Plötzlich Witwe mit 57

  • Ihr Lieben,

    Trotz dass ich gerade meine Söhne und die Freundin des einen um mich habe und ziemlich beschäftigt bin, was mir im Moment auch gut tut, wandern meine Gedanken immer wieder zu euch. Ganz besonders zu denjenigen, die heute ganz alleine sein oder zusätzlich zu ihrer Traurigkeit auch noch Angst und Sorge ertragen müssen.

    Ich wünsche euch allen wenigstens ein ganz kleines bisschen weihnachtliche Freude und weihnachtlichen Frieden!

    Alles Liebe

    Sabiene

  • Jetzt ist er da, der Silvesterabend, und ich bin einfach nur erschöpft. Müde, kaputt, migränegeplagt, aber auch erleichtert und dankbar, dass wir die Weihnachtstage für uns so gut gestalten und verleben konnten. Erschöpft von insgesamt 8 Tagen in Familie, dem so ungewohnt lebhaften Zuhause, den vielen Gesprächen, auch am Telefon und per Videochat mit den weiter weg Wohnenden. Vielleicht aber auch erschöpft von diesem so anstrengenden und aufwühlenden Jahr...


    Meine Söhne feiern heute mit bzw. bei ihren jeweiligen Freundinnen, was ich ihnen von Herzen gönne, und ich bin heute Abend sehr froh, ganz alleine und endlich wieder in Ruhe und Stille sein zu können. Silvester war für mich schon immer ein Anlass zu Besinnung und Reflexion eher als zu fröhlicher Geselligkeit, aber selbst zum Nachdenken bin ich heute kaum in der Lage. Die Kraft reicht gerade noch zum Formulieren einiger mehr oder weniger bescheidener Wünsche:


    Ich wünsche mir und euch für 2022 das Verschontbleiben von weiteren Katastrophen, ich wünsche uns Frieden, im Herzen, im Miteinander und für die Welt, einen dankbaren Blick zurück und einen zuversichtlichen Blick nach vorne. Ich wünsche uns allen, dass der Schmerz erträglich ist, bleibt oder wird, und dass wir weitere gute Schritte auf unserem Lebens- und Trauerweg in Richtung Heilung gehen können, was auch immer das für jede und jeden von uns bedeuten mag.


    Alles Liebe! <3

  • Liebe Mittrauernde,


    das erste Trauerjahr ist jetzt auch bei mir vorbei und ich versuche mal einen Rückblick und eine Bestandsaufnahme, für mich und für alle, die es interessiert.


    Zunächst einmal: das Leben ist weitergegangen, für mich ist das nicht nur eine Floskel, sondern meine konkrete Erfahrung. Ich sehe es an unseren Söhnen, beide habe jetzt wunderbare Freundinnen, die mein Mann leider nicht mehr persönlich kennenlernen durfte, der eine befindet sich zudem in einem völlig neuen Lebensabschnitt. Ich sehe es aber auch an mir selbst, auch ich habe mich verändert. Ich war immer ein relativ ausgeglichener Mensch, das heftige Auf-und-Ab der Gefühle in der Trauer und was da alles dazugehört, das hat mich schon überrascht. Eigentlich weitgehend überwunden geglaubte Angstzustände sind wieder aufgetaucht und tun das bisweilen immer noch. Ich habe mich aber auch als stärker empfunden, als ich das in den Jahren zuvor war. Die Kraft, die mir und uns als Familie gerade in den ersten Tagen und Wochen zugewachsen ist, sehe ich rückblickend als ganz großes Geschenk an, woher auch immer es kam. Meine schon immer vorhandene Nachdenklichkeit, meine Traurigkeit und Schwermut nehmen ganz klar mehr Raum ein als früher, aber diese Haltung erscheint mir im Moment auch als dem Leben gegenüber angemessen. Ich denke, ich komme damit klar, weil ich nach wie vor in der Lage bin, auch Schönes wahrzunehmen und mich darüber zu freuen. Ich hatte und habe da auch keinerlei Schuldgefühle, verstehe ehrlich gesagt auch nicht, dass sich viele damit so sehr das Leben schwer machen. Aber ja, noch gibt es viele, zu viele Stunden und Tage, die sich einfach nur schwer anfühlen und bei denen man am Ende nur froh ist, dass sie vorüber sind. Wieder ein bisschen mehr Leichtigkeit im Leben zu spüren wäre ein schönes Ziel für dieses Jahr...


    Der Alltag mit meinem Ralf kommt mir heute schon ziemlich weit weg vor, an meinen neuen Alltag mit viel Alleinsein habe ich mich einigermaßen gewöhnt. Ich habe im Laufe des Jahres einige Aufbrüche in die "normale" Welt da draußen erlebt, wurde aber häufig wieder "zurückgeschickt" in den Rückzug, immer wieder durch Migräne, meine mittlerweile ebenso chronischen Rückenschmerzen, Corona... Ich ahne, dass so mein "neues Leben alleine" bis auf weiteres aussehen wird, ein Wechsel zwischen Aktivität und Kontakt auf der einen Seite und immer wieder Rückzug und Alleinsein auf der anderen Seite. Ich versuche dann, mich nicht einsam zu fühlen, was mir mal besser mal schlechter gelingt. Ein bisschen habe ich es in den letzten Jahren gelernt, Verbundenheit zu empfinden auch ohne physischen Kontakt, ohne ständiges Im-Gespräch-Sein. Auch hier im Forum kann ich die Gemeinschaft all derer, die ähnliches erlebt haben, spüren, auch wenn ich phasenweise nur sehr wenig selbst schreibe und Antworten bekomme.


    Nach wie vor mache ich gute Erfahrungen damit, alles in meinem Tempo und meiner Intuition entsprechend zu entscheiden. Im letzten Monat erst habe ich Fotos von ihm im Haus aufgestellt. Auf einmal wusste ich genau, welches Bild ich an welcher Stelle gerne sehen möchte und mache jetzt die schöne Erfahrung, dass es mir gut tut, in sein lachendes Gesicht zu blicken. Ebenso habe ich das ganze Jahr gebraucht, um zu einer positiven Entscheidung über einen Jenseitskontakt zu kommen. Plötzlich war der klare Impuls dazu da und ich wusste auch, zu wem ich dafür gehen möchte. Ich hoffe, dass der Kontakt mir dabei helfen wird, unsere immer noch bestehende und doch getrennte Verbindung in Zukunft weiter zu leben.


    Ich denke, ich habe auch einen guten Weg gefunden, mit den belastenden Erinnerungen rund um den Sterbetag umzugehen. Ich sage mir: Ja, es war furchtbar, das alles zu erleben, aber es ist vorbei, für ihn, für mich, für uns alle. Und irgendwie schaffe ich es, die Gedanken daran dann wieder gehen zu lassen.


    Was mir insgesamt am meisten geholfen hat? Neben meiner Fähigkeit, mich relativ schnell an neue Gegebenheiten anzupassen (die unsere Söhne glücklicherweise genauso zeigen) und meiner "Begabung zum Alleinsein" vermutlich wirklich einfach die Annahme dessen, was geschehen ist, und die Haltung, Schwierigkeiten und Krisen im Leben als Lernaufgabe zu begreifen. Die ist auch mir allerdings nicht geschenkt worden, ich habe sie mir über die letzten Jahre erarbeitet und darf jetzt davon profitieren.


    Danke an alle, die das jetzt gelesen haben, ich grüße euch ganz herzlich! Vielleicht ist der ein oder andere Gedanke von mir auch für jemanden von euch hilfreich, das würde mich sehr freuen. Ich wünsche euch allen viel Kraft und Zuversicht auf eurem Weg!

    Sabiene

  • Liebe Sabiene,


    dein Wohnzimmer und deine Beiträge hier, haben mir sehr geholfen, Dankeschön dafür .


    Deine Art die Dinge zu sehen und zu verstehen, haben mich oft aufgebaut.


    Mehr will ich gar nicht dazu schreiben, Lg Grüsse :24:Evi.

  • Liebe Sabiene


    Danke über deinen Austausch von Erfahrungen Gefühlen, Ansichten und Erkenntnissen.

    Ich lese das sehr gerne und mit Interesse wie der „Weg“ ist .
    Für uns frisch Trauernden, zu sehr noch im Schmerz Gefangenen, ist es von Bedeutung und bringt Hilfe.
    Danke <3

  • Ihr Lieben,


    danke für eure schönen Rückmeldungen und die vielen "Daumen". Manchmal fühle ich mich ja doch ein bisschen wie ein "Alien" unter euch, weil ich manches etwas anders empfinde und beschreibe als die meisten von euch. Umso mehr freut es mich, wenn ich verstanden werde und sogar ein wenig Kraft und Zuversicht vermitteln kann.


    Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Akzeptanz: Ich glaube mir fällt es auch deshalb ein bisschen leichter, mein Witwendasein zu akzeptieren, weil ich mich damit gewissermaßen in unsere Familiengeschichte einreihen kann. Meine Familie ist da nämlich durchaus typisch, die Frauen heiraten durchweg etwas ältere Männer und diese sterben dann mitunter deutlich früher (und häufig auch ganz plötzlich). Meine Schwiegermutter kenne ich zum Beispiel nur als Witwe, sie war beim Tod ihres Mannes noch in ihren Vierzigern. Eine meiner Großmütter ist mit Mitte 50 verwitwet und auch die andere Großmutter, die erst mit 83 Jahren ihren Mann verlor, hat danach noch über 15 Jahre alleine gelebt.


    Ich habe mir früher nie ernsthaft Gedanken über dieses ihnen gemeinsame Schicksal gemacht, aber ich denke es hat schon mein Weltbild geprägt, dass eben üblicherweise die Männer zuerst versterben. Und auch ich habe dann schließlich einen 7 Jahre älteren Mann geheiratet und da hat mir schon mein Realitätssinn gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich irgendwann einmal alleine übrigbleiben werde, deutlich höher ist. Und, was mir erst jetzt so richtig bewusst wird, alle drei Frauen haben es irgendwie "gepackt", ihr Leben alleine gemeistert, mit Unterstützung ihrer Kinder selbstverständlich, aber ich habe sie nicht als von der Trauer gezeichnet oder gar gebrochen erlebt.

  • Liebe Kerstin,


    mit der Aufgabe, die uns fehlt, sprichst du einen auch für mich wichtigen Punkt an. Auch wenn ich, ebenso wie du, nicht berufstätig bin, ich schaffe es in der Regel, meinen Tag sinnvoll zu füllen. Neben den Dingen, die getan werden müssen (Stichwort Haus und Garten, Schreibkram etc.) und der Pflege von (zu wenig!) Sozialkontakten nimmt bei mir vor allem die Rubrik "gut für sich selber sorgen" ziemlich viel Raum ein. Ich habe in den letzten Jahren einiges an Gewohnheiten entwickelt, die mir helfen, mich einigermaßen wohl in meinem Körper und mit meiner Psyche zu fühlen. Dazu gehören regelmäßige Ruhe- und Entspannungsphasen, Achtsamkeit auf Gefühle und Gedanken, Sport und Bewegung in vielerlei Form, gutes und gesundes und regelmäßiges Essen... Ich bin an vielen Themen interessiert und lese gerne und viel, in letzter Zeit höre ich auch ganz viel Podcasts, das ist schonender für den Migränekopf als Lesen. All das tue ich in der Regel gern und es bereitet mir auch Freude und ich bin mir auch sehr bewusst, wie privilegiert ich bin, so leben zu können. Und doch, die Sehnsucht nach einer Aufgabe im Leben kenne ich auch, ich habe sie im letzten Jahr auch mehrfach als Wunsch und auch als Gebet formuliert. Es ist wohl ein allgemein menschliches Bedürfnis, nützlich zu sein, irgendetwas Sinnvolles zu tun. Das hatte ich früher während meiner Familienphase und später bei diversen ehrenamtlichen Tätigkeiten so erlebt und das fehlt mir jetzt. Ich weiß, ich kann da nichts erzwingen, ganz vieles geht jedenfalls im Moment krankheitsbedingt auch gar nicht, aber ich versuche offen zu sein für Möglichkeiten, die sich mir vielleicht zeigen werden.


    Und, je mehr ich über Themen wie den Lebensplan lerne, vielleicht ist es ja so, dass die Auseinandersetzung mit unseren Lebensthemen, jetzt zum Beispiel der Trauer, und unsere dabei gemachten ganz individuellen Erfahrungen schon einen Wert an sich darstellen? Der nicht nur für uns selbst wichtig ist, sondern, da wir alle miteinander verbunden sind, dem kollektiven "endlosen Bewusstsein" (um mal den Ausdruck von Pim van Lommel zu gebrauchen) zugute kommt? Nur so ein Gedanke, aber ein tröstlicher, finde ich...


    Alles Liebe auch für dich <3

    Sabiene

  • Oja, Sport sollte auch mal wieder.


    Das einzige wo ich mich noch nicht zu aufraffen konnte, teils auch Corona bedingt, da hatte unser Reha Fitness Studio sowieso zu.


    Hmm, ich weiss das ich da nur weinen werde .


    Nicht das da einer was sagen würde, nein, alle hätten Verständnis.


    Das ist mein Kopf ,der das nicht will, Doof.


    Gehe ja sonst überall hin, hm.

    Lg Evi.

  • 👍👍👍finde ich toll liebe Sabiene, wie du das meisterst für dich und dein Leben. Es ist richtig und gut so, bewundernswert... und es freut mich sehr für dich ❤️das macht manches etwas leichter.


    Ich wünsche mir für mich mehr Leichtigkeit, aber ich bin eher der mühsam strampelnde und traurige Typ☺️

  • Liebe Sabine,

    du bist keines Falls eine Außenseiterin / Alien.

    Deine positiven Zeilen lassen hoffen es auch an den Punkt zu schaffen, wenn auch viel langsamer.

    Ob es einfacher oder hilfreich ist wenn in der Familie schon öfter Frauen früh zu Witwen wurden kann ich mir nicht vorstellen.

    Zwar nicht innerhalb meiner Familie aber ich kenne auch einige die ihre Partner verloren haben. Dieses Wissen hilft mir bei meiner Trauer nicht.

    Ich fühle mich um viele gemeinsame Jahre mit Joachim betrogen. Mir fehlt seine Liebe. Ich fühle mich einsam. Ich bin überfordert alles alleine entscheiden und machen zu müssen.

    Einen Sinn sehe ich da nicht. Das würde ja auch bedeuten das ich vorher auf dem falschen Weg war. Doch mit Joachim an meiner Seite hat sich das Leben nicht falsch angefühlt----- jetzt schon

  • Wenn man sich betrogen fühlt, dann fühlt man sich reingelegt. Dann hat jemand sich Vorteile verschafft indem er etwas vorgespielt hat. Etwas nicht gesagt hat. Einen Irrtum provoziert hat. Und wenn er die Wahrheit gesagt hätte, wäre alles anders gewesen.

    Oder was ist für Euch Betrug?


    Betrogen

    Weg genommen

    Vorenthalten

    Nicht bekommen

    Enttäuscht


    Betrogen

    - um die Zeit, die man für

    selbstverständlich hielt in der Zukunft.

    - Man ist davon ausgegangen, daß es

    noch sehr lange andauert.

    - Und nun fehlt in der angenommenen

    Selbstverständlichkeit ein großer

    Zeitabschnitt.

    - Es fehlen Erlebnisse, Feiertage,

    Urlaube,

    - E S F E H L T alles.


    Weg genommen,

    - die zukünftigen gemeinsamen

    Geschehnisse und Erwartungen,

    - das zukünftige Glück,.......

    - den Sinn meines Lebens


    Vorenthalten

    - das gemeinsame Leben ab Tag X

    - das Miteinander Altwerden

    - meine Zukunft mit......


    Nicht bekommen

    - was ich als selbstverständlich

    angenommen habe

    - wovon ich sicher war es zu behalten

    - das was mir am wichtigsten war und ist


    Enttäuscht

    - erkannt, daß ich mich getäuscht habe in

    meinen Annahmen

    - mit Entsetzen festgestellt, daß das

    Selbstverständliche nicht

    selbstverständlich ist


    Daß etwas fehlt und das mich dieses Fehlen völlig aus der Bahn wirft.

    Daß es eine neue Bahn braucht......


    Was habe ich bekommen?

    Was habe ich übrig?


    Bekommen habe ich:

    - xxx Jahre mit.......

    - Glück bis zum Tag x

    - Liebe

    - Kinder

    - .......

    - .......

    - .......

    Und dafür kann ich dankbar sein. Oder ich kann es versuchen.

    Alles was fehlt

    Alles was war habe ich in der Vergangenheit bekommen.

    Und dafür versuche ich heute dankbar zu sein.

    Und während ich übe das Gefühl Dankbarkeit zu empfinden kann ich keine anderen schlimmen Gefühle fühlen.

    Vielleicht ein paar Sekunden lang. Oder Minuten?

    Ralfsheidemarie

  • Liebe Ralfsheidemarie,

    wenn ich deine Erläuterungen lese klingt es logisch und einfach umzusetzen.

    Nur laufen bei mir Herz und Verstand zur Zeit in verschiedene Richtungen. Aber so wie es aussieht habe ich noch jede menge Zeit es zu lernen

  • Liebe Pia,


    ein paar Dinge habe ich als für mich richtig und sinnvoll erkannt und ich habe - meistens - auch die Kraft, sie umzusetzen, das schon. Aber etwas mehr Leichtigkeit im Leben, das wünsche ich mir auch sehr! Aber ich denke, das geht zurzeit vielen so, nach zwei Jahren Pandemie, das ist gar nicht mal ausschließlich eine Auswirkung der Trauer...


    Ich habe übrigens nicht vergessen, dass wir uns mal über unsere chronischen Krankheiten austauschen wollten, ich schreibe dir ganz bald was dazu über Konversation.


    Alles Liebe! <3

  • Liebe Evi,


    in mein Sportstudio gehe ich bei den aktuell hohen Inzidenzwerten auch nicht, bei mir ist neben Spazierengehen/Walken auch gerade wieder Home-Training angesagt, da hab ich ja schon Übung drin, nach all diesen Corona-Wellen und -Lockdowns. Ich freue mich aber schon drauf, ich denke im März oder spätestens April werde ich wieder gehen. Mein Mann und ich waren bzw. sind seit über 20 Jahren schon Mitglied in einem kleinen, netten und familiären Sportstudio hier im Nachbarstadtteil und als ich im letzten Sommer dort wieder aufgetaucht bin, war das einerseits sehr intensiv und emotional, denn er fehlt natürlich auch dort, nicht nur mir. Ich konnte aber auch zahlreiche schöne Gespräche führen, die mir - mal abgesehen vom Migränekopf - auch gut getan haben. Also nur Mut, ich denke es wird auch dir gut tun! Jegliche psychische Belastung zeigt sich ja auch im Körper, und Sport und Bewegung helfen dabei, Anspannung abzubauen, das ist jedenfalls meine positive Erfahrung damit.


    Ganz liebe Grüße! <3