meine mama gestorben ( nicht darüber hinweg kommen)

  • Hallo,


    meine Mama ist zwar schon 2006 gestorben aber mir kommt es immer noch vor wie wenn es erst vor kurzem wäre.
    Ständig denke ich darüber nach, ständig kommen mir die tränen und ich kann nichts dagegen tun.


    Ich habe vieles probiert habe mit freunden darüber schon ein paar mal gereden, weil alle meinte reden würde helfen aber irgendwie birngt es nichts.
    Ich kann oft gar keinen spaß haben egal was ich tue. Ich lache selten und anstatt in die Zukunft zu denken beschäftige ich mich immer mit der Vergangenheit.


    Hat mir jemand vielleicht ein paar tipps wie ich wenigstens ein bisschen drüber hinweg kommen könnte?
    Wie ich es wenigstens soweit verarbeiten würde dass ich an meine Zukunft denken kann?
    Ich bin 19 rein theoretisch hab ich das ganze leben vor mir aber so kann ich nicht.


    Liebe Grüße,
    Nikol

  • Liebe Nikol,


    herzlich willkommen bei uns und mein herzliches Beileid zum Tod deiner Mutter.


    Hast du das Gefühl, dass es dir andauernd schlecht geht oder kommt deine Trauer in Phasen und dazwischen geht es dir gut? Wie geht es dir mit Arbeit/Ausbildung und wie geht es dir mit deinem Freundeskreis? Hast du einen Partner/eine Partnerin?


    Liebe Grüße
    Christine

  • einen Partner habe ich seit 2 und halb jahren aber durch meine ständige schlechte laune läuft die beziehung auch eher bergab...
    arbeiten tue ich derzeit und nebenbei auf ausbildungssuche.
    mein freundeskreis wurde seitdem immer kleiner, jeder meinte ich solle mal nach vorne schauen doch irgendwie geht es einfach nicht.
    der unfall passierte so plötzlich.
    ich habe immer dass gefühl als würde mir seit ihrem tod etwas fehlen als wäre ich nicht vollständig....als würde ich ständig neben mir stehen und gar nichts mehr geniessen könnte.

  • Liebe Nikol,


    Bei mir ist es auch schon drei Jahre her. Zwar war es nicht meine Mutter- aber du kannst ja meine Geschichte lesen, wenn du willst,
    wenn nicht, solltest du wissen, dass ich diesen bessonderen Menschen sehr sehr geliebt habe.
    Ich will und kann mir das natürlich nicht vorstellen, wie es wäre, wenn meine Mutter nicht mehr da wäre, aber ich weiß, dass ich auch in vier Jahren nicht im geringsten
    darüber hinweg wäre, weil die Mutter immer eine sehr bedeutungsvolle Rolle in unserem Leben hat und eine Verbindung zu ihr da ist die so stark ist,
    dass man sie nicht in ein paar Jahren "vergessen" kann.
    Vor allem nicht, wenn dann auch noch alle sagen, dass man jetzt genug getrauert hat, jetzt muss man doch Mal wieder "anfangen zu leben". Ich denke die meisten,
    die das sagen, mussten glücklicherweiße noch nicht in der Situation sein.
    Ich weiß es nicht genau, aber meinst du nicht, dass dein partner besser mit deiner Trauer zurecht kommen würde, wenn du ihm ein bisschen von deiner Mutter erzählen würdest?
    Ich bin mir relativ sicher, dass dein Lebensgefährte es besser versteht, wenn du mit ihm redest...
    Ja ich weiß, schon wieder "red doch mal darüber" -Aber glaub mir, ich weiß, dass es nicht reicht nur ein paar Mal darüber zu reden, vor allem mit seinen Freunden und allen, die man liebt.
    Die Gedanken sind immer bei dem Menschen, der fehlt, ist das erste, woran man denkt am Morgen und das letzte, wenn amn die Augen schließt, bevor man einschläft.
    Wie sollte es dann möglich sein, mit allen über irgendwas anderes zu reden, wenn man in Gedanken eh wo anders ist?
    Natürlich muss man auch mal lachen können und Spaß haben- aber die Freunde verstehen das genauso gut wenn man dann mal weint. Das hätte ich vor allem nicht gedacht, ihn hat ja keiner gekannt. Trotzdem hören sie mir zu, lachen mit mir, weinen mit mir. Es tut echt gut.


    Ich wünsch dir alles alles Liebe! Ich werde deine Mutter und dich heute Abend in meine Gebete einschließen...

  • wenn irgendwelche situationen kommen sag ich auch öfter meine mutter hat es so und so gemacht, meine mutte mochte dieses und jenes auch usw.
    Mein Partner nimmt mich auch schon mal in den arm wenn ich ihm sage dass ich gerade daran denke, er versucht mir auch mut zu machen und meint dass wir das schon gemeinsam schaffen aber ich habe die hoffnung dass ich jemals wieder nach vorne schauen kann inzwischen verloren.


    Das ich sowas nie vergessen werde ist mir klar aber es muss doch einen weg geben wo man lernt mit der Situation umzugehen.


    Manchmal kommen mir täglich die Tränen, sogar manchmal bei der Arbeit könnt ich mich in ne Ecke verkrichen und weinen.


    Ja bloß mein Partner meint inzwischen auch oft ich dass es langsam an der Zeit wird in die Zukunft zu schauen.


    Ich fühl mich oft so allein gelassen...

  • Es tut mir so leid, das deine Mama gehen mußte.
    Es tut furchtbar weh,ich versteh dich.
    Darf ich dich fragen Nikol,
    Hast du deinen Vater,Geschwister,Oma,mit denen du reden kannst über deine Gefühle?
    Du sagst,du fühlst dich allein gelassen......
    auch ich habe dieses Gefühl obwohl ich meine eigene Familie habe,und ich bin viel älter als du.
    Schreib jederzeit wenns dir schlecht geht,jemand hört immer zu.


    Viele liebe Grüße Lisi

  • Ja ich habe eine Familie, bloß es war damals ein Autounfall und mein vater ist gefahren....also will ich nicht mit ihnen darüber reden und sie wieder daran errinern.



    Wenn mein kleiner Bruder anfängt über meine Mutter zu reden wenn er ein foto sieht, könnte es mir das Herz zerreißen...ständig die fragen...

  • Ach Nikol, Du tust mir so leid.


    Auch wenn Deine Mama schon ein paar Jahre nicht mehr bei Dir ist, in Deinem Herzen wird sie immer sein.


    Selber stehe ich ganz am Anfang. Meine Mama ist heute 6 Wochen nicht mehr bei mir in unserem Haus. Aber ich spüre sie hier überall.


    Du darfst doch trauern. Laß den Schmerz ruhig zu.


    Meine Schwestern, die fühlen auch anders als ich.


    Laß Dich aus der Ferne mal umarmen :24:

    Eine Stimme die so vertraut war, schweigt.


    Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr


    Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,


    die niemand nehmen kann.




    Susanne

  • Liebe Nikol,


    Wenn die Mutter stirbt, dann stirbt eine wichtige Bezugsperson und ich denke, dass ein 15-jähriges Mädchen, wie du es damals warst, auch ganz besonders darunter leidet. Die Bindung zwischen Mutter und Kind bleibt ja über den Tod hinaus erhalten, was den Trauerprozess sehr oft langwieriger gestaltet.
    Das Band wird dann oft erst mit Ende der Pubertät etwas lockerer - so wie es ja ist, wenn sich Jugendliche von ihren lebenden Eltern loslösen und ein eigenes Leben beginnen. Die Loslösung geht dann ja meist mit Konflikten einher und auch wenn das beiden (Eltern und Jugendlichen) weh tut, so ist es doch auch gleichzeitig eine Befreiiung für beide und nach einer krisenhaften Zeit ein Schritt weiter in der Entwicklung.
    In deinem Fall ist deine Mutter gestorben als du 15 warst und die Bindung ist deshalb so stark geblieben, weil durch ihren Tod auch die Person weggefallen ist, mit der du dich reiben, konkurrenzieren und streiten konntest - die für die Ablösung so "praktischen" Konflikte sind also weggefallen. Kinder/Jugendliche neigen in der Folge auch ihr verstorbenes Elternteil zu idealisieren, auch das erschwert den Ablösungsprozess.


    Ich denke, es wäre sehr wichtig, wenn du mit deinem Vater und deiner Famiie drüber reden würdest, ich denke, da ist einiges unausgesprochen. Dass nicht darüber gesprochen wird, heißt ja nicht, dass es nicht für die anderen auch immer noch Thema ist. Gerade, wenn dein Vater damals mit dem Auto gefahren ist, dann sind da sicher noch Fragen offen und Schuldgefühle da. In vielen Familien versucht man sich gegenseitig zu schonen, indem man schweigt, das Problem dabei ist, dass jeder mit seiner Trauer, seinen Fragen und seinen Schulgefühlen alleine bleibt und das erschwert den Trauerprozess natürlich ungemein.


    Für die Beziehungsklärung zu deiner Mutter würde ich dir ein paar therapeutische Sitzungen bei einer systemischen Familientherapeutin empfehlen. Sie kann dir dabei helfen, deinen Loslösungsprozess zu bewältigen. Ganz wichtig: Loslösen heißt nicht, dass du deine Mutter vergisst, sondern es geht einfach darum, dass du es trotz deiner schwierigen Situation schaffst, das Entwicklungsziel der Pubertät gut zu bewerkstelligen - und das ist das selbstständige Leben, ohne dabei jedoch den Faden zu den Eltern zu verlieren.


    Bei uns bist du natürlich trotzdem weiterhin herzlich willkommen, wir hören dir zu und haben vielleicht ein paar Tipps. Aber darüber hinaus würde ich eben noch eine Therapie bzw. ein Coaching empfehlen, nicht weil du unbedingt psychisch krank bist, sondern vielmehr zur Unterstützung, dass du deinen Weg aus der Trauer und aus der Pubertät heraus ins Erwachsenenleben gut und gesund schaffen kannst.


    Alles Liebe
    Christine

  • Liebe Nikol,


    auch von mir ein ganz herzliches Willkommen hier im Forum. Es tut mir so leid, daß du deine Mama so früh verlieren mußtest.


    Reden hilft wirklich - natürlich nicht sofort, nach ein, zwei Gesprächen - das ist ein langwieriger Prozeß, bei dem leider viele "nicht Beteiligte" die Geduld verlieren. Und dann müssen wir uns eben Sätze anhören wie "Es wird Zeit, daß du nach vorne schaust". Das tut dann sehr weh, und ich kann gut verstehen, daß du dich oft alleine gelassen fühlst. So wie Lisi schon schrieb - es geht ihr auch so, und zumindest zeitweise wohl allen von uns, die wir einen geliebten Menschen verloren haben.
    Die "zweitbeste" Möglichkeit nach dem Reden ist für mich das Schreiben. Sei es in einer Art Tagebuch, in das ich alles schreibe, was mir gerade so einfällt, was mich beschäftigt, auch "Gespräche" die ich nicht mehr real führen kann, oder aber auch hier im Forum. Denn hier ist immer jemand der "zuhört", einen virtuell in den Arm nimmt und mitfühlt. Und das gibt sehr, sehr viel Kraft.
    Wenn du magst und kannst, erzähle uns von deiner Mama - oder vielleicht noch besser - erzähle deinem kleinen Bruder von ihr. Ich weiß jetzt nicht, wie alt er ist, aber es gibt sicher einiges, was er nicht weiß, Dinge die DU ihm erzählen kannst. Es ist - für euch beide - eine Chance, das Geschehene zu verarbeiten. Auch wenn es sehr weh tut - dann weint zusammen. Dann wird auch eines Tages der Zeitpunkt kommen, an dem ihr zusammen über eine lustige Begebenheit lachen könnt.


    Ich schicke dir ein Päckchen Kraft und eine liebe :24:
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Hallo Liebe Nicol!
    ein stilles Willkommen im Forum
    es tut mir leid das du deine mam so früh verloren hast
    mir hilft schreiben sehr, in dem ich dem schmerz worte gebe
    ganz liebe grüße, maki

  • Hallo Nikol!
    Willkommen bei uns!Du hast sehr früh deine Mama verlohren. Ich denke,um einen geliebten Menschen trauert man immer.Ganz gleich,wie lange "es" her ist.
    Die Trauer wird nur irgendwann etwas leichter.Ich habe vor gut 2Jahren meinen Vati verlohren und vor reichlich 4Wochen meinen Bruder.Mein Vati fehlt mir sehr,an allen Ecken und Enden.Es ist aber ein wenig leichter geworden.Dagegen die Trauer um meinen Bruder ist noch riesengroß und ich hab manchmal das Gefühl sie wird immer größer.
    Lass dir also von niemandem sagen wann du "aufhören" sollst zu trauern.Es ist deine Mama-ein Teil von dir-der gegangen ist!
    Liebe Grüße
    Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Hallo Nikol,


    nachträglich auch von mir ein herzliches Beileid.


    Ich finde es in Ordnung, wenn du mit deinem Bruder trauern kannst - auch wenn es dir unangenehm sein mag, wenn du ihn traurig erlebst, aber die Trauer muss raus und verarbeitet werden.


    Bei mir ist es so, dass mein Sohn - er war damals so jung wie du - nicht über den Verlust seines Vaters spricht und ich denke, das ist nicht so gut für die Psyche. Ich spreche ihn zeitweise darauf an, aber er blockt dann total ab...


    Es mag sein, dass dein Vater glaubt am Tod deiner Mutter Mitschuld zu haben. Ich weiss nicht, warum es zum Unfall gekommen ist, aber ich glaube ihn plagt ein schlechtes Gewissen, egal warum es damals so gekommen ist. Vielleicht kannst du deinem Vater einmal fragen, wie es sich damals zugetragen hat. Selbst wenn er nicht am Unfall schuld hatte, man sucht vielleicht den Fehler bei sich. Schließlich hat er seine geliebte Frau verloren. Es mag sein, dass eine Aussprache für ihn befreiend wirkt und du dann mehr Zugang zu ihm hast. Du kannst ja zu deinem Vater sagen, dass du gerne wissen möchtest, was damals passiert ist, ohne ihm nahezutreten.


    Um einen geliebten Menschen trauert man auch Jahre bzw. Jahrzehnte später; es gibt keine Zeitspanne, wo man Trauer verarbeitet haben muss.


    Das Schweigen über den Unfallstod macht die Trauer nicht leichter und kann die Verarbeitung um einiges herauszögern, weil etwas Unausgesprochenes in der Luft liegt.


    Hier im Forum haben alle ein offenes Ohr für dich!


    lg
    Regenbogen

  • Eine Frau hat ihm die Vorfahrt genommen...ich habe ihn schon vor langer zeit drauf angesprochen ( meinen Vater) er hat es mir auch gesagt wie es war...mein kleiner bruder war damals 2 er errinert sich gar nicht dran.
    Irgendwie bin ich die einzige die damit nicht wirklich klarkommt...
    seitdem das passiert ist krieg ich aber irgendwie nicht wirklich was auf die reihe. ich weis auch nicht ist schwer zu erklären

  • Liebe Nikol !!!



    Es tut mir sehr leid und ich kann deinen schmerz verstehen. Mein Papa ist vor fast 8 monaten gestorben und es tut so weh. Ich fühle mich von freunden wenig verstanden, ich habe das gefühl das thema papa besser nicht anzuschneiden , es nervt die anderen und endet dann doch für mich in tränen.


    Du warst noch so jung, als deine mutter gegangen ist, daß macht alles noch schwerer. Ich glaube du solltest mit deinem papa und auch mit einer fachlichen hilfe alles aufarbeiten . So ein Schicksal kann man alleine und mit freunden nicht verarbeiten. Der unfall hat EUER ganzes leben verändert und nichts wird so sein wie es einmal war.
    Meine Freundin hat vor18 jahren ihr kleines mädchen (18monate) durch einen tragischen unfall verloren. sie wird heute noch von der trauer eingeholt, und hat mir erzählt, daß sie es bereut damals keine fachliche hilfe in anspruch genommen hat.
    Vielleicht solltest du und deine familie mal darüber reden.
    alles liebe und viel kraft und ernergie baum

  • Hallo Nikole !!!


    Es tut mir sehr leid das deine Mama so früh gestorben ist...muss total schlimm gewesen sein für dich...


    Ich weiß wie du dich jetzt fühlst... meine Mama ist am 02.August 2010 gestorben an einem herzinfarkt, sie war nur 5 Tage im KH und ist dann gestorben, leider ist sie nach dem Herzinfarkt nie wieder munter geworden, also konnte ich mich von meiner Mama auch nicht mehr richtig verabschieden...


    Es ist total schwer zu verstehen und zu akzeptieren das man jetzt OHNE Mama weiterleben muss... bei mir ist es jetzt erst 3 Wochen her und mir kommt immer noch vor als wäre es nur ein ALptraum...und das es nicht wahr ist.. aber leide rmüssen wir lernen damit umzugehen..


    Ich wünsche DIR viel kraft (:


    Was ich jetzt ausprobiere ist so eine Handauflegerin oder wie man da sagt gg da habe ich nächste Woche einen Termin ... vl. würde sowas dir auch helfen, oder du probierst mal Antidepressiva oder sowas aus... oder mit einem Psychologen reden./würde vl. auch helfen..


    wünsche DIR auf alle Fälle viel KRAFT !!!


    liebe Grüße Tanja

  • Hallo Nikol !!!


    Es tut mir sehr leid das deine Mama so früh gestorben ist...muss total schlimm gewesen sein für dich...


    Ich weiß wie du dich jetzt fühlst... meine Mama ist am 02.August 2010 gestorben an einem herzinfarkt, sie war nur 5 Tage im KH und ist dann gestorben, leider ist sie nach dem Herzinfarkt nie wieder munter geworden, also konnte ich mich von meiner Mama auch nicht mehr richtig verabschieden...


    Es ist total schwer zu verstehen und zu akzeptieren das man jetzt OHNE Mama weiterleben muss... bei mir ist es jetzt erst 3 Wochen her und mir kommt immer noch vor als wäre es nur ein ALptraum...und das es nicht wahr ist.. aber leide rmüssen wir lernen damit umzugehen..


    Ich wünsche DIR viel kraft (:


    Was ich jetzt ausprobiere ist so eine Handauflegerin oder wie man da sagt gg da habe ich nächste Woche einen Termin ... vl. würde sowas dir auch helfen, oder du probierst mal Antidepressiva oder sowas aus... oder mit einem Psychologen reden./würde vl. auch helfen..


    wünsche DIR auf alle Fälle viel KRAFT !!!


    liebe Grüße Tanja