Beiträge von Herzschmerz

    Lieber Paul,

    Wenn ich schreibe, mit Dir ist alles in Ordnung, dann meine ich damit, dass alles Deine Ängste und Gefühle absolut normal sind und das hier denke ich jedem so ging/geht. Aber ich verstehe dich sehr gut, dass Du Dich nicht mehr wieder erkennst und durcheinander bist.
    Für uns bleibt die Welt stehen, wir sind schockerstarrt aber die Welt dreht sich völlig unbeeindruckt weiter. Das verstehen wir nicht. Diese ohrenbetäubende Stille und Ruhe verdeutlicht einem den brutalen Verlust. Es ist keine Leere sondern es ist etwas ganz wichtiges und Bedeutendes aus unserem Leben verschwunden und wir kommen mit dem Begreifen nicht nach. Es dauert, bis wir das alles verstanden haben und ich kann gut verstehen, dass Du Dir die Sinnfrage stellst. Das geht mir ähnlich. Es dauert einfach, alles zu begreifen und anzunehmen, hab Geduld und Nachsicht mit Dir…..

    Fühle Dich in Deinem Schmerz angenommen…..

    Lg Herzschmerz

    Liebes Knubbelchen,

    Das Thema Angst war/ist hier glaube ich für jeden ein Thema. Kein Wunder, wir sind durch dieses Schockerlebnis bis in unsere Grundfesten erschüttert, stehen wackelig auf den Beinen. Das macht Angst. Es dauert aber mit der Zeit und je mehr man trotz Angst geschafft hat, desto größer wird auch wieder das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten….. gib Dir Zeit. Überlege, wer aus Deiner Umgebung Dein Verbündeter ist, wo Du in Not anrufen kannst oder wer Dir bei Herausforderungen helfen kann. Wenn Dir am Wochenende die Angst hochkommt und Redebedarf besteht, hilft die Telefonseelsorge auch gut weiter……

    Halte durch, auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst, es wird irgendwann besser. Es ist gut, dass im Hinterkopf zu behalten…,.

    Lg Herzschmerz

    Liebes Knubbelchen,

    auch wir hatten uns noch 1,5 J. vor dem Tod meines Mannes unser Traum Womo bestellt mit allem Zipp und Zapp, was mein Schatz sich technisch und ich mir von der Innenausstattung gewünscht haben. Wir haben gesagt, ok, ist teuer aber das ist unsere letzte Bestellung und das soll unser Wunschteil sein. Wir haben jede freie Minute darin/damit verbracht, unser Traum von Freiheit, wenn dann auch ich in 3 J. in den Frühruhestand gegangen wäre. Alle Träume zerplatzt wie eine Seifenblase….
    Ich habe auch gerne und gut gekocht, Kochen, Deko und Gastgebertum war meine Leidenschaft und mein Schatz hat es geliebt. Tja, Nix mehr von übrig. Aber ich hoffe darauf, dass es wieder kommt.

    Ich verstehe Dich soooo gut!

    Lg Herzschmerz

    Liebe Elisabeth,

    Du „musst“ hier nichts beitragen. Alles kann, nichts muss. Ich konnte in den letzten 2 Wochen auch nur bedingt zum Forum beitragen, manchmal ist es zu viel, was man auf der To Do Liste hat und alles geht nicht. Das ist doch völlig ok, Liebe! Deine Op dauert also noch, wahrscheinlich machst Du Dir bis dahin viele viele Gedanken. So stelle ich mir das vor…. Ich möchte Dir Mut machen, zu sagen, es ist „nur“ eine Zyste. Ich hoffe mit Dir aufs Beste!
    Fühle Dich umarmt liebe Elisabeth!

    Lg Herzschmerz

    Lieber Paul,

    ich verstehe sehr gut, dass sich das Leben für Dich nun leer und sinnlos anfühlt, das habe ich ganz genau so empfunden. Ich war immer ein starker, optimistischer, lebensfroher Mensch, der Schwierigkeiten immer gemeistert hat. Letztendlich schafft man auch im Trauerprozess eine ganze Menge ist sich dessen aber nicht bewusst. Wir fühlen uns auf links gezogen, sind ängstlich, zutiefst erschüttert und unsicher, ob wir das alles überhaupt schaffen. Lass mich Dir sagen, ich glaube, so fühlt sich jeder hier. Und damit ganz schön fremd mit sich selbst. Ich merke erst jetzt (in der Retrospektive), was und wie viel ich im letzten Jahr geleistet habe. Man merkt das deshalb nicht, weil man vor lauter Erschütterung das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten verloren hat. Aber glaube mir, sie sind noch da wenn auch vielleicht etwas verschüttet. Das liegt daran, dass sich die Perspektive verändert hat. Bisher hattest Du alles im Griff und unter Kontrolle, Du hast auch der Vogelperspektive agiert mit dem großen Überblick aufs Ganze. Nun befindest Du Dich in der Froschperspektive, nix Überblick, nix Kontrolle. Im Gegenteil, Du blickst Dich um und stellst fest, dass alles um Dich herum wie ein Dich umschließendes Gebirge riesengroß ist. Kein Wunder, dass Du Dich ängstlich und überfordert fühlst, wie soll man das bewältigen, fragst Du Dich…. Ich denke, Du verstehst, was ich sagen möchte. Die Herausforderung erscheint unüberwindlich und das macht Riesenangst, alle Ressourcen von denen man glaubt, man besässe die, fühlen sich nicht abrufbar an. Aber ich darf Dir sagen, doch, man schafft das! Indem Du Dir einen Plan machst, was zu erledigen ist, was Du schaffst, wo Du Hilfe brauchst, wer Dir helfen kann, Überblick verschaffen über existenzielle Ding wie Finanzen etc. Und genauso verfahren mit den emotionalen Belangen. Was macht Dir am meisten Angst? Wer sind Deine Unterstützer/Verbündete? Wer hilft Dir emotional, wer praktisch? Pläne verschaffen Sicherheit und Kontrolle. Das gibt Dir das Gefühl, Dein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
    Das Wichtigste ist: mit Dir ist alles in Ordnung, Du hast ganz normale Reaktionen und Gefühle, wir alle kennen das nur zu gut. Day ist ein wichtiger Punkt, denn allzuoft fühlt man sich fremd mit sich selbst, erkennst sich nicht mehr wieder…..

    Lieber Paul, sei gnädig mit Dir selbst und gib Dir Zeit….

    Lg Herzschmerz

    Hallo zusammen,

    ebenfalls lesenswert ist das Buch von Dr. Jorgos Canacakis, griechischer Psychotherapeut mit dem Fokus auf Trauerbewältigung. Er hat sich eine Akademie ins Leben gerufen mit Ausbildungen zum Trauerbegleiter oder Seminaren zu Trauerbewältigung. Schlüssel ist hier wohl das Thema Selbstfürsorge und Selbstliebe. Ich habe es gerade erst angefangen aber schaut mal unter Akademie für menschliche Begleitung. Wirklich interessant!
    lg Herzschmerz

    Hallo zusammen,

    Ich habe gerade ein Buch gelesen von Dr. Martina Bergler, „Witwe mit 53“. Autobiographisch, die hat ihren Mann verloren. Es gibt Teil 1, der von dem Leben des Ehepaars berichtet und dem, was für sie wichtig war. Teil 2 ist der Teil über die Trauer, den ich besonders interessant, berührend und gut fand. Es wird klar, dass es sich einerseits um eine erfolgreiche, starke Frau handelt, die durch die Trauer und ihr Erleben in einem Ausmaß erschüttert wird, das die Dich so nicht hätte vorstellen können. Macht Mut wenn man sich auf schwächer fühlt als man es von sich kennt.

    Lg Herzschmerz

    Liebe Nora,

    Wer es nicht selbst erlebt hat, ist nicht in der Lage, sich die Intensität und Dauer von Trauer vorzustellen. Das konnte ich vorher auch nicht und halte mich durchaus für einen empathischen Menschen.
    @ Andrea, schämen brauchst Du Dich nicht aber die meisten Leute können das nicht mehr nachvollziehen, damit muss man leider rechnen und sich am besten an die wenigen Menschen halten, die einen treu begleiten……

    Nora, irgendwann legt man sich eine Fassade für die Umwelt zu, das bleibt nicht aus, damit man funktionieren kann. Ich spreche mit ausgewählten Menschen, der Rest sieht die funktionierende Fassade. Alles andere wäre viel zu kräftezehrend und man kann eh nicht alle überzeugen. Auch Freundschaften werden sich verändern. Denn auch die Trauer verändert Menschen, man wird nicht mehr die Alte und damit kann/will nicht jeder umgehen. Freunde wollen ja helfen, wissen aber oft nicht wie. Sie wollen die Trauer „wegmachen“ durch Ablenkung. Das geht aber nicht, Trauer lässt sich nicht „wegmachen“. Und genau das verstehen die Leite nicht und so spricht/agiert man aneinander vorbei was dann oft für beiderseitigen Frust sorgt. Am besten sagt man, dass man sich über die Zuwendung freut aber eher ein gutes Gespräch als Ablenkung braucht. Vielleicht hilft es ja…..

    Lg Herzschmerz

    Liebes Knubbelchen,

    verstehe Deine Gemütslage nur zu gut. So und ähnlich hat das wohl jeder hier zu Anfang erlebt. Man kann sich nicht vorstellen, dass man so ewig weiterleben, durchhalten kann. Und das muss man zum Glück auch nicht. Es dauert aber Stück für Stück verändert sich der Schmerz, ist nicht mehr gefühlte 24 Std. Dauerschmerz, man wird sich wieder Pausen haben wo der Schmerz noch da ist aber nicht mehr so alles verzehrend. Konnte ich mir zu Anfang nicht vorstellen und jetzt ist am Freitag der 1. Todestag meines Mannes. Es ist erstaunlich, was der Mensch aushalten und schaffen kann. Das ist jetzt kein Trost für Dich aber die Hoffnung, dass es auch wieder etwas besser wird. Ohne diese Hoffnung ist die Vorstellung unerträglich.
    Fühle Dich umarmt…..

    Lg Herzschmerz

    Lieber Paul,

    Deine/Eure Geschichte hat mich sehr berührt. Ein plötzlicher Tod im Ausland, das ist besonders schwer. Denn man kann niemand Vertrautes anrufen und bitte, zu kommen. Man ist wirklich auf sich alleine gestellt, es ist sehr gut, dass Du empathisch und vor allem auch praktisch unterstützt wurdest. Nicht vorstellbar, wenn Du Dich alleine hättest durchschlagen müssen und das in einer solchen Ausnahmesituation. Mein Schatz ist ein paar Tage nach unserem Urlaub im Ausland auch an einem Herzinfarkt gestorben. Es hätte mir also ähnlich gehen können wie Dir. Da wir Alleinreisende waren, wäre ich dann auch wirklich allein gewesen, ich mag es mir gar nicht vorstellen.
    Die Gefühle (auch deren Ambivalenz) ist ganz normal, das weiß man aber erst, wenn andere Betroffene einem sagen, dass es Ihnen ähnlich geht. Das macht den Austausch hier so wertvoll, denn zwischendurch fragt man sich schon, ob das, was man erlebt und fühlt denn normal ist. Man fühlt sich fremd mit sich selbst. Das Hinterhersterben wollen ist ein Zeichen des Riesenverlustes, der Sinnlosigkeit des Lebens ohne seinen Seelenmenschen und der Ausdruck des schmerzhaften Vermissen. Niemand von uns hätte dich vorstellen können, wie tief, schmerzhaft und langandauernd Trauer ist. Wie intensiv verzweifelt man sein kann.

    Schreibe hier alles, was Dich bewegt, es tut einfach gut und vor allem: Du wirst in Deinem Schmerz gesehen und aufgefangen….

    Lg Herzschmerz

    Lieber Tommi,

    Ja, Tavor oder auch andere Benzodiazepine sind nicht ohne und keinesfalls dafür gedacht, regelmäßig genommen zu werden. Die Versuchung ist groß, sich einfach mal Linderung zu verschaffen, das kriegen diese Benzos schon hin. Aber das sollte man wirklich nur als Notfallmedikament nehmen. Der Preis ist zu hoch…..

    Ja, das Wetter zieht einen runter, dieser ständige Regen, schlimm. Gut, dass Du dennoch vor die Türe gegangen bist.
    Halte durch, vielleicht kannst Du Dir Musik anhören, die Dir gut tut oder Dich auf andere Gedanken bringt….
    Fühle Dich gedrückt🫂.

    Lg Herzschmerz

    Liebe Nora, liebe Steppi,

    Die ganzen Gefühle, Gedanken, Hadern, Bedauern, das Rad zurück drehen wollen…. Das kennen wir alle hier nur zu gut. Ich verstehe Euch sooooo gut, denn es ging mir ebenso. Irgendwann hat man verstanden, dass der Liebste tot ist und man nichts mehr ändern kann, aber das braucht seine Zeit. Irgendwann kommen dann auch so Gefühle wie Dankbarkeit, dass man so ein tolles Leben mit seinem Liebsten erleben durfte, das ist nicht jedem vergönnt. In anderen Worten, die Perspektive verändert sich ein Stück. Man Mann ist jetzt fast 1 Jahr tot und ich vermisse ihn jeden Tag. Auch ich frage mich, wie das Leben ohne ihn weitergehen soll (womöglich noch Jahrzehnte). Eine Vorstellung, die Angst macht. Ich habe beschlossen, einfach loszulaufen und dann darauf zu setzen, dass sich Menschen, Wege und Möglichkeiten ergeben aus denen dann ein neues aber anderes Leben werden kann. Witwe*r, deren Verlust länger zurückliegt sagen, dass das Leben wieder lebenswert werden kann wenn man aktiv wird und sich dieser Möglichkeit auch öffnet. Wir werden es ja sehen….
    Tröstlich finde ich die Vorstellung, dass es unseren Liebsten im Jenseits gut geht, sie ohne Angst und Schmerzen mit viel Wärme und Liebe leben. Und wenn es für uns Zeit wird zu gehen, werden wir sie Wiedersehen….

    Lg Herzschmerz

    Liebe Steppi,

    Ich finde, das klingt nicht blöd sondern eher verständlich und nachvollziehbar. Aber wir haben ja auf der Erde auch unsere Aufgabe, das Leben an sich ist ein Geschenk (auch wenn wir das momentan so ganz und gar nicht sehen und erkennen können). Witwe*r, deren Verlust schon länger her ist , berichten davon, dass das Leben auch wieder lebenswert wird (immer vorausgesetzt man will das auch und wird aktiv, von alleine passiert da wohl eher nichts).
    Aber ich finde es schön zu wissen, dass man keine Angst vorm Tod haben muss, dass etwas wunderschönes und vor allem ein Wiedersehen mit den Liebsten auf einen wartet. Wunderbar tröstliche Vorstellung!
    lg Herzschmerz

    Lieber Tommi,

    Ich finde es schön, dass Du den Urlaub an der Ostsee in der Retrospektive doch als wohltuend empfindest weil Du Dich an Deine Uti als gesund erinnerst und Du an die schönen Momente denkst, die Ihr dort zusammen erlebt habt. Ich glaube auch, dass das Bergwandern Dir gut tun wird wenn es Deine Leidenschaft ist. Ebenso macht Wandern oder Radfahren den Kopf frei….. Dass das in Deinem Alltag anders ist, verstehe ich nur zu gut. Klar, dass Dich alles dort an ihre Krankheit erinnert.
    Tavor wird wohl tatsächlich eher als Notfallmedikament eingesetzt z. B. bei Panikattacken. Es macht wohl nach ca. 2 Wochen schon abhängig, man sollte so etwas besser nicht regelmäßig einnehmen sondern wenn, dann ganz gezielt. Es macht ja auch keinen Sinn, sich vermeintlich erst mal Linderung zu verschaffen und dann kommt das dicke Ende nach und man hat sich womöglich ein neues Problem geschaffen. Besser nicht….

    Die Stichtage sind nicht einfach, ich versuche, mit der Familie und einem schönen Programm, etwas Schönes daraus zu machen. Nächste Woche Freitag ist der Todestag meines Mannes, da wollen wir etwas Schönes zusammen machen. Mal sehen, wie es wird….

    Lg Herzschmerz

    Lieber Tommi,

    Ich finde es toll, dass Du Dich dieser Herausforderung gestellt hast. Da ich so viel auf meiner To Do Liste habe, hat dich die Frage bei mir aus Zeitgründen bisher nicht gestellt. Aber ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung alleine zu verreisen doch sehr beklommen macht. All die schönen Plätze, die man zusammen besucht hat, das stelle ich mir wirklich schwierig vor und Du sagst ja auch, dass es schwer war und die Tränen liefen. Andererseits sehe ich es wie Du, man muss sich der Erinnerung und auch dem Schmerz stellen, damit man auf seinem Trauerweg voran schreiten kann. Verdrängung und ständige Abwechslung (um vor dem Schmerz zu flüchten) bringt einen nicht weiter, im Gegenteil, es verlängert das Leiden. Männer neigen eher zum Verdrängen als Frauen, daher Respekt, dass Du das anders angehst, Dein Uti ist stolz auf Dich, ganz bestimmt. Die Rückkehr ist dann erst mal wieder trostlos, das verstehe ich. Ich finde es gut, dass Du das gemacht hast…..

    Ich wünsche Dir für heute einen erträglichen Sonntag.

    Lg Herzschmerz

    Liebe Nora,

    Diese Ausnahmesituation, die Du jetzt erlebst ist mit nichts von dem, was Du vorher kanntest vergleichbar. Es gibt natürlich Dinge, die Du jetzt erledigen musst. Da muss man leider durch. Aber alles das, was nicht dringend ist, solltest Du einfach später erledigen, dann, wenn Du Dich danach fühlst. Wenn man zu sehr zwingt oder gegen sein Herz/Gefühl arbeitet dann tauchen so Dinge wie Panikattacken auf, die Die ganz klar zeigen, dass Du gegen Dich arbeitest. Diesen Anteil sollte man so gering wie möglich halten, es zwingt Dich niemand und falls doch, lassende nicht zu. Mein Mann hat Ende April Todestag und dann werden seine Kinder, die Exfrau und ich seine Sachen zusammenstellen und jeder behält, was er haben möchte. Der Rest geht an die Kleiderkammer. Ich nehme dich einiges mit, wovon ich mich (zumindest jetzt) noch nicht trennen kann/mag.

    Es ist bei Dir viel zu früh, klar, die Wohnung muss geräumt werden. Aber nimm das mit, was Dir wichtig ist und stelle es bei Dir im Keller unter. Du weißt dann, dass es da ist und kannst es Dir ansehen oder hochholen. Das ist echt wichtig.

    Ich wünsche Dir, dass Du den Tag heute einigermaßen überstehst….

    Lg Herzschmerz