Liebe Chrisi,
es gibt leider solche Phasen, wo nichts so recht funktionieren will und man glaubt, die Unglücksträhne nimmt kein Ende...
Die Geschichte mit den Steinen ist sehr nett; man will damit wahrscheinlich sagen, dass man in Phasen, wo es einem schlecht geht, nur das negative - bzw. die 2 schiefen Steine sieht.
Liebe Maki,
ich verstehe dich, ich würde auch sagen, bei uns Trauernden sind es nicht nur 2 Steine, die schief sind, sondern es sind ganz viele die uns einfach fehlen. Und gerade diese haben die Mauer gestützt bzw. alles perfekt gemacht.
Die Mauer muss jetzt trotzdem standhalten, ob wir wollen oder nicht!
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
lg
Christa