Ein Treffen zum Jahrestag??

  • Lieber Walter


    Das einzige was mich hier im Forum stört, das all die lieben Menschen, bei denen ich gerne mitlese, so wie bei dir, soooooooooooooo weit weg sind.


    Ich wäre sicher die Erste gewesen die zugesagt hätte mit dir diesen schwierigen Tag zu verbringen.


    Ich hoffe für dich, das dich der Weg zum Baum und nach St. Georgenberg dir das gibt, was du morgen brauchst.


    Laß dich drücken :24:


    Chrisi

  • Lieber Walter!
    Ich werde morgen in Gedanken mitgehen auf deinem Weg zu eurem Baum und St.Georgenberg.Kann mir das erlauben,ich habe frei.Du wirst also nicht ganz allein gehen,wobei ich sicher bin,das einige von uns mit dabei sind! :24:
    Dann ,anschließend ,wünsche ich euch Beiden(Mara und dir) nen schönen Kaffeeklatsch(so sagt man bei uns).
    Ich hoffe,es geht dir soweit gut.Mit all deinen Gedanken an das letzte Jahr. :13:
    Einen besinnlichen Tag morgen wünscht
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Lieber Walter, liebe Mara,


    ich wünsche euch beiden einen schönen Spaziergang zum Baum und neben der Schwere und dem Schmerz auch eine große Portion Hoffnung und natürlich auch Freude und etwas Süßes beim Kaffeeklatsch!


    Alles Liebe
    Christine

  • Hallo Ihr Lieben


    Die Wanderung habe ich, schon nur selbst gemacht. Wobei, Alleine war ich nie. Aber ausführlich Berichten werde ich darüber erst wenn ich mehr Zeit habe. Auch ein paar Fotos stelle ich dann wieder hinzu.


    Vorweg. Es gab sehr viele freudige Momente. Vor Allem mit der Natur. Und auch mit Mara beim Kaffeeklatsch(Kaffeetratsch). Wir haben sehr viel, und lange geplaudert. Über Vergangenes. Und was uns zurzeit bewegt. Aber auch lachende Momente waren bei den Erzählungen dabei.


    So nun fürs erste Genug. Hoffe, habe da Neugierige unter uns, fürs Erste gestillt. ;)


    Lieb Gruss


    Walter ( :2: fürs dabei Sein. ...Ihr ward wunderbar :028: .)

  • Liebe Mara, lieber Walter,


    ich habe es gestern nicht geschafft - hatte den Termin im Kalender und wollte für den Kaffeetisch eine kleine Kerze für Christa und Kurt mitbringen - die brennt jetzt bei mir im Büro! (Foto kommt noch) Bin aber schon gespannt auf Deinen Bericht.


    Es tut mir leid,
    liebe Grüße,
    Markus

  • Liebe Mara, lieber Walter,


    habe am Do kurz vor halb vier mit euch Kaffee getrunken - habt ihr mich bemerkt? ;)


    Walter, wann warst du in St. Georgenberg? So um die Mittagszeit hat es mich richtig hochgerissen, ich mußte ganz schnell eine Kerze anzünden weil ich dachte: Sie soll mit deinen gemeinsam brennen. (Obwohl ich schon den ganzen Tag immer wieder an dich gedacht hab)


    Schön, daß es viele freudige Momente gab, beim Spaziergang so wie beim "Tratsch" mit Mara.


    Alles Liebe, :)
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Hallo All Ihr Lieben


    So gegen Uhr 10:15 steige ich aus dem Auto. Am unteren Parkplatz von dem Schloss hier. Eigentlich schon etwas später als ich ursprünglich wollte. Aber da gab es noch zu Arbeiten in der Früh, und eine schöne offen blühende weiße Rose mußte auch noch besorgt werden.


    Den Rucksack mit Christas Bild an der Seite hervorlugend mache ich huckepack. Die Rodel? Soll ich sie nun mitnehmen? ....Ach Christa ist schon solange nicht mehr mit mir Rodeln gewesen, warum nicht heute, dies nützen. Sie wird sich freuen.

    Wenn mich jetzt irgendjemand sehen würde. "Was will der mit einer Rodel hier ohne Rodelstrecke? Die Nächste ist doch mindestens 2 Stunden von hier entfernt?". Ja aber genau zu dieser gehe ich jetzt. Also auch diese Huckpack. Den Kopf zwischen den gebogenen Teil der Kufen stecken, und es geht aufwärts.


    Viel an Schnee hat es hier nicht. So vielleicht bis knapp über 10 cm. Der steile Forstweg hier hinauf in Richtung Baum in Schlossnähe ist gut zu begehen. Der Rucksack ist mir schon gewohnt. Die Rodel drückt etwas auf der Schulter(wie eine zusätzliche Kreuzeslast), aber es geht gut voran. Direkt an der untern Kante der steilen nun schneebedeckten Wiese überlege ich: "Soll ich nicht doch gleich über die Wiese zum Baum, so wie sonst oft hier hinunter?" Die Idee ist gut. Der Schnee auf der Wiese Trittsicher. Und so Spure ich in einem weiten Bogen in Richtung Baum. Manchmal drehe ich mich um, ob nicht doch eine zweite Spur neben der meinen zu sehen ist. Aber Christa fühlt sich wohl an meinem Rucksack. So schleppe ich halt alles Alleine hier herauf. Ist ja Christa.


    Vom Baum aus wird ein Foto mit der richtigen Kamera gemacht. In Richtung Schloss. Muß mich beeilen, diese Stimmung aufzufangen. Der Nebel lichtet sich gerade. Das Schloss selbst ist erst schemenhaft zu erkennen, und die Äste der zahlreichen Laubbäume davor noch ganz weiß überzogen vom Reif der Nacht. Bald wird auch hier die Sonne durchdringen, und diese bezaubernde Stimmung in eine Andere umwandeln. So wie es uns im Leben oftmals passiert. Auch da muß man eine bezaubernde Stimmung immer ganz schnell festhalten um sie in Erinnerung zu behalten. Christa beim Baum gibt mir dazu recht. Anschließend gibt es eine kleine Jause, nach dem Kräfteraubenden Anstieg über die steile Wiese.


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    Rast unter dem schützendeni Baum und Pflege der Blumen dort. Auch eine neue Kerze mit Innschrift zum Jahrestag bleibt im Spalt zurück.



    Der Rucksack mit Christa an der Seite wird wieder aufgenommen, die Rodel geschultert, den schmalen kurzen Pfad zum Forstweg gegangen, und weiter geht es im stetig bergauf, in Richtung St. Georgenberg. Der Schnee wird mit fast jedem überwundenen Höhenmeter tiefer. Nun sind es bestimmt schon 20 cm. Aber es ist schon eine Spur für mich getreten worden. So ist es ein leichtes vorwärts kommen. Aber nicht nur diese Schuh-Spur gibt es. Unzählige Reh- Hasen- und Sonstwasweißich-Spuren kreuzen diesen Weg oder führen diesem sogar entlang. Die Rodel hier zu ziehen wäre keine gute Idee.


    Bald komme ich zu einer asphaltierten Straße. Diese ist sehr gut geräumt. Nun ist auch das Vorwärtskommen wieder ein normales. Wie im Sommer. Die Sonne scheint vom fast wolkenlosen Himmel. Die Temperatur noch um die 0, aber nie darunter. Die Luft ruhig. Wie schon so oft an einem 4. des Monats. Denke darauf legt Christa besonders Wert. Auf Windstille. Ruhe. Zeit für Gedanken. Zeit um die Natur betrachten zu können, ohne Kämpfen zu müssen. Zeit um Eins mit all den schönen Dingen des Weges zu sein. Auch an diesem Tage.


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  • In diesem Bild lasse ich Euch die Vergleiche selbst bereden. Doch während dem Fotografieren dieses Bildes, schlugen tief unten im Inntal mehrere Kirchenglocken aus verschieden Orten zu gleicher Zeit, zum 12-Uhrläuten an.



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    St. Georgenberg ist nicht mehr weit. Man kann schon die Kirche auf ihrem hohen Gesteinsmassiv sehen. Was man aber von hier nicht sehen kann ist die tiefe enge Schlucht unmittelbar davor. Rechts der Kirche. Ungefähr hinter dem zurzeit dürren Obstbaum. Ein enger, steiler Pfad führt dann bis zur schon einmal ausführlich erwähnten fast 100 Meter hohen Holzbrücke.


    Habe die Rodel nun schon über 2 Stunden auf den Schultern. Aber es macht Freude nun zu sehen, dass dies nicht umsonst ist. Denn bei der Brücke kann ich erkennen, dass der steile Rückweg, der ja in eine andere Richtung führt, als der Gekommene, richtig schön glatt gebügelt ist. Christa, und Alle die nach dem Kirchenbesuch mitfahren, können sich auf eine rasante Abfahrt einstellen. Das wird Freude pur an diesem schweren Tag.


    Heute sind keine Menschen außer mir hier auf dem Wege. Das gut geführte Gasthaus gleich ums Eck der Kirche, ist auf Urlaub. Natürlich die Besitzer. Jedenfalls sind diese Pforten zu. Ich öffne aber die Pforte zur Kirche. Betrete diese. Sehe wiederum diesen überfüllten Prunk aus glänzendem Gold. Aber heute brennt noch keine einzig Kerze in Ihr. Es ist fast 13Uhr. Heute bin ich der Erste. Und darf die erste Kerze entzünden. Es wird wieder ein Herz. Zum Gedenken an Christas Herz, das vor einem Jahr so plötzlich und unerwartet versagte. Es soll hell brennen. So wie Christas Herz einst hell brannte. Es brennt hell.


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    Christas Bild stelle ich nun eine zeitlang auf einen Sockel der letzten Bank, während ich einen Rundgang in der Kirche selbst mache. Es gibt hier zur rechten und linken Seite je 3 Nischen. In denen steht jeweils ein Holzkreuz. Bei diesen können Besucher von St. Georgenberg, Steine abladen. Steine die im Wege liegen bei Beruf, Gesundheit, Liebe, Studium, Ehe, und dem Glauben selbst. Diese bleiben dann bis zum Weihnachtsfest dort liegen. So sind wieder nur noch weinige Steine dort. Aber die ganz bunten und auch geschliffenen unter Ihnen wurden aus dem letzten Jahr auch dort belassen. Verweile vor jedem dieser Kreuze. Ja sogar einen Eintrag in einem Fürbittenheft(schaut aus wie ein größeres Schulheft, hätte mir ein schönes wertvolles Buchheft für den Anlass von Fürbitten erwartet.) mache ich heute. Zum ersten Male, seit ich hier heraufkomme. Bisher habe ich immer nur darin gelesen. Anschließend lasse ich mir dann noch die Lesung aus der Bibel zum heutigen Tage ergehen, bevor ich zu Christa, ganz hinten auf der letzten Bank zurückkomme, und sie lieb darauf aufmerksam mache, nicht so viel auf das Vergoldete zu gucken. So verlassen wir die Kirche von St. Georgenberg wieder.

  • Ein Pfeil mit dem Hinweis "Zur Pilgerstube", lässt mich eine wärmende, einfache Suppe erahnen, zumal es ja doch noch zur Mittagszeit ist. Jedoch diese Pforte öffnet sich nicht, trotz hörbarem Geklingel an einer Glocke.


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    So wird Mittagsrast auf dem selbst mitgebrachten Stuhl(Rodel) in den fast heißen Sonnenstrahlen eines Eckes dieses Vorhofes mit offenem Tor gemacht. Durch dieses sieht man auf eine zweite jedoch völlig unbedeutende Kirche. Die nicht auf demselben Felsmassiv steht, sondern direkt am Berghang. Aber doch auf gleicher Höhe mit der eigentlichen Wahlfahrtskirche. Zu Sommerzeiten wird diese oft gar nicht gesehen, da sie von riesigen Laubbäumen verdeckt wird. Warum wohl??? Aber ich denke nicht weiter, sondern genieße mit Christa einfach diese herrliche Ruhe. Bin ja noch immer der einzige weit und breit. Oder doch nicht mehr. Einmal höre ich das schwere Kirchentor in sein Schloss fallen. Aber wo ist Christa? Noch immer am Rucksack?


    Nach dieser Rast mit Stärkung an belegten Broten und Energietrank, wird nun mit der Rodel, Rucksack und Christa und Sonstwasnochallesmitist, der Rückweg begonnen. Weg? Nein gerodelt wird. Steil geht es hinunter in Serpentinen. Der Naturwanderstab, der immer auf Wanderungen mit mir ist, ist nun zur Bremse für uns alle umfunktioniert worden. Verrate aber hier nicht wie, Muß unbedingt dies zuvor noch als Patent anmelden. "Die natürlichste Rodelbremse". Unterwegs treffe ich eine Frau mit Hund beim bergab gehen. War wahrscheinlich jene, wo ich das Kirchentor hörte. Der Hund bei Ihr, so ähnlich, wie von Markus seiner "Holly" Auf das Wort "Platz", legt er sich sofort ausgestreckt in den Schnee, vor lauter Müde. Hatte er doch einen so weiten Weg bis nach St. Georgenberg zu gehen, und war schon so alt.



    Tief unten an dieser Strecke sieht man dann nochmals hoch über einem, St.Georgenberg, bevor es nun wieder für ein etwas längeres Stück dieses Weges leicht bergauf geht. Von St.Georgenberg entfernend. Ab einem Joch geht es aber wieder hurtig weiter zum rodeln. Bis fast zum hoch über dem Inntal gelegenen Parkplatz der St.Georgenberg-Pilger. Nach einem kurzem Gang auf deren Asphaltstrasse, die Rodel zwischenzeitlich wieder auf den Schultern liegend, das Ziel Bäckerei Ruetz aber schon tief unten im Tal vor Augen, geht es wieder einen sehr steilen Weg bergab. Natürlich da wieder auf der Rodel sitzend. Niemand würde hier ins Tal mit der Rodel fahren. Es gibt aber auch nur Fußspuren im tiefen Schnee. Aber ich habe ja eine Bremse mit. Hurra.



    Am Ende dieser Strecke, bei den ersten Häusern von diesem Dorf, genieße ich nochmals die Sonne auf der Rodel sitzend. Neben mir Christa. Das letzte belegte Brot essen. Ein paar Schluck Limonade dazu. Es war schön. Es war aufregend. Es war nachdenklich. Es war in Gedenken an Dich meine Liebe. Es wird nicht zum letzten Male sein.


    Ca. 1,5 Km habe ich nun noch zu gehen. Auf Asphaltwegen. Die Rodel wieder geschultert. Das Gesicht brennt vom Schnee und Sonne. Bei der Bushaltestelle schaue ich um Rückfahrzeiten zum Schlosse, ehe ich zum Treffpunkt mit Mara gehe. Dort bin ich dann 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit.


    Und Lieb Mara kommt tatsächlich. Welch Freude. Welch nächste Freude an diesem Tag. So bin ich doch nicht gänzlich Alleine. Habe ein sichtbares Gegenüber vor mir. Für fast 2 Stunden. Nette Stunden. Habe viel gesprochen. Mara wird den Bienenstock in den Ohren danach noch lange haben. Über was haben wir uns alles unterhalten? Über unsere Trauernden, und wie es uns jetzt geht. Aber auch zwischendurch über Dinge, die Lachen erzeugten.


    Lieb Mara ließ es sich dann nicht nehmen, mich zu meinem Auto zu bringen. So sparte ich Bus und Zeit. Fuhr dann gleich durch bis zur Urne von Christa. Mußte einfach vor Ort Danke sagen. Danke, mir diesen Tag doch noch schön zu machen. Trotz aller Schmerzen der Seele. Vielleicht gerade deshalb. Und schließlich kamen auch unendlich die Tränen. An ein nachhause fahren war jetzt nicht zu denken. So verweilte ich zuerst noch im Auto, ging aber dann in ein Dorflokal, um wieder Beruhigung durch Ablenkung zu bekommen. Vertiefte mich in Zeitungen, bis ich wieder so weit war, dass ich diesen Tag Revue passieren lassen konnte.





    Danke, dass außer Mara tatsächlich, noch viele Gedanklich, mich und Christa auf diesem Wege begleiteten. Ich hoffe es hat Euch gefallen. Die Rodelstrecken für Euch nicht zu schnell. Die Stille in der Kirche und der Landschaft Ihr mitfühlen konntet.


    Lieb Gruss


    Walter ( :2: für Eure Zeit)




    PS
    Ganz herzlichen Dank auch noch an Markus. Die Idee ist wirklich lieb von Dir. Schade, dass es sich dann beruflich doch nicht ausging. Aber die Kerze Alleine macht schon Freude. :028:


    Und Juatt(p). Dir auch Danke fürs zusätzliche anzünden. Hat bestimmt geholfen. Nur Deinen Kaffee hab versehentlich ich getrunken, denn es war schon der 2. Das war um halb vier. ;)

  • Lieber Walter,


    vielen Dank für diesen wunderschönen Ausflug! Und fur die schönen Fotos.


    Beim Rodeln kanns für mich nicht so leicht zu schnell gehen - herrlich! Meine bevorzugte Rodelstrecke wird in den letzten Jahren leider gestreut - so hatte ich schon längere Zeit nicht das Vergnügen. Dafür wars umso schöner, mit dir mitfahren zu dürfen ;)
    Und keine Sorge - meinen Kaffe hab ich schon selbst getrunken, nur eben gemeinsam mit deinem zweiten. War wohl etwas zu langsam.
    Dafür war ich mit der Kerze wohl ein klein wenig "voreilig". Aber wahrscheinlich habe ich nur deine Vorfreude gespürt, als du St. Georgenberg gesehen und dich gefreut hast, bald dort zu sein.


    Schön, daß das Wetter bei "unserem" Ausflug mitgespielt hat. Das hat nur einen Haken: so tut es mir noch mehr leid, nicht wirklich mit dir unterwegs gewesen zu sein.


    Nochmal danke für diese tolle Beschreibung deines so schwierigen, und doch auch so schönen Tages.


    Alles Liebe und eine liebe Umarmung
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • @Hallo Liebe Chrisi


    Ist nun schon ein paar Tage her, Dein Drücken. Danke. Es hat geholfen. Der Tag hat das bewirkt was ich wollte. Fernab vom Urnengeschehen, und doch bei und mit Christa. Dafür hat Christa, mir das traumhaft schöne Wetter für diesen Tag dazu geschenkt.


    Und vielleicht übersiedelst Du einmal nach Tirol, denn dann gibt es keine Ausreden mehr. Gellllllllll????? ;)



    @Hallo Liebe Karla(G)


    Danke für Dein gedankliches Mitgehen. Nun kannst Du Deine Gedanken dazu richtig schweifen lassen. Als danke für Dein mitkommen. Den anschließenden Kaffeeklatsch hatten wohl wir beide sehr genossen. Immerhin hatten Mara und ich 2 Stunden lang getratscht. :rolleyes:



    @Hallo Liebe Christine


    Derweil Du fleißig warst, war es bei mir wirklich so wie Du hofftest. Neben der Schwere und dem großen Schmerz gab es auch eine große Portion Hoffnung für zukünftige Aktionen dieser Art. Denn diese tun mir sehr wohl. Die Natur und Christa gehören einfach zusammen. Das war bei unserer Gemeinsamkeit auch schon so. Und natürlich gab es auch einige Freuden immer wieder Zwischendurch, sowie zusätzlich etwas Süßes beim Kaffeeklatsch. :D


    @Hallo Liebe Jutta(p)


    Das freut das es Dir beim Rodeln nicht zu schnell gehen kann. Hatte ich doch immer wieder Sorge, Eins von Euch auf Strecke zu verlieren. So bin ich nun restlos unbesorgt. :thumbup:



    @Hallo Liebe Maki


    Warum machst Du so ein trauriges Gesicht, wenn es mir gut geht?? Oder bist Du zur Zeit so betrübt? Ich weiß aber von Dir, dass Du auch ganz toll Lächeln kannst. :)



    @Hallo TraurigeTina
    Liebe Tina


    Für Deine Nachricht, Dein Fühlen :2: .


    Wünsch Dir auch einen so schönen Tag. Mit Deinem Lieben UWE. Auch wenn es Schmerzt kann es schön sein. Vertrau auf Deinen Liebsten. Alles Gute von mir dazu. Sowie Kraftpakete vom Baum. ^^



    An Euch Alle

    Lieb Gruss


    Walter ( :thumbsup: .....Ihr habt mir wieder ein Lächeln geschenkt.)



    PS Es gab auch noch einen stillen Geist aus diesem Forum, der sich stets im Hintergrund gehalten hat. .....Linda..... Auch Dir einen großen Dank. Du warst für diesen Thread schreibend. :thumbup:

  • Lieber Walter!
    Ich melde mich erst jetzt zu Wort,habe zur Zeit Nachtdienst und Verschlafe somit den ganzen Tag! :19:
    Heute abend der Letzte.
    Nun will ich erst mal :2: sagen für den ausführlichen,großartigen Bericht!Das Rodeln,wie lange ist das her bei mir ?( Hier schneit es,außer in diesem Jahr,ja so selten mal richtig.
    Soo ein herrlicher Spatziergang-konnte ihn gut nachempfinden.Na und beim Kaffee war ich in Gedanken sowieso dabei.
    Ich hoffe,es geht dir gut.
    Ich schicke dir diesen hier :005:
    Liebe Grüße von
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • @Hallo Liebe Maki
    @Hallo Liebe Karla(G)


    Mir geht es gut. Bei so viel Freude, die Ihr mit meinen(unseren ;) ) Spaziergängen habt.


    Also liebe Maki, brauchst nicht mehr zu weinen. Gell !?!?


    Und Dir Karla wünsche ich ab morgen ein paar genußvolle Tage mit viel Sonnenschein und Nachtschlaf. So wie es sich eben gehört.



    Lieb Gruss


    Walter ( :) )