Wie soll ich weiter leben...

  • Diese Frage stelle ich mich jeden Tag jede Minute, es tut so
    schrecklich weh ... Mein Mann sagt, es ist doch schon drei Jahre her
    (er war nicht der Vater meiner Tochter - seine erwachsene Kinder aus erste Ehe leben
    doch...). Meine einzige Tochter war nur 20 Jahre alt. Wie kann man, wie
    soll man weiter leben und wozu, für wenn... Ich kann nur hoffen, dass
    sie mich schnell abhollt. Ich habe immer Angst um sie gehabt, ich mache mir ständing nur Vorwürfe, was ich alles falsch gemacht habe.
    Für mich war sie immer ein großes Kind ( psychisch krank - bipolare Störung mit Psychosen).

  • Liebe Rika!


    Ein stilles Willkommen hier im Forum. Schön, dass Du den Weg hierher gefunden hast. Die Suche nach Halt ist bereits einer von vielen kleinen Schritten in ein völlig verändertes Leben.


    Vielleicht möchtest Du ein wenig über Deine Tochter erzählen?


    Dani

  • Ich danke euch für das Verständniss, es ist schön Menschen zu finden die das verstehen können und nicht hören zu müssen das ist doch drei Jahre vorbei. Für mich ist das als wenn das gestern gewesen wäre. Ich erlebe den schrecklichen Tag immer und immer wieder. Nach zwei Jahren habe ich geschafft Bilder von Michi auf die Wand hängen, aber jetzt schaut sie mich von überall an und es tut so weh... Wenn man dann sieht, dass in den anderen Famielien funktioniert alles, fragt man sich warum.... 2003 habe ich meinen Vater (Schlaganfall) verloren (ich bin ohne Mutter aufgewachsen), 2004 haben wir auch mit der Michi Zunami überlebt und 9 Monate später schläft sie für immer ein. Das kann man doch nicht verstehen und verkraften... Jetzt bin ich nur allein.... frage mich wozu.
    Trotzdem danke Rika

  • Liebe Rika,


    herzlich willkommen hier im forum und mein tiefstes beileid zum tod deiner tochter und deines vaters.


    ich kann mir gut vorstellen, dass dir die aussage von deinem mann sehr weh tut. wie ist es ihm ergangen, als deine tochter gestorben ist? hatte er denn ein gutes verhältnis zu ihr?
    darf ich fragen an was deine tochter gestorben ist? hast du denn sonst noch leute mit denen du darüber sprechen kannst?


    wenn magst, erzähl ein bisschen von michi!


    fühl dich willkommen hier bei uns!
    alles liebe
    andrea

  • Liebe Rika


    Ein Willkommen hier im Forum und mein aufrichtiges Beileid möchte ich dir zuerst schicken.


    Ich kann dich so gut verstehen. Habe vor 5 Monaten meine Mutti und vor 4 Monaten meinen 21jährigen Sohn verloren.
    Die Frage warum und wozu die habe ich auch, aber man bekommt keine Antwort.
    Das es nach 3 Jahren nicht besser ist, kann ich mir vorstellen. Ein Kind zu verlieren tut so verdammt weh und wird immer weh tun, auch nach vielen Jahren.
    Bei mir ist ein Teil von mir mit ihm gestorben.


    Das die Aussage deines Mannes dir weh tut, kann ich verstehen. Aber glaub mir, Männer trauern anders und sie zeigen es nicht, ja ich meine sogar sie wollen es nicht so zeigen.


    Magst du von deiner Michi erzählen?
    Mir hat es sehr geholfen hier immer wieder zu schreiben.


    Viel Kraft


    Chrisi

  • Danke liebe Andrea,
    wie ich sehe bist du genau so alt wie sie. Sie war zwar sehr krank, deswegen habe ich immer das Gefühl gehabt sie schützen zu müssen, aber sie wollte natürlich ihr Leben selbständig führen. Ich habe das immer gewusst, dass da ein grosses Risiko ist, aber sie wollte immer alles allein machen. Deswegen mache ich mir Vorwürfe, dass ich sie nicht 24 Stunden am Tag schützen könnte. Auf Grund Ihre Krankheit hat sie starke Medikamente nehmen müssen, dann hat sie etwas in einem Lokal bekommen, was sehr stark reagiert hat mit Ihren Medikamenten....Es ist so schwer darüber zu schreiben...


    Liebe Grüsse Rika

  • Liebe Rika!


    Auch von mir ein herzliches Beileid zum Tode deiner geliebten Tochter und Papa!! Ja, das kann ich gut verstehen, dass diese "Trennung" immer noch weh tut. Das ist total verständlich!!! Du trägst sie ja immer in deinem Herzen und deine Gedanken sind immer bei ihnen. Den Schmerz kann dir keiner nehmen, leider, aber wir verstehen dich!!!!!


    Will dich auch ganz herzlich hier im Trauerforum willkommen heißen!


    Vielleicht erzählst du uns ein bißchen!!


    Die Schuldgefühle quälen dich. Aber du hast sicher dein Menschenmöglichstes für deine Tochter getan!!!


    Sei ganz lieb gegrüßt


    Linda

  • Liebe Rika,


    herzlich willkommen hier bei uns im Forum. Deine Geschichte ist wahrlich traurig - ein Kind zu verlieren, welches zudem noch schwer krank war... Das ist eine Situation, die wirklich erschwerende Momente beeinhaltet und da kann ich mir gut vorstellen, dass es Dir sehr schwerfällt hier zu schreiben. Du kannst Dir hier auch die Zeit lassen, die Du brauchst, bis Du Dir die Geschichte auch ein bisschen mal von der Seele schreiben kannst und sie mit uns teilst. Du siehst, dass es hier Menschen gibt, die wie Du Ihre Kinder verloren haben und die nicht von Dir verlangen, dass Du darüber hinweg bist, weil es "schon" drei Jahre her ist. Gerade in einer solchen schwierigen Situation zeigt unsere Erfahrung, dass viele verschiedene Gefühle zusammenkommen - auch das Schuldgefühl, welches Du ansprichst! Es kann dauern, bis man wieder Lebensmut gefasst hat und weiss, für was und für wen man trotz allem weiterlebt.


    Willkommen hier bei uns!
    Markus

  • Liebe Rika!
    Auch ich möchte dich herzlich willkommen heißen hier bei uns,gleichzeizig möchte ich dir mein tiefes Beileid aussprechen! Ich kann dich so gut verstehen.Ich habe auch eine erwachsene Tochter von 23 Jahren,auch sie ist psychisch krank.Lange konnte ich sie unterstützen,sofern sie es im Rahmen iher Erkrankung zuließ.Oft war es auch nicht möglich,da sie jede Hilfe ablehnte.Jetzt ist sie erwachsen und lebt(wie es deine Tochter getan hat) ihr eigenes Leben.Sehr weit entfernt von zu Hause.Ich hab auch unheimlich Angst um sie,das sie ihre Medikamente nicht regelmäßig nimmt usw.Ich will damit sagen,irgendwann müssen wir loslassen,so irrsinnig uns das in so einem Fall erscheint.Ich bin der Meinung das du keine Schuld hast,sicher ist das leicht gesagt,aber du hast alles dir Mögliche für deine Tochter getan.
    Ich wünsche dir viel Kraft-drei Jahre sind übrigens nicht schon "lange" her! Trauer dauert so lange wie nötig.
    Liebe Grüße von Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Ihr seid alle so lieb...Warum habe ich so lange gewartet
    diese Hilfe anzunehmen, wer kann besser verstehen, als die, die das gleiche
    erlebt haben... Es tut gut zu wissen, dass ich nicht die einzige bin, der so
    was Schreckliches passiert ist. Ich habe mich bis jetzt nicht getraut irgendwo
    zu schreiben (wie ihr sicher bemerkt haben, deutsch ist nicht meine
    Muttersprache - komme aus der Slowakei, aber lebe schon 20 Jahre in Wien,
    deswegen verzeigt mir die Fehler). Ich weißt überhaupt nicht, wie das da
    funktioniert, ich war noch nie in einem Forum, ich hoffe dass ich das alles
    richtig mache. Danke liebe Karla, für deine Wörter, du weißt sicher was
    bipolare Störung mit Psychosen ist. Es hat begonnen zu Weihnachten 2000, als
    die Michi 16 Jahre alt war, habe ich erste Weihnachten ohne sie verbracht, weil
    sie mit der Psychose ins Spital musste. Seit dem waren das unzählige
    Spitalbesuche, Schulversuche, Arbeitversuche, Therapie. Zeitweise war sie wie
    ein kleines Kind, mit dem man nur kuscheln kann und das man beschützen muss,
    dann war sie auf einmal Erwachsen oft hat sie geweint, dass sie auch ein Freund
    haben will, eigene Familie, Kinder, Wohnung....Ich sollte 24 Stunden täglich mit Ihr sein...
    Danke und liebe Grüsse an alle


    Rika

  • Hallo Rika!


    Deine zeilen haben mich berührt, ich kann deinen Schmerz vor allem deine Sehnsucht verstehen, fühlen.
    Ich glaube es gibt keinen großen unterschied, wann man sein kind verliert, egal wie alt es ist, es ist immer unser kind, unser baby.
    Kein zeitpunkt wäre der richtige gewesen, mein sohn starb mit 6 Tagen, aber die liebe zu ihm wäre zu keinem Zeitpunkt größer oder kleiner gewesen, Mutterliebe ist (so glaube ich jedenfalls) kompromisslos.
    Es ist schön, dass du dich entschlossen hast deine Trauer "öffentlich" zu machen, darüber sprichst, sie zulässt, schließlich sind das natürlich gefühle die wahrgenommen werden sollten.
    Vielleicht wird es nicht sofort besser, aber mit der Zeit weicht der druck, weil man die möglichkeit hat sich mitzuteilen.
    Du hast jedes Recht dazu, das recht einer trauernden mutter dich deinem tränenmeer hinzugeben, um deine Tochter zu weinen, dich nach ihr zu sehnen, du hast viel mit ihr erlebt, vieles durchgestanden und gekämpft, es wäre doch unnatürlich, wenn all das keine spuren in deinem herzen hinterlassen hätte.
    fühl dich umarmt und aufgemuntert weiterhin hier zu sein, ich empfinde gerade dieses forum als etwas besonderes, als Zufluchtsort, ohne beurteilung, du darfst hier so sein wie du dich fühlst.
    Unser sind viele, auch wenn wir in der "anderen Welt" oft nicht wahrgenommen werden :-(
    Ich schicke dir ein paar wärmende strahlen,
    alles liebe
    MIra

  • Liebe Rika,


    ich kann schon verstehen, dass du dir vorwürfe machst, aber man kann seine kinder nicht 24 stunden am tag beschützen. sie wollte trotz ihrer schweren krankheit ein selbstständiges leben führen und ich persönlich finde das auch gut so. wie chris schon geschrieben hat: du hättest sie einsperren müssen und das wäre wirklich kein leben gewesen.


    du brauchst dir keine vorwürfe zu machen. ich weiß, es ist schwer!


    ich denk an dich!
    deine andrea

  • Liebe Rika!


    Auch ich möchte Dich etwas verspätet bei uns willkommen heissen!
    Ich finde es sehr gut, dass Du diesen Schritt gewagt hast und uns
    Deine Geschichte erzählst.


    Wie ich Deinen ersten Zeilen entnommen habe, war es ein sehr unglücklicher Umstand,
    der Dir Deine Tochter genommen hat - der nicht unmittelbar ihre Krankheit betroffen hat?


    Ich kann Dir auch sagen, dass Deine Schuldgefühle in dieser Situation normal, aber
    schon völlig haltlos sind, denn wir können unsere Kinder nicht vor allem Unheil bewahren -
    das liegt einfach nicht in unserer Macht...


    Du hat Deine Tochter vor 3 Jahren verloren - wie hast Du die Zeit bis jetzt überstanden,
    und vor allem wer hat Dir zur Seite gestanden?
    Wir kennen es alle, dass nach einer gewissen Zeit nur wenige Menschen bereit sind,
    über das Geschehen zu sprechen - wie geht Dein Mann grundsätzlich mit dieser Situation um?


    Ich freue mich sehr, dass Du hierher und die Kraft gefunden hast zu schreiben!


    Alles Liebe!


    Kate

  • Ihr seid alle sehr lieb, vieles davon was ihr schreibt weiß
    ich vom Verstand auch, aber doch zweifle ich sehr oft, ob ich alles richtig
    gemacht habe. Dann sehe oder höre ich etwas im TV und denke mir, vielleicht
    sollte man das oder jenes noch ausprobieren, oder durchsetzen und und und....
    Das macht mich natürlich fertig. Ich habe so lange nach dem Tod meines Vater
    gelitten, weil wir sehr engen Verhältnis hatten (meine Mutter ist gestorben als
    ich 4 Jahre alt war und dann waren wir nur mit Oma zu dritt, oder später nur zu
    zweit), aber jetzt bin ich froh, dass er das mit der Michi nicht erleben
    musste. Sie hat ihn auch sehr sehr gern gehabt. Ich hoffe, dass sie jetzt
    mindestens zusammen sind, nur warum haben sie mich da allein gelassen, das ist
    das, was ich nicht verstehen kann.


    Wenn ich mich längere Zeit nicht melde, dann bedeutet das einfach, dass ich keine
    Kraft habe, oder Schmerzen (Wirbelsäule oder Migräne).


    Jetzt sehe ich gerade eine Sendung über Zunami, warum sind wir mindestens wir beide
    dort nicht gestorben. Das verstehe ich überhaupt nicht, dort könnten wir uns am Dach des
    Hotels retten und dann 9 Monate später passiert es mit der Michi


    Ich wünsche euch alles Liebe

  • Liebe Rika!


    Diese Warum-Fragen sind natürlich, ich glaube keiner von uns wurde von denen nicht schon geplagt *seufz*
    Eine Antwort kann ich dir leider darauf auch keine geben, so vieles in unserem Leben ist nicht zu erklären, vor allem was den Tod eines geliebten Menschen, Kindes betrifft.
    Selbstverständlich wünscht du dir als Mama bei deiner tochter zu sein, selbstverständlich zweifelst du an dir, selbstverständlich bist du am hadern...
    aber irgendwie hab ich das gefühl, das deine Tochter selbstverständlich stolz auf dich ist, weil du gekämpft hast und es auch noch tust!
    fühl dich umarmt
    Mira
    PS: nichts ist umsonst, selbst unsere tränen nicht!

  • Hallo Rika,


    fühl Dich gedrückt von einer Frau in der ähnlichen Situation. Meine Tochter Lara starb diesen Sommer mit 23 an Krebs und irgendwie komme ich auch nicht darüber hinweg.


    Kein Mensch würde vermuten, wie es in mir aussieht, denn nach aussen hin, habe ich alles gut und sozialverträglich verarbeitet. Ich arbeite ohne Einschränkungen und funktioniere astrein. Aber wie es innen aussieht. Ich muss mich mit aller Kraft dagegen wehren durchzudrehen. Intensiver Sport hilft ein wenig. Weil es wenigstens müde macht. Aber die ganzen Szenen aus den 3 Jahren unseres Kampfes holen mich immer wieder ein. Du hast ja auch um Deine Tochter gekämpft, wenn auch nicht mit der gleichen Krankheit. Immer wieder frage ich mich, ob ich nicht irgendetwas besser hätte machen können oder anders. Und immer wieder muss ich mir sagen: niemand hätte es ändern können. Dieses Schicksal war uns offenbar bestimmt.


    Ich bin in 2. Ehe verheiratet und mein Mann ist nicht Lara's Papa. Ich fühle mich nicht von ihm verstanden in allen Dingen. Aber ich weiss, er vermißt die Kleine auch, er kann es nur nicht zeigen.


    Ich hab mich immer gefragt in der letzten Zeit, ob es irgendwann mal besser wird. Ob man dieses schwere Verlustgefühl auch wieder verliert? Dein Beitrag sagt: eher nein. In einem Buch (ich habe mir meterweise Literatur besorgt) steht, daß solche Seelen wie es unsere Kinder waren sich nur dazu erklären ein Erdenleben zu führen, um zur geistigen Entwicklung ihrer Eltern beizutragen. Sie leben dieses Leben sozusagen als Opfer. Vielleicht stimmt das ja. Ich versuche, anderen viel zu helfen, damit sich das Opfer auch gelohnt hat. Vielleicht gibt es eine Aufgabe für mich, die ich jetzt noch nicht sehen kann. Was denkst Du darüber. Es ist natürlich nur eine Theorie, aber es war auch mal eine Theorie, daß die Erde keine Scheibe ist.


    Alles Liebe
    Sulamith

  • Liebe Sulamith,


    Es tut mir sehr leid für deine Lara…


    Zu deiner Theorie, wäre es nicht zu hart für unsere Kinder, warum mussten sie so leiden, wenn es
    um uns gehen sollte. Dann sollten nur wir allein leiden.
    Mir hilft oft ein Satz, den die Michis Ärztin zu mir gesagt hat: „Michi war sehr krank,
    sie hat einen neuen Anfang verdient…“. Vielleicht hilft dir es auch. Es kommen
    natürlich immer wieder sehr schlechte Tage, Wochen…dann ist man froh, wenn man weißt,
    wo es viele nette Menschen gibt, die den Schmerz verstehen können und fühlt man
    sich nicht so allein.
    Am schlimmsten sind immer die Feiertage, Geburtstage, Jahrestage und und und…
    Davon fürchte ich mich schon Wochen vorher, dann überstehe ich sie und kommen wieder nächste
    Feiertage, wo man sich fürchtet und so komme ich eigentlich nie raus aus dem
    Kreis der Angst.
    Ich versuche auch etwas zu machen (Joga Übungen), aber habe sehr oft Migräne, Rückenschmerzen,
    Depressionen und dadurch keine Kraft…


    Ich wünsche dir, liebe Sulamith, sehr viel Kraft
    Rika

  • Halli hallo, ich melde mich wieder, weil ich gelesen habe,
    dass diese Zeit auch für euch nicht leicht ist. Nikolo ist da, Weihnachten
    kommen, es ist überall nebelig - traurig. Mit den Kerzen habe ich meine
    Probleme (Angst, Trauer, Begräbnis und und und). Nur Medikamente und
    schlafen.... Oder flüchten dort, wo es
    mindestens warm und sonnig ist. Ich wünsche euch viel viel Kraft, wir brauchen
    sie gerade jetzt in dieser Zeit, die für alle andere die schönste Zeit des
    Jahres ist....(Geschenke wozu für wenn...).
    Ich hoffe nur, wenn die Weihnachten vorbei sind, wird es ein bischen leichter
    sein, bis wieder nächster Geburtstag kommt und und und.


    Trotzdem viel Kraft und liebe Grüsse Rika

  • Liebe Chris!


    Du hast da eine echt gute Idee mit den Kerzen auf die Gräber zu gehen. Ich glaube überhaupt, wenn man was Gutes tut, dass einem das selber gut tut. Sei es mit der alten Nachbarin ein paar Schritte zu gehen od. ein Halma Spielchen zu machen, jemanden anrufen etc. Aber schwierig, wenn man selber keine Kraft hat.


    Liebe Rika, wünsche dir alles Liebe und dass du diese traurigen Tage gut überstehst. Schön, dass du dich wieder Mal gemeldet hast.


    Euch alles Liebe


    Linda