Meine Liebste ist gestorben. Nur noch Leere und Verzweiflung

  • Lieber Josh,

    dazu kann ich dir etwas erzählen:

    Kurz nachdem mein Mann im Hospiz gestorben war, hat eine Mitarbeiterin die Terrassentür in seinem Zimmer weit geöffnet mit den Worten: „ damit seine Seele entweichen kann“.

    Viele Wochen später habe ich mich überhaupt einmal intensiv damit beschäftigt.

    Es gibt ja zahlreiche Forschungen auf dem Gebiet und alle kommen zu dem Schluss, dass eine Seele nicht sterben kann, beweisen kann man es natürlich nicht.

    Aber es ist sehr interessant, sich einmal mit dem Thema zu beschäftigen.

    Liebe Grüße

    Petra

  • Liebe Petra, vielen Dank.


    Ja, ich habe nach Silvias Tod auch das Fenster geöffnet, damit ihre Seele hinauskonnte. Leider ließ sich das Fenster auf der Palliativstation nur kippen. Und vergangenen Dienstag ist etwas geschehen, was mir eh niemand glauben würde, daher erzähle ich es erst gar nicht.


    Ich habe nun ein paar Tage nicht mehr geschrieben. Der Grund ist banal. Eine Virusinfektion hat mich lahmgelegt. A, meine liebe Bekannte, welche vorletztes Wochenende bei mir war, lag auch flach. Da haben wir uns wohl gegenseitig angesteckt. So hatten wir Zeit für viele Telefonate und wir haben viel geschrieben. Am Sonntag waren wir gemeinsam essen. Letzte Woche konnte ich mit ihr zusammen auch mal wieder lachen. A. tut mir gut. Aber sie hat auch ihr Päckchen zu tragen und ich will sie nicht mit meinem Kummer erdrücken.


    Trotzdem kommt da immer wieder dieses Loch, in das ich falle. Da helfen dann auch keine lieben Worte, da muss ich alleine durch. Und da ist immer noch diese Schlaflosigkeit.


    Seit heute arbeite ich wieder, obwohl ich noch bis einschließlich Mittwoch krankgeschrieben bin. Ich habe immer noch Fieber, aber zuhause fällt mir die Decke auf den Kopf. Derzeit habe ich wieder den Schwamm in meinem Kopf. Das Gefühl ist furchtbar.


    Wenigstens habe ich keine Angst vor Ostern mehr. Drei Freunde von mit fahren über Ostern nach München und haben mich gefragt, ob ich mit will. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass sie an mich denken und habe spontan zugesagt. Ostern alleine zu verbringen, davor hatte ich panische Angst.


    Und wie geht es jetzt weiter? Am kommenden Samstag koche ich für A. und am Sonntag mache ich mit ihr einen Ausflug, ich hoffe, dass mir das gut tut. Andererseits habe ich Angst, dass ich mich langsam abhängig von ihr mache, mich zu sehr an sie klammere, zu große Erwartungen an sie habe.


    Wer erwartet, der wartet.


    So hangle ich mich gerade von Tag zu Tag. Irgendwie.


    Heute arbeite ich den ersten Tag wieder. Leider kam schon eine Hiobsbotschaft. Das Projekt, in welchem ich gerade arbeite und das mir sehr viel Freude bereitet, wird mangels Rentabilität eingestellt. Nun habe ich die Ungewissheit, wie es ab dem Sommer weitergeht. Das trägt auch nicht gerade zu meinem Wohlbefinden bei.


    Ach ja, und vergangenen Donnerstag hatte ich meinen Termin beim Neurologen/Psychiater. Der hat mir jetzt Psychotherapie verordnet. Jetzt gilt es, einen Psychologen zu finden, der zu mir passt.


    Nachher gehe ich wieder auf den Friedhof. Mein Gott, sie fehlt mir so sehr. Mir stehen schon wieder die Tränen in den Augen.


    Sorry für mein wirres Geschreibsel.


    Liebe Grüße und viel Kraft euch allen.

    Josh

  • Aber sie hat auch ihr Päckchen zu tragen und ich will sie nicht mit meinem Kummer erdrücken.

    Lieber Josh, kennst du die alte Weisheit: Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude.?

    Vielleicht erdrückst du sie nicht mit deinem Leid, sondern ihr könnt gemeinsam eure Leiden teilen?

    Wenn ihr nicht darüber redet oder euch nicht anvertraut, dann wird es vielleicht wieder schwer werden, weil

    sich niemand traut den Anfang zu machen. Und ihr hättet eine Basis des stummen Verstehen durch Sprachlosigkeit

    klein gemacht.


    Ich wünsche dir und A. dass ihr miteinander lacht und auch miteinander weint.


    Vielleicht ein Denkansatz?

    Ach ja, und vergangenen Donnerstag hatte ich meinen Termin beim Neurologen/Psychiater. Der hat mir jetzt Psychotherapie verordnet. Jetzt gilt es, einen Psychologen zu finden, der zu mir passt.

    Da wünsche ich dir viel Erfolg! Und stelle auch die Frage, ob es wirklich Psychotherapie sein muss oder ob es auch Trauerbegleitung sein kann.


    Sei lieb gegrüßt und ich halte dir auch die Daumen für deine Arbeit.

    LG. Astrid.

  • Lieber Josef, vielen Dank für Deine Worte.


    Liebe Astrid, ja, geteiltes Leid... - auch Dir vielen Dank für Deine Worte.

    Vergangenen Samstag und gestern Abend hatte ich den Eindruck, dass ich ihr große Sorgen bereite, als ich ihr meinen Kummer geklagt hatte. Ich vermute, sie nimmt manches dramatischer, als es wirklich ist. Sie hat Angst, dass ich an meiner Trauer zerbreche. Dann ist es so, dass ich sie besänftigen muss. Ich habe ihr versprochen, auf mich zu achten und das mache ich auch. Aber jetzt habe ich ein bisschen Hemmungen, meinen Kummer mit ihr zu teilen.


    Ob eine Psychotherapie wirklich nötig ist, kann ich nicht beurteilen, ich habe da keinerlei Erfahrungswerte. Aber ich versuche es mal. Wenn es mir nicht gut tut, kann ich es ja jederzeit beenden.


    Liebe Grüße

    Josh

  • Josh,

    pass gut auf dich auf, bei Psychotherapeuten muss unbedingt die Chemie stimmen! Spüre sehr gut nach, ob es passt für dich. Und erkundige dich, ob er oder sie auch auf Trauer spezialisiert ist.


    Sei lieb gegrüßt

    Astrid.

  • Liebe Astrid,


    danke, ich werde darauf achten. Hier in der Provinz ist es gar nicht so einfach, einen Psychotherapeuten zu finden. Ich habe gestern nur Absagen bekommen. Heute muss ich erst mal zum Augenarzt.


    A. hat mir gestern gesagt, dass ihr mein Kummer nicht gut tut. Und dann kamen leider viele Sätze, die mit "Du musst..." beginnen. Nun ja, ich werde sie nicht mehr mit meinem Kummer behelligen. Unsere geplanten Unternehmungen machen wir trotzdem. Ihre Fröhlichkeit ist ansteckend. Heute Abend gehen wir essen.


    Liebe Grüße

    Josh

  • Lieber Josh,

    solange dir das Zusammensein mit A. wohl tut, ist es gut.

    Lass dich anstecken von ihrer Fröhlichkeit.


    Vielleicht magst du sie mal fragen, warum sie so Probleme mit deinem Kummer hat.

    Und ihr sagen, dass es in der Trauer kein "Du musst" gibt.

    Vielleicht wenn der Zeitpunkt passt und dir A. wichtig genug ist.


    Und nochmal: Lass dich anstecken von ihrer Fröhlichkeit. Und ein feines Essen heute Abend.

    Lg. Astrid.

  • Danke schön, Josef.


    Ich war gerade beim Augenarzt. Da hat mir doch zuletzt mein Optiker, der Depp (entschuldigt bitte die Wortwahl), eine Brille verpasst, die pro Glas um 1,5 Dioptrien zu stark war. Tausend Euro für nix ausgegeben. Na, heute lasse ich den mal meinen Zynismus spüren.


    Zusätzlich habe ich eine Augendepression. Das ist zwar lästig, aber nicht gefährlich.


    Ich war dann noch schnell in der Buchhandlung und habe mir den Bücherdrachen von Walter Moers geholt. Mittlerweile schaffe ich es ja endlich wieder, zu lesen. Und jetzt freue ich mich auf das Abendessen mit A. Sie sucht mit mir auch meine neue Brille aus. Irgendwie ist heute ein guter Tag. Schritt für Schritt geht es weiter. Kleine Ziele, aber immerhin Ziele. Kleine Schritte, aber immerhin Schritte.


    Morgen schreibe ich hoffentlich Silvias Geschichte zu Ende. Das brennt mir noch auf der Seele.


    Ich wünsche euch alle auch schöne kleine Momente.


    Liebe Grüße

    Josh


    Nachtrag: Liebe Astrid, ich habe sie gefragt. Sie meint, das wühlt auch ihren Kummer wieder auf. Und der Tod ihres Sohnes ist jetzt schon 12 Jahre her. Das kann ich schon auch verstehen.

  • Hallo zusammen,


    das Abendessen mit A. war gestern wunderschön. Das Gespenst der Trauer ließen wir die meiste Zeit draußen vor der Tür stehen. So war es ein weitestgehend unbeschwerter Abend.


    Nun möchte ich aber meine Geschichte mit Silvia zu Ende bringen.


    1. Januar 2019. Auch wenn sich Silvias Zustand weiterhin verschlechterte, hatte ich immer noch Hoffnung. Es dauert ja auch eine Weile, bis die Chemotherapie wirkt. Wir machten einen gemeinsamen Spaziergang um einen kleinen See. Auf halber Strecke stürzte sie plötzlich und schürfte sich ihr Knie auf. Wir schafften es noch bis zur Straße, dann rannte ich los und holte das Auto. Es war unser letzter gemeinsamer Spaziergang.


    2. - 6. Januar 2019. Silvia schlief mittlerweile 20 Stunden am Tag. Sie stand nur noch zum Essen und auf die Toilette auf.


    7. Januar. Mein Urlaub war zu Ende. Ich brachte Silvia nach Hause und bat ihre Tochter Nadine, sich tagsüber um sie zu kümmern. Man konnte sie nicht mehr alleine lassen. Sie schlief nun mit einer Taschenlampe in der Hand.


    8. Januar. Nadine hatte Silvia weitere Taschenlampen gebracht. Nun lag Silvia mit 4, teilweise sogar 5 Taschenlampen im Bett. Wenn sie aufstand, hatte sie immer diese verdammten Lampen bei sich. Durch gutes Zureden legte sie diese kurz beiseite, aber kaum war sie im Bett, waren die Lampen wieder da. Einschalten, ausschalten, einschalten, ausschalten. Nacht lag sie da und leuchtete sich mit den Taschenlampen ins Gesicht.


    9. Januar. Diese verdammten Taschenlampen machten mich langsam wahnsinnig. Ich vermute, sie hatte fruchtbare Angst vor der Dunkelheit. Mittlerweile musste ich mich um ihre Körperpflege kümmern, sie kam nicht mehr alleine unter die Dusche. Sie war kaum noch dazu zu bewegen, etwas zu essen bzw. kurz aufzustehen.


    10. Januar. Wochenende. Ich nahm Silvia wieder mit zu mir und ahnte bereits, dass es das letzte Mal sein würde. Ich hatte zuvor mehrere Nachtlichter gekauft, welche man in die Steckdosen steckt und nachts ein warmes Licht abgeben. Ich dachte, so könnte sie auf die Taschenlampen verzichten. Pustekuchen. Das Wochenende war furchtbar. Sie lag nur im Bett. Ich hatte extra den Weihnachtsbaum noch nicht abgebaut, aber sie beachtete ihn nicht mehr.


    14. Januar. Silvia war wieder zu Hause. Ich wechselte mich mit Nadine schichtweise ab. Wir achteten darauf, dass Silvia ausreichend trinkt und ein bisschen etwas isst. Silvia schlief beinahe rund um die Uhr.


    16. Januar. Termin in der Onkologie. Damals wusste ich noch nicht, dass es unser letzter Termin war. Das Warten auf die Blutwerte dauerte ewig. Silvia konnte nicht mehr sitzen und wurde in ein Bett gelegt. Aber immer wieder wurde sie unruhig und wollte ein paar Schritte gehen. Auf meine Bitte hin wurde die Chemotherapie auf CCNU umgestellt. Noch hatte ich Hoffnung. Silvia schlief nun nicht mehr so viel, sie wurde langsam unruhig. Zur Nacht konnte sie mit Hilfe einer Schlaftablette dann schlafen. Noch. Sie sagte zu mir, dass sie hoffe, bald gesund zu werden, damit wir endlich heiraten können.


    20. Januar. Nadine und ich brauchten dringend eine Pause, so baten wir die anderen beiden Töchter, sich 24 Stunden um Silvia zu kümmern. Leider klappte das überhaupt nicht.


    21. Januar. Mittlerweile waren wir auf der Warteliste eines Hospizes, da uns klar war, dass wir am Ende unserer Kräfte waren. Silvia konnte kaum noch schlafen, rief die ganze Zeit. Schlaftabletten nützten kaum noch etwas und manchmal gab ich ihr ein Stück Traubenzucker als Placebo. Leider habe ich sie zu der Zeit auch ab und zu angeraunzt, weil meine Nerven blank lagen. Nachts geisterte sie herum, worauf ich die Wohnungstür abschloss, was bei ihr leider Panik auslöste. Ich ließ mich krankschreiben, um für sie da zu sein.


    22. Januar. Wieder ein furchtbarer Tag. Silvia konnte nun kaum noch gehen. Wir besorgten einen Toilettenstuhl. Morgens wusch ich sie und zog ihr neue Kleidung an. Dann gab ich ihr einen Joghurt. Dann lag sie wieder im Bett, deckte sich auf, rief nach mir, dann musste ich sie wieder zudecken und so lief das den ganzen Tag. Und diese verdammten Taschenlampen...

    Ich hatte mittlerweile Nachttischlampen gekauft, welche man dimmen kann. Nützte auch nichts. Nun folgten die schlaflosen Nächte. Eine Unterhaltung war nicht mehr möglich. Wenn sie nach mir rief, rief sie Jürgen (der Name ihres Bruders), rief sie nach Nadine, rief sie Kiara (der Name ihrer jüngsten Enkeltochter). Meine Hoffnung schwand dahin.


    23. Januar. Wir hatten Besuch vom Hospizverein. Sobald jemand in die Wohnung kam, wurde Silvia total unruhig. Mittlerweile konnte sie nicht mehr schlafen. ich bat Nadine, Kontakt zum Palliativteam aufzunehmen. Mit Nadine führte ich weiterhin die 24 Stunden Schichten durch, aber wir saßen auch oft zusammen und trösteten uns gegenseitig. Sie war in dieser schweren Zeit eine unglaubliche Stütze für mich.


    25. Januar. Endlich kam das Palliativteam vorbei. Silvia wurde sofort sehr unruhig. Es wurde ihr insgesamt sechsmal ein Beruhigungsmittel gespritzt, allerdings ohne Erfolg. Es trat ein Paradoxon ein, Silvia wurde noch unruhiger. Mir wurden dann ein paar Spritzen dagelassen mit der Anweisung, Silvia alle vier Stunden eine zu geben. Nützte alles nichts. Nachts um 1 Uhr wollte Silvia dann mit mir durch die Wohnung geben. Sie konnte kaum gehen, also stützte ich sie und führte sie durch die Wohnung. Heute denke ich, dass sie damals Abschied von der Wohnung nahm.


    26. Januar. Kaum hatte ich Silvia gewaschen und gefüttert, klingelte das Palliativteam. Silvia begann sofort zu schreien. Die neuen Beruhigungsmittel nützten nichts und so wurde beschlossen, Silvia auf die Palliativstation nach Reutlingen zu bringen. Ich verständigte Silvias Kinder, packte ihren Koffer, zog sie an und dann warteten wir auf den Krankentransport.


    Sorry, ich muss hier abbrechen. Die Tränen fließen und ich kann fast nichts mehr sehen.


    Liebe Grüße

    Josh

  • Josef und Petra, ich danke euch.


    Gestern haben Silvias Töchter begonnen, einen Grabstein auszusuchen. Ohne mich. Das tut verdammt weh.


    Gerade eben habe ich mich aus einer Hirntumorgruppe verabschiedet. Ein weiterer kleiner Schritt.


    Mittagspause. Die Sonne scheint. Jetzt gehe ich auf den Friedhof.


    Die Liebe derer, die wir lieben, ist das Feuer, welches das Leben nährt.

    (Pablo Neruda)


    Liebe Grüße

    Josh

  • Lieber Josh,

    während ich deine Geschichte lese, sitze ich im Büro und die Tränen fließen, zum Glück ist ausser mir noch niemand hier. Du hast so unvorstellbar viel für deine Silvia gemacht! Diese grenzenlose Liebe! Du kannst sehr stolz darauf sein, was du geleistet hast!


    Das mit dem Grabstein tut mir sehr leid, nachdem du so aufopferungsvoll für deine Silvia da warst, sollten die Töchter dich in diese Entscheidung mit einbinden!!!


    Ganz liebe Grüße

    Tina

  • Gabi, Frank, Luise und Tina, ich danke Euch für die lieben Worte.


    Habe ich wirklich so viel für Silvia gemacht? Manchmal denke ich, dass ich mich öfter einfach zu ihr ins Bett hätte legen sollen um nur ihre Hand zu halten. Klar, manchmal habe ich das gemacht, aber im nachhinein bereue ich, dass ich es nicht öfter getan habe. Das mit dem Grabstein ärgert mich gewaltig. Vor allem geht mir das zu schnell.


    Gestern nach Feierabend bin ich einen kleinen Umweg gefahren und habe einen Spaziergang auf den Lochenstein gemacht. Damals war das Teil unserer ersten gemeinsamen Wanderung. Es war schön, aber auch traurig ohne sie.


    Gestern Abend bin ich dann wieder in ein Loch gefallen. Ich bin dann früh ins Bett gegangen und konnte mit Hilfe einer halben Schlaftablette dann auch bald schlafen.


    Jetzt freue ich mich aufs Wochenende. Am Samstag habe ich A. zum Essen eingeladen, endlich mal wieder kochen. Und am Sonntag machen wir eine gemeinsame Wanderung. Sie will mit mir da wandern, wo ich noch nie mit Silvia zusammen war, vermutlich um meinen Kummer nicht zu wecken. Das ist okay.


    Nur den heutige Tag muss ich alleine irgendwie hinter mich bringen. Irgendwie. Es wird schon klappen.


    Liebe Grüße

    Josh