Liebe Desolare,
das sind sehr sehr berührende Zeilen.
Liebe Grüße
Josef
Liebe Desolare,
das sind sehr sehr berührende Zeilen.
Liebe Grüße
Josef
Nie wieder und für immer
(Ein Liebesgedicht)
Nie wieder werden wir uns im Leben sehen.
Aber für immer wirst Du in meinen Träumen sichtbar sein.
Deswegen kann ich auch jetzt wieder meine Augen öffnen.
Nie wieder werden wir Seite an Seite gehen.
Aber für immer wird für Dich Platz in meinem Herzen sein.
Deswegen werde ich auch jetzt wieder Raum für Andere haben.
Nie wieder werden wir ausgelassen sein.
Aber für immer wird Dein Lachen in meinen Ohren klingen.
Deswegen kann ich auch jetzt wieder alleine fröhlich sein.
Nie wieder werden wir denselben Weg gehen können.
Aber für immer weiß ich, von Dir erwartet zu werden.
Deswegen werde ich auch jetzt mein Leben in Ruhe verbringen.
Nie wieder werden wir gemeinsame Pläne machen.
Aber für immer wirst Du in meinen Erinnerungen ruhen.
Deswegen kann ich auch jetzt meinen Lebensweg weiter gehen.
Nie wieder wird es ein Morgen mit dir geben.
Aber für immer wirst du Teil meiner Vergangenheit sein.
Deswegen wird heute meine Zukunft mit mir beginnen.
Für euch alle - in der Hoffnung, daß wir (irgendwann) jeder für sich alleine und doch auch irgendwie "gemeinsam" diese Zukunft wirklich beginnen können.
Euch alles Liebe
Jutta
Liebe Jutta,
vielen Dank für dieses wunderbare Gedicht, es hat mich sehr sehr berührt. Beschreibt es doch die wahre Liebe. Es ist einfach wunderschön.
Liebe Grüße
Michi
Liebe Jutta,
Danke ,es ist wunderschön .
Vieles trifft schon zu .Für den Rest brauche ich nog etwas Zeit ...
Mara.
Meine Lieben,
ich habe hier ein Geschichte für Euch, die ich gerne mit Euch teilen möchte
sie hat soviel Wahres!
Eure Manuela :24:
Das Leben ist wie eine Reise im Zug:
Man steigt oft ein und aus, es gibt Unfälle,
bei manchen Aufenthalten angenehme
Überraschungen und tiefe Traurigkeit bei
anderen.
Wenn wir geboren werden und in den Zug
einsteigen, treffen wir Menschen, von denen
wir glauben, dass sie uns während unserer
ganzen Reise begleiten werden: unsere
Eltern.
Leider ist die Wahrheit eine andere. Sie
steigen bei einer Station aus und lassen uns
ohne ihre Liebe und Zuneigung, ohne ihre
Freundschaft und Gesellschaft zurück.
Allerdings steigen andere Personen, die für
uns sehr wichtig werden, in den Zug ein. Es
sind unsere Geschwister, unsere Freunde und
diese wunderbaren Menschen, die wir lieben.
Manche dieser Personen die einsteigen,
betrachten die Reise als kleinen Spaziergang.
Andere finden nur Traurigkeit auf ihrer
Reise. Und es gibt wieder andere im Zug, die
immer da und bereit sind, denen zu helfen,
die es brauchen.
Manche hinterlassen beim Aussteigen eine
immerwährende Sehnsucht. Manche steigen ein,
und wieder aus, und wir haben sie kaum
bemerkt.
Es erstaunt uns, dass manche der Passagiere,
die wir am liebsten haben, sich in einen
anderen Wagen setzen und uns die Reise in
diesem Abschnitt alleine machen lassen.
Selbstverständlich lassen wir uns nicht
davon abhalten, die Mühe auf uns zu nehmen
sie zu suchen und uns zu ihrem Wagen
durchzukämpfen.
Leider können wir uns manchmal nicht zu
ihnen setzen, da der Platz an ihrer Seite
schon besetzt ist.
Macht nichts, so ist die Reise: voll von
Herausforderungen, Träumen, Fantasien,
Hoffnungen und Abschieden...
....aber ohne Rückkehr. Also, machen wir die
Reise auf die bestmögliche Weise.
Versuchen wir mit unseren Mitreisenden gut
auszukommen, und suchen wir das Beste in
jedem von ihnen. Erinnern wir uns daran,
dass in jedem Abschnitt der Strecke einer der
Gefährten schwanken kann und möglicherweise
unser Verständnis braucht. Auch wir werden
öfter schwanken und es wird jemanden geben,
der uns versteht.
Das große Mysterium der Reise ist, dass wir
nicht wissen, wann wir endgültig aussteigen
werden und genauso wenig wann unsere
Mitreisenden aussteigen werden, nicht einmal
der, der gleich neben uns sitzt.
Ich glaube, ich werde wehmütig sein, wenn
ich aus dem Zug für immer aussteige..... Ja, das
glaube ich. Die Trennung von einigen
Freunden, die ich während der Reise traf,
wird schmerzhaft sein. Meine Liebsten allein
zu lassen, wird sehr traurig sein. Aber ich
habe die Hoffnung, dass irgendwann der
Zentralbahnhof kommt, und ich habe das
Gefühl, sie ankommen zu sehen, mit Gepäck,
dass sie beim Einsteigen noch nicht hatten.
Was mich glücklich machen wird, ist der
Gedanke, dass ich mitgeholfen habe ihr
Gepäck zu vermehren und wertvoller zu machen.
Ihr meine Freunde, schauen wir darauf, dass
wir eine gute Reise haben und dass sich am
Ende die Mühe gelohnt hat. Versuchen wir,
dass wir beim Aussteigen einen leeren Sitz
zurücklassen, der Sehnsucht und schöne
Erinnerungen bei den Weiterreisenden
hinterlässt.
Denen, die Teil meines Zuges sind, wünsche
ich eine gute Reise!
Liebe Manuela,
der Zug ist einfach wundervoll. Irgend wann mal hab ich den schon mal irgendwo gelesen. Heute hat er eine ganz andere Bedeutung für mich. :2: dafür
Liebe Grüße
deine Michi
Liebe Manuela,
das sind sehr sehr berührende Zeilen.
Liebe Grüße sendet Dir
Josef
Liebe Manuela!
Ja, mir gefällt dieser Text auch sehr gut. Danke dir fürs daran erinnern. Walter K. hatte ihn damals auch reingestellt (Seite 6).
Euch allen einen lieben Gruß
Linda
Rosa Säckchen
[IMG:http://2.bp.blogspot.com/_xvqiNLx86F0/SzfOHzmFV7I/AAAAAAAAAHQ/QAkSr8kVXDI/s200/rosa+S%C3%A4ckchen.JPG]
Eine kleine Geschichte:
Als
ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und mich
auf einer Parkbank nieder ließ, um über alles nachzudenken was in
meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu
mir. Sie spürte meine Stimmung und fragte: „Warum bist Du traurig?“
„Ach“, sagte ich „ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich.
Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es
weiter gehen soll.“
„Hmmm“, meinte das Mädchen, „wo hast Du denn Dein
rosa Säckchen? Zeig es mir mal. Ich möchte da mal hineinschauen.“ „Was
für ein rosa Säckchen?“ fragte ich sie verwundert, „ich habe nur ein
schwarzes Säckchen.“ Wortlos reichte ich es ihr. Vorsichtig öffnete sie
mit ihren zarten kleinen Fingern den Verschluss und sah in mein
schwarzes Säckchen hinein. Ich bemerkte, wie sie erschrak: „Es ist ja
voller Albträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!“ „Was
soll ich machen? Es ist eben so. Daran kann ich doch nichts ändern.“
„Hier
nimm“, meinte das Mädchen und reichte mir ein rosa Säckchen. „Sieh
hinein!“ Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das rosa Säckchen und
konnte sehen, dass es voll war mit Erinnerungen an schöne Momente des
Lebens. Und das, obwohl das Mädchen noch jung war an Menschenjahren. „Wo
ist Dein schwarzes Säckchen?“ frage ich neugierig. „Das werfe ich jede
Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum“, sagte sie. „Für
mich besteht der Sinn des Lebens darin, mein rosa Säckchen im Laufe des
Lebens voll zu bekommen. Da stopfe ich so viel wie möglich hinein. Und
immer, wenn ich Lust dazu habe oder beginne traurig zu werden, dann
öffne ich mein rosa Säckchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort
wieder besser. Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe
ich immer noch mein rosa Säckchen. Es wird voll sein bis oben hin und
ich kann sagen, ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen
Sinn!“
Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab
sie mir einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der
Bank lag ein rosa Säckchen mit der Aufschrift: Für Dich!
Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer,
bis auf einen kleinen zärtlichen Kuss, den ich von einem kleinen Mädchen
auf der Parkbank erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich
schmunzeln und mir wurde warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf
den Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mich meines
schwarzen Säckchens zu entledigen.
Es wäre schön, wenn wir alle so ein rosa Säckchen hätten und das schwarze immer wegwerfen könnten.
Jeder neigt dazu, vieles in das schwarze Säckchen zu stecken. Es
regelmäßig wegzuwerfen und sein rosa Säckchen hervorzuholen tut uns
allen gut.
:24: Eure Manuela
Oh Manu,
hab vielen lieben Dank dafür.
:30:
Genau das werde ich versuchen zu beherzigen.
LG,
Ela
Liebe Manuela,
ich dank dir sehr für diese wunderbare Geschichte. Wollen wir uns mal auf die Suche nach den Rosa Säckchen machen....Ob ich mich von den schwarzen trennen kann, weiß ich aber nicht.
Vielen Dank für die schöne ergreifende Geschichte.
:24: :24: deine Michi
Jutta und Manu :2:
Diese Geschichte erzählt von einem kleinen, blonden Engel und wie er seine Flügel wieder bekam...
… nur für einen Augenblick!
Eines Tages spazierte ein kleiner blonder Engel mit seinem großen Schutzengel durch das Himmelsreich. Da blickte er durch ein Wolkenloch und sah eine neue Welt. Eine fremde Welt, die ihn magisch anzog.
Er fragte den Schutzengel: "Was ist das für eine Welt?"
"Oh", sagte der Schutzengel "diesen Ort nennen wir Erde, dort leben die Menschen".
"Menschen ?" fragte der kleine Engel "was sind das?.
"Das sind Geschöpfe, die nicht mehr wissen und vergessen haben, was Engel sind" sagte der Schutzengel.
Verdutzt blieb der kleine Engel stehen, schaute zum großen Schutzengel hinüber und lachte.
Er lachte mit seiner hellen, klaren Stimme, daß alle Sterne am Himmelszelt wackelten.
Dann gingen sie weiter, doch der kleine blonde Engel mußte immer wieder an die Worte des Schutzengels denken. Nach einiger Zeit, da sah der kleine Engel während eines Spaziergangs wieder durch ein Wolkenloch auf die Erde. Ein seltsames Gefühl stieg in ihm hoch und er fragte den großen Schutzengel:
"Ich verspüre ein neues Gefühl in mir. Es kribbelt, was ist das?"
Der große Schutzengel sah seinen kleinen Freund ruhig an und dann sagte er: "Dieses Gefühl nennt man Sehnsucht".
"Was ist Sehnsucht?", fragte der kleine blonde Engel.
"Das Warten auf ein Wiedersehen mit der Ewigkeit." sprach der große Schutzengel.
Das verstand der kleine blonde Engel nicht, doch aus lauter Freude über dieses Gefühl lachte er, er lachte mit seiner hellen, klaren Stimme, daß alle Sterne am Himmelszelt wackelten.
Die Zeit verging und der kleine Engel fühlte sich immer mehr und mehr zu den Menschen hingezogen.
Seine Sehnsucht wurde so groß, daß er eines Tages zum großen Schutzengel lief und sprach:
"Wie komme ich auf die Erde?".
"Nun", sprach der Schutzengel "Du mußt warten, bis zwei Menschen sich nichts sehnlicher wünschen, als ein Erdenkind.
Dann kannst Du in ihre Welt reisen und sie kennen lernen. Doch nur für einen Augenblick...
Du bist ein Engel und Deine Aufgaben sind hier im Himmelsreich".
Der kleine Engel freute sich, er hüpfte aufgeregt von Wolke zu Wolke und wartete ungeduldig auf den Tag seiner Reise zu den Menschen.
Zur gleichen Zeit begab es sich auf der Erde, dass ein Vater und eine Mutter erfuhren, daß sie ein Kind erwarteten. Sie waren voller Freude und erzählten es ihren Angehörigen. Nun begann für die Familie das Warten auf den großen Tag der Niederkunft.
Mit jedem Tag wuchs auch die Sehnsucht der Eltern, daß das Kind endlich das Licht der Erde erblickte.
Genau so unruhig wurde der kleine blonde Engel in seinem Himmelsreich. Dann kam der Tag, an dem die Reise losgehen sollte. Der Schutzengel nahm den kleinen Engel bei der Hand und ging mit ihm zum Himmelstor und fragte ihn:
"Möchtest Du wirklich diesen Ausflug machen? Es wird nur eine kurze Reise in die Welt der Menschen sein. Wenn der Tag für Dich gekommen ist, nach Hause zu gehen, werde ich Dich abholen."
Der kleine blonde Engel zappelte vor Aufregung hin und her. Er konnte nicht stillstehen und rief: "Ja, ja, ich möchte endlich los. Bald bin ich wieder zurück."
"Halt, halt", rief der große Schutzengel "Deine Flügel mußt Du hier lassen! Ich werde sie für Dich aufbewahren, bis Du wiederkommst".
"Woher weiß ich, wann ich nach Hause kommen soll?" fragte der kleine Engel.
"Du wirst es spüren", sagte der Schutzengel, "dann werde ich bei Dir sein."
Zur gleichen Zeit spürte die Mutter, daß das Baby bald kommen würde, und an einem sonnigen Tag war es dann soweit.
Der kleine blonde Engel tauchte durch das Himmelsreich, durch die Wolken in das irdische Leben in Gestalt eines kleinen, blonden Menschenjungen.
Die glücklichen Eltern gaben ihrem kleinen Sohn einen "Namen" und alle Angehörigen und Freunde waren voller Stolz und Freude über die Geburt des kleinen Jungen.
Er war voller Liebe und Wärme und spendete der Familie viel Licht und Kraft.
Es kam der Tag, an dem dem kleinen Jungen der Schutzengel erschien.
Er tippte ihm behutsam auf die Schulter und sagte: "Kleiner, blonder Engel! Es wird Zeit, nach Hause zu gehen!"
Der Junge antwortete: "Aber ich will noch bleiben. Ich fühle mich wohl bei meiner Familie:"
"Ich weiß, daß die Liebe Deiner Familie so groß ist, daß es schwer fällt, zu gehen. Aber erinnere Dich! Deine Aufgaben sind im Himmelsreich." sagte der große Schutzengel.
"Du hast Recht, ich komme.", antwortete der kleine Junge, "werde ich meine Eltern und alle die ich liebe jemals wiedersehen?".
Der Schutzengel überlegte einen Augenblick und sprach dann: " Wenn die Liebe Dieser Menschen so groß ist, daß sie wieder an Engel glauben können, dann wird es für Euch ein Wiedersehen geben."
Der Schutzengel griff unter einen weiten Umhang und holte ein paar kleine goldene Flügel hervor und legte sie dem kleinen Jungen an.
Da lachte der, er lachte mit seiner hellen, klaren Stimme, daß alle Sterne am Himmelszelt wackelten, glücklich, daß er seine Flügel wieder hatte.
Der Schutzengel nahm seinen kleinen Freund bei der Hand... und sie schwebten glücklich zurück ins Himmelsreich, begleitet von der Liebe seiner Eltern...
:24: euch alle
Jutta
Liebe Jutta,
vielen Dank für die Berührung meiner Seele.
Ich sehne mich schon so sehr nach meinem Engel. Kann es kaum mehr erwarten......
Liebe Grüße
Michi
Danke Jutta,
ich werde versuchen,wenn es mir besonders mies geht,an den Schutzengel GEMEINSAM mit meinem Kind zu denken.Auch,wenn es schwerfällt. :33:
Die Geschichte ist sehr rührend!
Liebe Grüße
Karla
Es weht der Wind
Ein Blatt vom Baum
Von vielen Blättern eines
Das eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war Teil von unserm Leben,
darum wird dieses eine Blatt
uns immer wieder fehlen.
"Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir einmal wieder zu begegnen
Friedrich Hölderl
Wie schön muss es erst im Himmel sein,
wenn er von außen schon so schön aussieht!
Astrid Lindgren (aus Pippi Langstrumpf)?
...
Festhalten ist stark - aber Loslassen zeigt wahre Stärke!
sehr berührende Zeilen sind das von 87-E-K.
Das kostbarste Vermächtnis
eines Menschen ist die Spur,
die seine Liebe in unseren
Herzen zurückgelassen hat
Alles hat seine Zeit
Es gibt eine Zeit der Stille
Es gibt eine Zeit des Schmerzes
Es gibt eine Zeit der Trauer
Aber es gibt auch eine Zeit
der lieben Erinnerung
Du bist ein Schatten am Tage,
Und in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage,
Und stirbst im Herzen nicht.
Wo ich mein Zelt aufschlage,
Da wohnst du bei mir dicht;
Du bist mein Schatten am Tage,
Und in der Nacht mein Licht.
Wo ich auch nach dir frage,
find' ich von dir Bericht,
Du lebst in meiner Klage,
Und stirbst im Herzen nicht.
Du bist ein Schatten am Tage,
Doch in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage,
Und stirbst im Herzen nicht.
Friedrich Rückert
Schatten