Allerliebste Mama

  • Das,was ich glaube ist,dass man auch drüben Hilfe bekommt. Manche bracuhen eben Hilfe um zu merken,das sie jetzt nicht mehr im Leben stehen z.b. weil der Tod sehr plötzlich kam oder die Verzweiflung sehr groß war. dann kommt Hilfe,so stelle ich mir das vor.

    Ein ganz beeindruckendes Buch über eine persönliche Biografie mit Nahtoderfahrung, das ich mal gelesen habe von einem amerikanischen Arzt ( mal suchen, was das war) bestätigte das, liebe Bettinalein.


    Er wurde durch alle möglichen menschlichen Nachtodbereiche von einem Lichtwesen, das er kulturell als Jesus interpretierte, geführt und sah, dass sowohl irdisch als auch nachirdisch jeder Mensch ständig von guten Mächten hilfreich umgeben war, aber dass diejenigen in einer Art „eigenen Hölle“ waren, obwohl sie gar nicht woanders waren, die nicht losloeßen von irgend einer Dunkelheit der Zerstörung oder Selbstzerstörung.


    Natürlich sind auch solche Bücher Narrative in der Interpretation des Autors und kein Beweis, aber er als Arzt lehnte vor seiner eigenen Nahtoderfahrung all sowas als Esoterik ab und das fand ich dann schon wieder interessant.

    Den Film kenne ich auch nicht. Traue ich ihn mir zu?
    Ist er so ähnlich wie der mit Demi Moore und Patrick Swayze? Den verkraftete ich.


    Liebe Grüße von mayatochter

  • Der Filn ist etwas dramatischer,liebe Mayatochter! Schon allein von der Tatsache her,dass ja eine ganze Famileie stirbt. Auf der anderesn Seite ist er sehr hoffnungsvoll und bunt. Aber trurig. Ich kann das schwer einschaätzen,wann man ihn gucken kann. Also jeder mit Trauererfahrung wird bestimmt viel Tränen vergießen,die heilsam aber auch sehr aiufwühlend sein können.


    Kannst du mir das Buch nennen?:love:

  • heute bin ich dankbar für das was ich habe und was ich gehabt habe:

    Ein liebevolles elternhaus,Liebe und Eltern die mich unterstützen. Immer.


    Heute habe ich : MICH ,ein bischen Familie und gute Freunde inzwischen.

    Ich bin dankbar und lebe mit meinen liebevollen Erinnerungen

    Wenn ich mich so umgucke wieviel Menschne ein trauriges und einsames leben führen müssen...

    dann bin ich dankbar. sehr sogar.

    In Liebe für das,was ihr mir gegeben habt: Meine ELTERN!<3<3<3

  • Liebe Bettinalein,


    Ich persönlich denke,dass man seine probleme mitnimmt und auch drüben dran arbeiten muss. ich würde das aber auch nicht als "Hölle" bezeichnen.

    Das,was ich glaube ist,dass man auch drüben Hilfe bekommt. Manche bracuhen eben Hilfe um zu merken,das sie jetzt nicht mehr im Leben stehen z.b. weil der Tod sehr plötzlich kam oder die Verzweiflung sehr groß war. dann kommt Hilfe,so stelle ich mir das vor.

    Wenn es wirklich so sein sollte, dass man seine Probleme mitnimmt, dann ist es wirklich eine sehr tröstliche Vorstellung, dass man "drüben" Hilfe bekommt.

    Ich denke nur, dass wir uns kaum vorstellen können, wie das wirklich abläuft. Aber so wie du das für dich beschreibst, ist es dann in der Tat wirklich keine Hölle, sondern im Gegenteil.

    Dass es nicht unbedingt die sehr "klassische" Hölle samt Fegefeuer ist, ist dabei schon klar, aber toll ist es definitiv nicht dort. Du hast das mit "ihre eigene Hölle" schon sehr gut gesagt. Es ist ja nun auch so, dass viele Seelen hier schon durch "die Hölle gehen", womit dann auch eine ganz eigene Hölle gemeint ist.

    Aber das ist ja gar nicht das Thema, also zumindest nicht das, was mich "stört".
    Mich stört einfach dieser unausweichliche Kausalzusammenhang. Das wollte ich hier nur nicht so deutlich schreiben, weil ich nicht triggern möchte.

    Aber ich sehe grad, dass es hier diese wunderbare Spoilerfunktion gibt.

    Daher die Bitte: Alle, die vor allem durch das Thema Suizid getriggert werden: Bitte überspringt den Spoiler einfach. Ich denke, ihr wisst auch so aus meinen Andeutungen, was ich meine.



    Oh, falls du es gar nicht möchtest, dass hier in deinem Wohnzimmer in der Form über das Thema geredet wird, gib mir einfach Bescheid, dann lösche ich es sehr gerne wieder und schreibe es in meinem Wohnzimmer. 💖