Leben ohne meinen Lebensmenschen

  • ihr lieben menschen alle!


    hab mich so rar gemacht und nicht mehr mitgemischt...

    lese trotzdem sehr viele die meisten eurer beiträge und bin in gedanken bei euch...


    so vieles war...

    die wohnung meiner mutter geräumt und geputzt -

    gestern die letzte fahrt zur müll-deponie.

    noch ein abschied, der begangen sein will.

    Petra, viele Gedanken zu dir....


    heute ein weiterer schmerzhafter abschied:

    von dem ehepaar I&W, ehemals freunde.


    W. hat als mein damals "bester freund" die trauerfeier für Jade "moderiert",

    ich werde das niemals vergessen.

    das war ein großes geschenk.


    nach Jades tod waren die beiden, die auch nachbarn sind,

    meine allererste anlaufstelle für sofort-hilfe,

    espresso und taschentücher wurden in kürzester zeit gereicht -

    und wir hatten ein abmachung:

    ich darf jederzeit kommen, wenns mir scheisse geht -

    und sie dürfen jederzeit sagen, obs grad passt oder eben nicht.


    als ich dann mal kam, haben sie mich auf mich sehr verletzende weise zurück gewiesen -

    heraus kam später, dass ich ihnen mit meiner trauer schon länger zu viel war,

    sie konnten es aber nicht sagen.


    ich hatte das gefühl, in ein offenes messer zu laufen.


    dann kam das, was so viele kennen und hassen:

    W. wusste immer ganz genau, was ich machen muss, damits mir besser geht;

    "das leben ist schön!" kam mir entgegen,

    und jetzt sei es doch genug mit dem trauern...

    ich solle doch, und müsse...

    und wenn ich nicht zu dem fest komme, sei er sauer und verstehe das nicht.


    Wir hatten zusammen nach Jades tod eine gruppe gegründet -

    nachbarschaftshilfe, sehr persönlicher, offener austausch, verbindlich...


    jetzt, nach gefühlt zu langer zeit,

    spüre ich, dass die substanz für eine freundschaft fehlt.

    ich habe heute diese freundschaft beendet.


    ich bin froh und ich trauere darum.


    aus der gruppe werde ich auch aussteigen,

    ein gemeinsames mit den beiden geht gar nicht mehr.

    ich trauere um die gruppen-zugehörigkeit.


    und noch eine weitere freundschafts-kündigung steht an.


    alles bissle viel.


    manchmal denke ich: ich stimme nicht.


    dann weiss ich: ich stimme.

    ich sehe klarer.

    ich mache keine kompromisse mehr.


    diese klarheit bedeutet:

    viele menschen fallen aus dem freundschafts-raster.

    mein großes freundschafts-knoten-netz wird löchrig.


    und es geht nicht anders.


    ich trauere.

    ich kann nicht anders.


    und es wird noch einsamer.

    und es geht nicht anders.


    ich schicke euch grüße in die nacht

    und denk an euch,

    mit extra-grüßen an Gabi, Uwe, Karin, Frank, Petra


    Bea











  • Liebe Bea,


    Schön, dass Du wieder hier bist!


    Deine Beiträge hatten mich vor ein paar Wochen ermutigt, mich hier anzumelden.
    Weil wir nicht „so frisch betroffen“ wie die meisten hier sind. Und doch sind wir so betroffen...
    Das ist auch ein Grund, warum ich mich hier eher zurückhaltend über meine Trauer äussere.
    Die Hoffnung, dass es irgendwann „besser“ wird ist hier oft zu hören. Und dann kommen wir, und sagen, dass es nach 2 - 3 Jahren immer noch schlimm ist...


    Es tut mir sehr Leid um Deine verlorenen Freundschaften.

    Trauer, die Freunden zu viel wird ist richtig traurig!


    Deinem Satz:
    "Manchmal denke ich: ich stimme nicht. Dann weiss ich, ich stimme“
    kann ich voll unterstreichen!


    Ganz liebe Grüße,
    Leo

  • Liebe Bea,


    ich bin ziemlich fassungslos. Es tut mir sehr leid, liebe Bea, was Dir da gerade widerfährt.

    Dass die Trauer so lange und länger dauern wird, war mir schon immer klar, aber dass sie zusätzlich schwer , unerträglich schwer, gemacht wird durch Menschen, die es wohl nicht besser wissen, das ist sehr schlimm. Es geht wohl nicht anders. Die Menge der Freunde lichtet sich. Diese Erfahrung musste ich auch schmerzlich machen. Sogar die eigene Familie. Aber es kommen manchmal Menschen auf einen zu, von denen man es nicht erwartet hätte und sind

    für einen da. Darüber freut man sich besonders.

    Diese Menschen wünsche ich dir, liebe Bea.

    Wir stimmen ganz bestimmt.


    Sei herzlich gegrüßt

    Petra

  • Liebe Bea,

    schön, dass du dich wieder gemeldet hast.

    Immer wenn ich mein Trauertuch sehe, muss ich an dich denken...

    Wie du schreibst, hattest du viele Abschiedsmomente in der letzten Zeit.

    Das sind Momente, die zusätzlich belasten und wie ich bei mir merke,

    mich an und über meine Grenzen bringen.

    Terereschkowa hat mal treffend geschrieben,

    was man früher mit einem müden Lächeln weggesteckt hätte, geht jetzt nicht mehr.

    Es ist traurig, wenn man merkt, das ehemals " beste" Freunde,

    eben keine mehr sein können.

    Jetzt nach sieben Monaten merke ich eine große Veränderung in meinem Umfeld.

    Nur ganz, ganz wenige Menschen wissen, dass meine Trauer nicht vorbei sein kann.

    Für alle anderen muss Normalität einkehren.

    Selbst wenn ich offen mit meinen Gefühlen umgehe, wird das nicht richtig wahrgenommen.

    Die "alte" Petra muss wieder funktionieren.

    Es muss alles wie früher werden.

    Ich bin es leid, mich ständig erklären zu müssen!

    Du hast recht....keine Kompromisse mehr!

    Keine falschen Freunde mehr!

    Ich wünsche dir viel Kraft für den Tag, deine nächsten Entscheidungen....

    Du stimmst! Du darfst trauern!

    Schön, dass du da bist!

    Fühle dich gedrückt!

    Petra

  • Liebe Bea,

    bin gerade mit dir traurig.

    Darüber, dass es Zusagen gibt, die dann auf Dauer doch nicht gehalten werden.

    Traurig, dass tragende Freundschaften plötzlich das Netz reißen lassen.

    Traurig, dass mit dem Bruch der Freundschaft auch sonst noch vieles zu Bruche geht.


    Gerne würde ich mich jetzt zu dir setzen, einen Espresso und Taschentücher reichen.

    Nicht nur heute, sondern auch noch nach Jahren, wenn du es brauchst.


    Liebe Bea, ich wünsche dir viel Kraft und Ausdauer.

    Lg. Astrid.

  • liebe Leo, Pewie, Petra und Astrid -


    bin sehr berührt von eurer post an mich!


    Astrid, danke für eine zusage "...auch noch nach jahren..."

    das sickert ganz langsam in mich rein,

    breitet sich aus

    und tut mir unglaublich gut!


    Diese Menschen wünsche ich dir, liebe Bea.

    hatte heute besuch von einer künstlerin,

    die ich über Jade kennengelernt habe.

    über 4 stunden haben wir gefrühstückt.

    wir wollen uns bald wieder treffen.


    soo schnell hat sich dein wunsch, Pewie, erfüllt...


    noch etwas zu dem, was du, Leo, schreibst:

    es geht mir seit anfang des jahres tatsächlich viel besser.

    (hab vor ein paar wochen schon mal was dazu geschrieben).


    die ganz tiefe erschöpfung des letzten jahres ist weg,

    energie ist zurück gekommen

    und immer öfter und anhaltend habe ich freude an dieser energie.


    meine trauer ändert sich;

    im moment fühlt sie sich an wie eine weiche schwere schale,

    in die ich mich legen kann.


    nichts bedrohliches

    und nichts, was ich unbedingt sofort loswerden will.

    darüber staune ich - sehr.


    Bea

  • Liebe Bea,


    schön, dass Du wieder schreibst. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht wie auch bei pewie, als sie sich lange nicht gemeldet hatte.



    die ganz tiefe erschöpfung des letzten jahres ist weg,

    energie ist zurück gekommen

    und immer öfter und anhaltend habe ich freude an dieser energie.

    Das freut mich für Dich und gibt auch mir Hoffnung; ich bin ja nun auch schon seit 14 Monaten im tiefen Tal der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.


    Und dann noch eins: Respekt vor Deiner Courage und Konsequenz im Umgang mit I&W. Ich vermute, dass ich es aus Angst vor noch mehr Einsamkeit nicht könnte.


    Liebe Grüße

    Frank

  • Liebe Bea,


    schön wieder von Dir zu lesen und noch schöner das Du Deine Trauer nun ganz anders empfindest, Immer wieder denke ich an Dich( Foo Figthers hörend) und die lange Zeit die nun schon um Jade trauerst, nie aufgegeben hast, das ist so bemerkenswert , ich denke das ist die DIR innewohnende Stärke über die ich Deiner Meinung nach auch verfüge.


    In der letzten Zeit fühle ich mich aber schwächer denn je und befürchte das es statt besser immer schwieriger für mich wird ohne Mick zu überleben.


    Mittlerweile schaffe ich es wie Du, Menschen die mir nicht gut tun auf Distanz zu halten oder gänzlich aus meinem Leben auszuschließen, das tut weh , ist jedoch gleichzeitig befreiend, denn Kontakt zu Personen zu halten,die mich in meinem derzeitigen Zustand nicht aushalten können, kostet zusätzlich Kraft die nur noch marginal vorhanden ist.


    Hoffentlich hast Du noch viele, viele so schöne Stunden mit Deiner Künsterlin , das wünsche ich Dir und mir das ich immer wieder von Dir lese , habe öfter daran gedacht Dir zu schreiben , es aber dann gelassen , wieso ?? ich weiss es nicht.Sollte es mal wieder stiller um Dich werden, ergreife ich die Initiative .


    Innigste Grüße sendet Dir Gabi mit Mäuschen

  • Liebe Bea,


    ich freue mich für DICH.


    Für das WEG-SEIN deiner Erschöpfung.


    Für die ÄNDERUNG deiner Trauer.


    Für nichts BEDROHLICHES und unbedingt sofort LOS-WERDENDES.


    Bei DIR sind es in einigen Tagen bald 3 Jahre ohne deiner unendlich geliebten Jade.


    Vielleicht werde ich diese von DIR genannten Punkte auch irgendwann


    erleben.


    DU hast es bis hierhin geschafft und gibst mir damit etwas Mut.


    Aus dem Solling sendet DIR Uwe alle erdenklichen Kräfte, die er für


    die lieb-gewonnene Bea entbehren kann.


    Ich werde gedanklich immer bei DIR sein.


    Allerliebste Grüße, auch an Lovis und Kater,


    Uwe & Prinz & die Wölfe & Hohenzollern & der Schlehen-Schnaps.

  • oh, Frank und Gabi und Uwe,

    danke euch, ihr seid sehr in meinem herzen!


    ich begleite euch immer in gedanken,

    auch wenn ihr nix von mir lest -

    ich lese von euch...


    lieber Uwe,

    die erdenklichen kräfte sind natürlich angekommen -

    kurz bevor deine zeilen hier auftauchten - sehr mysteriös...


    ich werde sie bündeln, die kräfte,

    Lovis wird dreimal linksrum sie umkreisen,

    Kolja, der Kater, wird laut miauend drüber sprinten,

    auch genau dreimal, vielleicht auch viermal oder so,

    dann sammle ich sie in meinem kupfer-zauber-kessel,

    köchle sie 23 stunden auf kleiner lodernder flamme,

    lagere sie 3 weltumkreisungen lang in einer feuchten höhle -


    und dann teile ich sie, potenziert,

    und schick sie zurück,

    an dich

    und an alle

    und dann aber.


    ich grüße:

    1. die wölfe.

    2. alle andern


    Bea






  • Ihr lieben,

    ein kleiner hilferuf:


    es geht um die freundschafts-kündigung -

    ich habe euch am mittwoch davon erzählt.


    es kam von dem ehemaligen freund W. eine e-mail zurück,

    absolutes nicht-verstehen meines schreibens.


    er fühle sich zutiefst gekränkt durch meinen tip,

    doch mal in seine suchmaschine "umgang mit trauernden" einzugeben.

    (Danke, Tereschkowa, für diese nützliche Idee ...!).


    diesen tip musste ich loswerden auf seine aussage hin,

    er möchte an meinem beispiel lernen,

    es bei anderen menschen anders/besser zu machen. (!)


    dann klagt er an, er könne überhaupt nicht spüren,

    dass ich meine handlung hinterfrage.

    es gäbe nur einseitige schuld-zuweisung.


    und so fort.


    ich zittere noch immer.


    könnt ihr mir eine kleine rückmeldung geben ?

    mir den rücken stärken?

    vielleicht ein tip für eine treffsichere antwort?


    ich will keine rechtfertigungs-kaskade,

    ich muss mich nicht rechtfertigen.

    ich muss mich auch nicht "schuldig" fühlen.


    ich stimme!


    Bea, etwas ratlos, sehr empört

  • Liebe Bea,

    er möchte an meinem beispiel lernen,

    es bei anderen menschen anders/besser zu machen. (!)


    zuerst einmal muss ich Luft holen, mit welcher Dreistigkeit, entschuldige aber anders kann ich es nicht ausdrücken, Dein Freund W. versucht sein eigenes Unvermögen auf Dich und Deine Gefühle einzugehen , DIR anzulasten.


    Alleine mit diesem Satz hat er doch selbst klar gestellt, das er unfähig ist so etwas wie Emphatie überhaupt zu empfinden. Eine Unverschämtheit ist das ,Dich als Lehrobjekt für seinen zukünftigen Umgang mit Trauernden zu betrachten.


    Du musst Deine Handlung nicht hinterfragen, selbst wenn er es so sieht, weder W. noch I. waren für Dich da als Du sie gebraucht hast und obendrein auch noch zu feige mit Dir darüber zu reden , das sie sich nicht in Deine Trauer hineinversetzen können.


    Eine treffsichere Antwort? Vielleicht möchtest Du es wie ich machen, inzwischen sage ich häufiger , das was DU/IHR zu mir und meiner Trauer , meinem Verhalten zu sagen habt, interessiert mich nur am Rande oder wahlweise es tangiert mich nur peripher , um nicht zu sagen garnicht.


    Das hat Mick oft gesagt , wenn unqalifizierte Äußerungen Ihm oder Uns gegenüber gemacht wurden,


    Liebe , liebe Bea bitte lass mich Dich in einen warmen , viel zu großen, kuscheligen Winterpullover einhüllen, Dich streicheln und halten, damit Du nicht mehr so zitterst.Der Pullover ist so groß, das auch Lovis und der Kater sich noch mit hinein kuscheln können.


    Das es immer und immer wieder dazu kommen muss, Worte zu ertragen die von Menschen gesprochen werden, die man mochte und Teil des eigenen Lebens waren, solange das noch für sie erträglich war, ist schmerzend und einfach nicht begreifbar.


    Ich drücke Dich


    LG Gabi & Mäuschen

  • Liebe Bea,

    oweh... aber wir sind auf dem richtigen Weg ... immerhin ist Dein ehemaliger Freund bereits in der Rechtfertigungsposition, wenn

    auch in einer sehr aggressiven ... ein fälliges "Tut mir leid." scheint nicht so seines zu sein.

    Helfe gerne bei der Findung eines treffsichern Satzes, der Dir jede weitere Diskussion erspart...

    dafür muss ich jedoch mehr wissen bzw. verstehen...

    Schwierig an seiner Reaktion empfinde ich, dass er zu einem Gegenangriff übergeht und nun so argumentiert als wäre es ein Konflikt bei dem beide Seiten sich etwas zu schulden kommen lassen haben.

    So wie Du es schildertest ist das allerdings bereits falsch.

    Nur um sicher zu gehen: Du trauerst und bist enttäuscht und von seiner mangelnden Empathie gekränkt, oder?

    Also geht es nicht um einen Konflikt bei dem beide Seiten "falsch" reagiert haben, sondern Du hast ihn mit seinem Fehlverhalten konfrontiert.

    Sein Eindruck der "einseitigen Schuldzuweisung" stimmt insofern, da es sich ja auch um ein einseitiges Fehlverhalten handelt.

    Oder welches Fehlverhalten wirft er Dir vor?

    Dass Du trauerst?

    Und Dich deshalb nicht in der Lage fühlst auf ein Fest zu gehen?

    Warst Du nun auf dem Fest oder steht das noch aus?

    So wie ich das momentan einschätze tut er genau das, was ich heute in meinem "Monster-Text" auch thematisierte.

    Er hat ein Problem damit zu verstehen, dass es NICHT um ihn geht.

    Dann bauen wir jetzt für ihn einen extra tollen Satz, Bea, in dem es NUR UM IHN GEHT....:)

    Bin gespannt auf Deine Antwort,

    herzlichst,

    Tereschkowa


    PS: Das mit dem "Umgang mit Trauernden" googlen kommt von einem Freund von mir, aber egal wo ich diese Geschichte im Gespräch selbst nur als Anekdote getarnt erzähle, spüre ich deren Wirkung bei meinem Gegenüber... der Satz kann was und ich bin meinem Freund sehr dankbar dafür.

  • liebe Tereschkowa,


    etwas zeit ist vergangen,

    ich zittere nicht mehr, jedenfalls nicht körperlich.

    die empörung indes wächst.


    ich erspare dir einzelheiten und konstatiere:

    W. passt perfekt in das von dir entworfene schema.


    er bedauert sich ,

    und er hätte gerne die "schuld" auf meiner seite.


    Ich selbst würde einem Neuanfang eine Chance beimessen, allerdings mit viel Arbeit auf beiden Seiten


    Ich stelle eine einseitige Schuldzuweisung von Dir zu mir fest und manchmal dachte ich, bin da wirklich ich gemeint oder ist es eine uralt Geschichte bei Dir, die Du auf mich projizierst. Ich kann auch nicht spüren, dass Du Dein eigenes Handeln hinterfragst.


    dies sind zitate aus seinem schreiben.


    hintergrund ist noch immer der verrat an mir und unserer abmachung:

    ich kann kommen, wenn es mir schlecht geht,

    die beiden sagen, obs passt oder nicht.


    die beiden haben nicht gesagt, dass es nicht passt,

    und sehr viel später, auf mein nachfragen hin, kam raus,

    dass ich ihnen schon lange zu viel war, mit meiner trauer.


    und dazu immer wieder die kommentare von W.,

    wie ich es machen soll...

    übergriffig und selbstbezogen.


    ob du noch was dazu sagen magst, Tereschkowa?

    vielleicht ist es auch zu wirr dargestellt...


    ich bin ruhiger, inzwischen,

    und sehr entschlossen,

    nur das zu tun, was mir gut tut


    danke dir fürs lesen

    Bea