sehne mich

    Wir sind kein Zufall, wir sind Schicksal

    Trotzdem will ich mehr von dir

    Ich will mehr von dir


    Und wenn es alles zu früh ist

    Ich werde mir Zeit nehmen

    Solange ich mehr von dir bekomme


    Weil ich dich nicht mag, ich liebe dich

    Ich will dich nicht, ich brauche dich

    Ich brauche mehr von dir

    Ich brauche mehr von dir


    Ich mag dich nicht, ich liebe dich

    Ich will dich nicht, ich brauche dich

    Ich brauche mehr von dir

    Ich brauche mehr von dir

    Ich vermisse dich nicht, ich sehne mich

    Wir sind kein Zufall, wir sind Schicksal

    Trotzdem will ich mehr von dir

    Ich will mehr von dir

    Du, du



    More of You

    I don't look at you, I stare

    I can't breathe, you stole my air

    But I want more of you

    I want more of you

    I'm not impressed, I'm amazed

    I write your name on every page

    I want more of you

    I want more of you


    No I don't like you, I love you

    I don't want you, I need you

    I need more of you

    I need more of you

    I don't miss you, I crave

    We're not coincidence, we're fate

    Still I want more of you

    I want more of you

    You, you


    It's more than a spark, it's reaching fire

    You're my muse and I'm so inspired

    I want more of you

    I want more of you

    I'm not just free now, I am saved

    All my defenses have been betrayed

    I want more of you

    I want more of you


    And I don't like you, I love you

    I don't want you, I need you

    I need more of you

    I need more of you

    I don't miss you, I crave

    We're not coincidence, we're fate

    Still I want more of you

    I want more of you


    And if it's all too much too soon

    I'll take my time

    As long as I get more of you


    'Cause I don't like you, I love you

    I don't want you, I need you

    I need more of you

    I need more of you


    I don't like you, I love you

    I don't want you, I need you

    I need more of you

    I need more of you

    I don't miss you, I crave

    We're not coincidence, we're fate

    Still I want more of you

    I want more of you

    You, you

  • Lieber Uwe,


    Ich werde dorthin gehen, wohin meine Natur mich führt. Es widerstrebt mir, mich von jemand anderem führen zu lassen.

    Emily Bronte

    aus dem Buch Die Sturmhöhe?


    Liebe Grüße

    Maike, die auch im tiefen Trauerloch sitzt. Pfingsten habe ich gedacht, so ein Leben möchte ich nicht,

    dann lieber gar kein Leben. Heute Abend war ich auf dem Friedhof, ich mußte fassungslos in ein Taxi steigen,

    da ich nicht mehr fahren wollte, konnte.

  • liebe maike,

    auch ich möchte dieses leben nicht mehr so wie es jetzt ist, aber ich schaffe es nicht ihm eine andere

    ausrichtung zu geben. es ist ein auf- der- stelle- treten und im kreis herumrennen.

    trost gibt es leider nicht, aber eine stille umarmung:30:

    von

    flora

  • Wenn du gehst

    So wie 'n uralter Mann

    Der ohne Stock nicht mehr kann

    So wie 'n Flugzeug ohne Flügel

    So wie 'n Strand ohne Sand

    So wie das Meer ohne Salz

    So wie 'n Gleis ohne Züge


    Der Mensch ist irgendwie komisch

    Ja weil, er viel zu oft, das was er hat, vergisst

    Erst wenn er plötzlich alleine ist

    Fällt ihm auf, dass er was vermisst

    Wenn du gehst


    Dann lass 'n bisschen was von dir

    Hier bei mir, hier bei mir

    Weil ich eigentlich schon weiß

    Du fehlst mir


    Wie ein Ballon ohne Luft

    Oder 'n trockener Fluss

    So wie 'n Film ohne Regie

    Meine Gitarre ohne Saiten

    Schwarze Tasten ohne Weiße

    So wie 'n Lied ohne Melodie


    Ja, ich bin irgendwie komisch

    Weil ich viel zu oft, das was ich hab', vergess'

    Erst wenn ich plötzlich alleine bin

    Fällt mir auf, dass ich was vermiss'


    Wenn du gehst

    Dann lass 'n bisschen was von dir

    Hier bei mir, hier bei mir

    Weil ich eigentlich schon weiß

    Du fehlst mir



  • KREISE


    Oft sind Anfang und Ende der gleiche Punkt
    Seit der Geburt dasselbe Blut, das durch die Adern pumpt
    Wir fangen jedes Jahr
    Zur gleichen Zeit an zu frieren
    Wir pusten Ringe in die Luft bis der Rauch verweht
    Halten uns fest wenn die Erde Pirouetten schlägt
    Und wir drehen uns mit wenn die Zeiger rotieren

    Ey, wenn sich alles in Kreisen bewegt
    Dann gehst du links, dann geh' ich rechts
    Und irgendwann kreuzt sich der Weg
    Wenn wir uns wieder sehen
    Ey, wenn sich alles in Kreisen bewegt
    Dann gehst du links, dann geh' ich rechts
    Doch wir beide bleiben nicht stehen
    Bis wir uns wiedersehen

    Der Zirkel malt jeden Tag auf das leere Blatt
    Und der Mond löst die Sonne ab in jeder Nacht
    Ich frag' mich wieder mal
    Was bei dir grad' passiert
    Poesie an der Wand auf dem Kneipenklo
    Halt nicht fest was du liebst, sondern lass es los
    Und wenn es wieder kommt
    dann gehört es nur dir

    Ey, wenn sich alles in Kreisen bewegt
    Dann gehst du links, dann geh' ich rechts
    Und irgendwann kreuzt sich der Weg
    Wenn wir uns wieder sehen
    Ey, wenn sich alles in Kreisen bewegt
    Dann gehst du links, dann geh' ich rechts
    Doch wir beide bleiben nicht stehen
    Bis wir uns wiedersehen

    Egal wie weit wir uns entfernen
    Auf den Brettern seh ich noch uns, oh ja ja
    Egal wie weit wir auseinander sind
    Wir haben den gleichen Mittelpunkt

    Ey, wenn sich alles in Kreisen bewegt
    Dann gehst du links, dann geh' ich rechts
    Und irgendwann kreuzt sich der Weg
    Wenn wir uns wieder sehen
    Ey, wenn sich alles in Kreisen bewegt
    Dann gehst du links, dann geh' ich rechts
    Und irgendwann kreuzt sich der Weg
    Wenn wir uns wieder sehen
    Ey, wenn sich alles in Kreisen bewegt
    Dann gehst du links, dann geh' ich rechts
    Doch wir beide bleiben nicht stehen
    Wenn wir uns wieder sehen



  • Lieber Uwe! Das ist schön, dass du zu Pfingsten unter lieben Menschen warst! Wenn man dafür bereit ist, dann tut es auch gut, wenn man nette Menschen um sich hat! :24:

    Ich schicke dir eine liebe Trostumarmung aus dem momentan sonnigen Österreich! :)

    LG Andrea

  • DU FEHLST


    Jedes Leben steht geschrieben, alles nimmt sich seine Zeit,

    Durch alle Höhe und die Tiefen,

    Doch am Ende ist man noch lange nicht so weit

    Ich hoffe heut bist du zufrieden, du hast dein Unglück nie geteilt.

    Wärst so gerne noch geblieben,

    Denn am Ende warst du noch lange nicht bereit.

    Und wir dachten immer so was passiert

    Nicht, ich würd so gerne wissen wie es dir geht.

    Ich will mir einbilden, dass du noch hier bist,

    Doch ich Krieg kein Auge zu, weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Bist befreit von all den Kriegen, von all den Krankheiten geheilt.

    Ich hoff da oben kannst du fliegen,

    Der Weg hier unten; für mich alleine viel zu breit.

    Ich kann die Trauer nicht besiegen, hab mich ins Schicksal eingereiht.

    Doch der Schmerz wird vertrieben,

    Denn nach dem Ende bleibt uns alle Zeit.

    Und wir dachten immer so was passiert nicht,

    Ich würd so gerne wissen, wie es dir geht.

    Ich will mir einbilden, dass du noch hier bist,

    Doch ich Krieg kein Auge zu, weil du mir fehlst.

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst

    Weil du mir fehlst



  • NACH DIR DER REGEN.


    Du hast mir beigebracht wie man Hände reicht

    Die groß genug zum Halten sind

    Die Trost genug für Tränen sind

    Die wehren und die streicheln können

    Du hast mir vorgesungen wie die Lieder klingen

    Die weich genug für Liebe sind

    Die lang genug für Abschied sind

    Die ich schon seit für immer kenn

    Du hast mir oft erzählt wie die Mensche sind

    Dass ich für dich einer der besten bin

    Wie schwer das wiegt und wie leicht das klingt

    Wie sehr ich mich in dir erkenn
    An allen Wänden steht

    Du fehlst, du fehlst, du fehlst
    Es bleibt wie's ist, des Lebens Sinn

    Den kennst du erst zum Ende hin

    Und da, wo du geblieben bist

    Fällt nach dir nur der Regen

    Und da, wo ich am Leben bin

    Vater, Bruder, Mensch und Kind

    Fehlt das, was mir am nächsten ist

    Und nach dir nur der Regen
    Du hast uns vorgelebt wie die Sehnsucht geht

    Die Sturm und Frieden im Herzen schlägt

    Die macht, dass das, was am meisten fehlt

    Das ist, was wir Zuhause nenn

    Du hast uns freigelebt und mit jedem Tag

    Den ich hier unten zu geh'n vermag

    Und Meine weiter die Deinen sind

    Will ich, dass sie Zuhause kenn
    In unseren Köpfen steht

    Du lebst, du gehst, du fehlst

    Zu spät
    Es bleibt wie's ist, des Lebens Sinn

    Den kennst du erst zum Ende hin

    Und da, wo du geblieben bist

    Fällt nach dir nur der Regen

    Und da, wo ich am Leben bin

    Vater, Bruder, Mensch und Kind

    Fehlt das, was mir am nächsten ist

    Und nach dir nur der Regen
    Und so wie ich nie vergessen will,

    Dass ich dich nicht vergess

    So will ich immer dran denken,

    Dass ich immer an dich denk

    Und wie sehr du auch fort sein magst,

    Für immer bleibst du hier
    Es bleibt wie's ist, des Lebens Sinn

    Den kennst du erst zum Ende hin

    Und da, wo du geblieben bist

    Fällt nach dir nur der Regen

    Und da, wo ich am Leben bin

    Vater, Bruder, Mensch und Kind

    Fehlt das, was mir am nächsten ist

    Und nach dir nur der Regen



  • Liebe Luse (und Ich),


    habe lieben Dank für deine Worte und den Text von Frank Maibaum.


    Dieser Text hat wieder so viele Gefühle aufgeweckt.


    Das Wort "DANKE" spreche ich fast täglich aus, wenn ich an das Leben mit Rosi denke.


    Ja, danke.


    Danke, dass ich Rosi 28 Jahre begleiten durfte.


    Danke, dass ich 28 Jahre so geliebt wurde, obwohl ich auch nicht leicht zu "hand-haben" (händeln) bin.


    Ich bin natürlich für jede Sekunde mit Rosi dankbar.


    Je dankbarer ich werde, desto mehr fehlt Rosi mir.


    Je dankbarer ich werde, desto einsamer fühle ich mich.


    Je dankbarer ich werde, desto schneller möchte ich Rosi folgen.


    Nun könnte ich stundenlang über das Wort "DANKE", in Verbindung mit Rosi schreiben.


    Hoffentlich denkt mein Schatz auch so über mich.


    Irgendwann, wenn ich Rosi wieder treffe, woran ich glaube, sonst hätte ich mich schon längst von dieser Welt abgeseilt,


    diesem jetzt widerlichen Leben, dann wird Rosi mir diese Frage, "DANKE ?", beantworten.


    Liebe Luse (und Ich), ich freue mich immer über deine Texte.


    Bitte sei mir nicht böse, wenn es oft lange dauert, bis ich antworten kann.


    Allerliebste Grüße aus dem Solling,

    Uwe.

  • Liebe Maike,


    wäre ich Pfingsten nicht weg-gewesen, dann wäre es mir so ergangen, wie DIR.


    Das tiefe Trauerloch nahm ich zwar mit, aber konnte durch Unterhaltung leicht herausgeholt werden.


    Eben nur leicht, dadurch aber erträglicher.


    In ein paar Tagen ist meine Rosi dann 23 Monate nicht mehr bei mir.


    Körperlich nicht mehr !!!


    Im Herzen und Kopf permanent.


    Ich habe das Gefühl, es gibt keine Trauerlöcher.


    Es gibt nur ein Trauerloch.


    Und es wurde für mich all die Monate nicht leichter, dieses Trauerloch durchschreite ich täglich.


    Es ändert nur seine Tiefen.


    Trauerloch bleibt Trauerloch.


    Bei mir auf jeden Fall, bis zum letzten Atemzug.


    Und wie ich schon bei Luse (und Ich) andeutete.


    Nach dem letzten Atemzug hoffe ich, dass ich meine Augen öffne und mein Schatz vor mir steht.


    Alles ANDERE wäre ungerecht.


    Eine Ungerechtigkeit haben wir nun schon hinnehmen müssen.


    Voller Ohnmacht, da wir NICHTS, aber auch NICHTS, für unsere geliebten Partner machen konnten.


    Wir konnten nur hilflos daneben-stehen.


    Wir konnten unsere Partner nur begleiten.


    Jetzt muss ich aufhören, es kommen wieder schreckliche Erinnerungen, von Rosis letzten Tag.


    Liebe Maike, es tut mir leid, dass ich keine aufbauenden Worte schicken kann.


    Ich werde mich heute ans Klavier setzen und ein Stück für Rosi & Maximilian spielen.


    Da muss ich nicht reden.


    Falls DU einen Musik-Wunsch haben solltest, dann schreibe bitte.


    Allerliebste Grüße und leichte Umarmung aus dem Solling,

    Uwe

  • Lieber Uwe,


    wenn du möchtest, würde ich gerne

    Beethoven, Klaviersonate op. 81a hören.

    Ich versuchte es für Maximilian und Rosi zu spielen,

    denn Maxi hat es sehr gerne gespielt, und es war definitiv eines seiner Lieblingsstücke

    Leider mache ich zu viele Fehler.

    Eigentlich hören es nur die Klavierkenner,

    und die würden in Schockstarre fallen.


    alles Liebe

    Maike

  • Liebe Maike,


    jetzt bleibt mir doch etwas die Luft weg.


    Dann war dein geliebter Maximilian ein ausserordentlich guter Pianist.


    Ich werde es probieren.


    Fehlerlos, das kann ich nicht versprechen.


    Rosi hätte es gekonnt.


    Ich danke DIR für diese Herausforderung, die ich gerne für ROSI & MAXIMILIAN annehme.


    Hoffentlich gibt das keine Schelte von Rosi, wenn ich meinen Schatz wieder treffen werde.


    Hier also von dem Pianisten Barenboim, der Beethovens Sonaten meiner Meinung nach am besten "ausdrücken" kann:


    "LES ADIEUX".


    1. Satz: Das Lebewohl.


    2. Satz: Abwesenheit


    3. Satz: Das Wiedersehen.





    Allerliebste Grüße aus dem Solling,

    Uwe.


    PS.: Unser Konzert, wenn ALLES mit Corona besser wird, ist am 19.09.2020 in Amsterdam, danach Warschau.

  • Liebe Maike,


    dafür brauche ich drei Tage.


    Das ist nun wirklich eine harte Nuss.


    Aber ich mache es, 100%-ig.


    Dein vielleicht nächster Wunsch, dann bitte nicht so schwierig.



    Allerliebste Grüße aus dem noch verstimmten Solling,

    Uwe.

  • Lieber Uwe,

    danke, mit Schelte komme ich zurecht, Maximilian hat gefühlte 1000 mal mit mir geübt, mit

    und ohne Meckern. damals konnte ich noch lachen, wenn er sein ein er in den Meckermodus fiel.

    Und ja, er spielte sehr gut, hatte mit 5 Jahren seinen ersten Klavierunterricht.

    Er ging noch regelmäßig zu seinem alten Klavierlehrer. Ich habe da weniger Talent


    PS.Nach Amsterdam komme ich wahrscheinlich!


    alles Liebe

    Maike

  • Liebe Maike,


    heute nur noch: :24::30::24:


    Leider keine weiteren Worte.


    Meckern kenne ich, mein Lachen darüber auch.


    Jetzt fehlt mir sogar dieses Meckern.


    Selbst das Meckern empfinde ich heute als liebevoll !!!


    Rosi fehlt mir so sehr.



    Amsterdam: Darüber würde ich mich sehr freuen.


    Alles Liebe,

    Uwe.