Beiträge von RalfsHeidemarie

    Liebe Hummelchen, ❤️lich willkommen in unserem Forum.

    Diese Begrüßung ist immernoch merkwürdig, weil ich ja eigentlich niemandem wünsche hier sein zu wollen und schon gar nicht ❤️lich.

    Aber damit möchte ich Dir sagen, daß Dein Trauernde Herz hier aufgenommen wird, so wie es ist. Mit all Deinen Zweifeln, Emotionen und Gedanken.

    Ich habe schon vor 17 Monaten hierher gefunden und es ist mir immernoch wichtig mich auszutauschen. Wenn auch längst nicht mehr so oft.

    Mir hat es sehr, sehr viel geholfen hier gleichfühlende Menschen zu erleben und mich jederzeit bemerkbar machen zu können. Es ist wie eine neue Familie geworden.

    Deine Mutter mit ihrer Vergesslichkeit kann sich das nicht mehr vorstellen, wie es ist so unglücklich zu sein. Ist für sie selbst wahrscheinlich gut, es nicht zu wissen. Für Dich allerdings schon schwierig, daß sie das Wichtigste in Deinem Leben nicht mehr behält.

    Am liebsten im Bett liegen bleiben tue ich heute noch. Bei mir sind es meine Hunde, die mich daran hindern.

    Ich wünsche Dir erstmal einen erträglichen Tag und ein paar Sonnenstrahlen, die bis in Dein Herz vordringen und Dir von seiner Liebe erzählen. Denn die Liebe stirbt nicht mit.

    Ralfsheidemarie

    Guten Abend Snowdog,

    Der Name gefällt mir sehr gut. Ich habe mich früher in einem Forum mal Venezia dogs genannt. Weil ich ein totaler Venedig Fan bin und ein totaler Hundeliebhaber.


    Ich gehe jeden Tag mit meinen 4 Hunden zum Flußufer auf eine große Wiese.

    Mein Ralf ist meistens mit dorthin gefahren und hat im Auto gesessen und auf uns gewartet.

    Seitdem er nicht mehr warten kann macht mir das Spazieren gehen in der Natur keinen Spaß mehr. Im Gegenteil. Es langweilt mich. Früher habe ich mich über Pflanzen und Blumen gefreut. Über die Verschiedenheit an Form und Farbe der Blätter und Gräser. Aber die Fähigkeit Begeisterung für die Natur zu empfinden habe ich noch nicht wieder erlangt.

    Ich habe vor dem Tag, an dem meine neue Zeitrechnung begann all diese Sachen mit meinem Handy fotografiert. Dann habe ich bei what's app meinen Status gemacht und ich habe Ralf meine Fotos geschickt. Er hat immer gefragt warum ich ihm Blätter und Gräser schicke.

    Heute fotografiere ich fast nur die Hunde. Die finde ich süss und allerliebst. Am schönsten, wen. Sie schlafen und liegen. Das strahlt so eine Ruhe aus.

    Bei mir ist es jetzt 16 Monate her. Eine unendlich lange Zeit. Und trotzdem kommt es mir vor wie gestern.

    Aber es ging mir nicht all diese 16 Monate schlecht. Die Trauer veränderte sich schleichend. Wie ein Gefäß, in das regelmäßig Wassertropfen fallen. Man sieht es nicht aber das Gefäß wird voller. Und irgendwann ist es wirklich voll. Wie ein Wunder.

    Und so ist das mit meiner Trauer. Manchmal ist es wieder schlimm. Dann weine ich wieder, dann bin ich wieder traurig und halte es nicht aus ohne ihn zu sein.

    Aber die Abstände dazwischen, zwischen diesen Tränentagen werden größer. Im Forum schreibt man dann über seine Traurigkeit und spürt und merkt gar nicht, daß es schon sehr viel besser geworden ist. Nur eben nicht ausgelassen, fröhlich, lustig und glücklich.

    Wenn erstmal nur der Schmerz sich verringert....... Die Verzweiflung kleiner wird......... Und das Leben sich nicht immerzu schrecklich und unaushaltbar anfühlt.

    Sei nicht ungeduldig oder ohne Hoffnung. Es wird besser werden. Bestimmt.


    Ich weine nur noch sehr selten. Ich plane meine Reise mit meinen Hunden nach Venedig im Wohnmobil und ich liebe meinen Ralf immernoch sehr.

    Die Liebe ist noch da denn ich habe jetzt eine Fernbeziehung ins Jenseits.

    Ralfsheidemarie

    Ach Hedi,

    Dein Bo hat keine Augen mehr? Das ist ja schlimm. Mein Mambo hat kurz nachdem Ralf gestorben ist das Cushing-Syndrom bekommen und ist blind geworden. Er kann nur noch ganz wenig hell dunkel unterscheiden.

    Ich finde es sehr schwierig mit einem blinden Hund. Er mag nicht gerne an der Leine gehen. Bleibt dann stur stehen. Wie ein Esel. Er läuft sehr langsam weil er sich ja vortasten muß. Aber er kommt ganz gut damit zurecht. Ich begleite ihn mit der Stimme oder mit einem Klopfen auf mein Bein, damit er weiß wo es lang geht und wo ich bin.

    Ja, die Hunde sind der Sinn meines Lebens. Ich lasse sie nicht gerne allein. Höchstens im Auto wenn ich einkaufen gehe. Mal länger was zu unternehmen klappt meist nicht.

    Der Man meiner Freundin mag Hunde sehr gern, hat aber eine Hundeallergie. Also muß ich die Hunde allein lassen, wen. Ich mal zu ihr fahre.

    Die Hunde sind zwar zu viert - aber sie fühlen sich alleine, wen. Ich nicht da bin.


    So ähnlich wie ich mich alleine fühle weil Ralf nicht mehr da ist.

    Nach Ostern will ich mit meinem Wohnmobil nach Süddeutschland fahren und dann weiter nach Venedig. Und natürlich nehme ich meine 4 Schätze mit!

    Ralfsheidemarie

    Und durch dieses AUFHÖREN veränderte sich das Trauern.

    Es begann noch mal von vorne, weil ich jetzt keine Möglichkeit hatte Gefühle zu verwässert oder ab zu stellen.

    Es war bei Weitem nicht so schlimm wie zu Beginn. Aber irgendwie durchlebte ich nochmal einige Trauerphasen ohne Betäubungsmittelkonsum.

    Ich habe wieder geweint. Habe mich wieder zurück gezogen. Habe wieder viel an ihn gedacht.

    Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt beim Nachhausekommen einen besonderen Orangensaft mit Mineralwasser zu trinken. Aber ohne Alkohol habe ich nicht mehr die Motivation mir was zu kochen. Das ist ein Unterschied.

    Aber ich kann wieder Fernsehen gucken und auch Musik hören. Das mit der Musik ging ja lange nicht. Allerdings kommen mir dann auch manchmal die Tränen, wenn es ein melankolisches Lied ist.

    Allerdings fällt es mir an manchen Tagen schwer nichts zu trinken. Vor allem wenn etwas Unangenehmes oder etwas Schönes passiert ist.

    Es fehlt die Möglichkeit mich zu belohnen.

    ...... etwas zu feiern.

    .......mich zu trösten.

    ...... mich zu beruhigen.

    ...... mich zu kräftigen.

    Und es fehlt die Möglichkeit ihm, Ralf zuzuprosten und mich eins zu fühlen mit ihm.

    Es ist wirklich nicht leicht auf Alkohol völlig zu verzichten.

    Ralfsheidemarie

    Seit dem 5. JANUAR trinke ich keinen Alkohol mehr.

    Ich hatte den Abend vorher 1/2 Flasche Capten Morgan ( Rum ) getrunken.

    Das ist der Rum, von dem Ralf gesagt hat: "den kann man gut im Mund haben"!

    Und das fand ich auch.

    Wenn ich Alkohol getrunken habe, war alles nicht mehr so schlimm. Es wirkte wie ein Dämpfer! Es dämpft den Schmerz und machte ihn aushaltbar.

    Ich hatte an dem Abend mit 3 Leuten telefoniert und konnte mich morgens daran nicht mehr erinnern.

    Ich hatte mir abends was gekocht und dachte morgens: "Wer hat in meiner Küche gekocht?" und " was habe ich gegessen?"

    Das war irgendwie ein Schock. Dann stand meine Schwester vor der Tür und ich wußte gar nicht, daß sie kommen wollte.


    An diesem Morgen entschloß ich mich keinen Alkohol zu trinken bis zu meinem Geburtstag im Mai.

    Gedacht - getan. Aufgehört.



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    Da liegt sie, meine alte, süsse, dicke "Maus". Ganz friedlich döst sie in der Sonne an meinen Füßen. Neben mir an meinem ganzen Körper gelehnt mein, bzw Ralfs Mambo.

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    Das schwarze links von Mambo ist mein Bein.

    Hedi, was hast Du für Hunde?

    Ich konnte ja nicht genug davon bekommen. Ich habe ja 4 Hunde.

    Chelsea ( dieses Jahr irgendwann 14 ) aus dem Tierschutz, aus Mallorca.

    Romeo ( dieses Jahr geschätzt 12) aus dem Tierschutz aus Ungarn.

    Mambo ( dieses Jahr geschätzt 10 ) aus dem Tierschutz aus Andalusien.

    Und Jack, den habe ich als Welpen in Hessen gekauft ( im Jan.6 Jahregeworden)


    So liege ich seit dem Tag X Stunde für Stunde mit meinen Lieben 🐾 auf dem Bett, im Bett oder auf dem Sofa.

    Sie haben sich davon erholt, daß ich so laut und lange und oft geweint habe.

    Wenn ich nun noch ab und zu weine schauen Sie mich verwundert an.

    Ich glaube Sie haben viel Stress gehabt in meiner Zeit der Tränen.

    Ich wußte immer, daß ich ihm nicht nach sterben durfte auch wenn ich es für mich wünschte. Ich muß mich um meine Fellnasen kümmern.

    Ralfsheidemarie

    Guten Morgen aus dem sonnigen NRW.

    Ihr seit sooooo lieb, daß ihr mich vermisst habt und einige meiner Beiträge wertschätzt. Das ist ein warmes Gefühl in der Mitte meines Körpers.

    D A N K E dafür.


    Irgendwie fließen die Tage und Wochen so schnell dahin. Ich hatte mir vorgenommen ausführlich von mir zu schreiben und dann dachte ich immer: das dauert jetzt zu lange, daß mache ich nachher, morgen oder........

    Und so verging die Zeit.

    Tut mir sehr leid, ich hatte nicht daran gedacht, wie doof es ist, wenn jemand einfach verschwindet. Das das dann Wunden aufreissen kann und weh tut.


    Mir geht es jetzt gerade im Moment sehr gut. Die Sonne und das Licht tun mir gut und ich habe mir wieder Vitamin D Tabletten bestellt.

    Ich bin auch etwas aktiver geworden und habe bei dem guten Wäschtrocknenwetter viel gewaschen. Ca. 3 Maschinen am Tag. Aber ich bin immer noch nicht fertig.

    In Ralfs Zimmer war ich noch nicht. Das meide ich immer noch. Immerhin steht die Tür zu dem Zimmer auf. Aber es ist dunkel da drin.

    Wenn die andere Wäsche fertig ist, dann werde ich auch in das Zimmer vordringen. Ich glaube jetzt bin ich soweit.


    Ich bin nicht mehr so endlos traurig oder verzweifelt aber Sehnsucht habe ich und vermissen tue ich ihn.

    Ich kann ja nicht mehr denken: "vor einem Jahr war er noch da". Deshalb denke ich nicht an eine bestimmte Zeit oder Situation sondern irgendwie global an ihn. Und dabei habe ich auch immer wieder das Bild vor meinen inneren Augen, wie seine Hülle da auf dem Bett lag....... unfassbar, tot.

    Dann denke ich jedes Mal noch "das kann doch gar nicht sein".

    Ich mache mit der Hand das V-Zeichen nach oben in die Luft. ✌️ Und grüße ihn.


    Das hat er immer gemacht, wenn ich in sein Zimmer geguckt habe um zu sehen wie es ihm geht. Bei der Chemo z. B. Und wenn er entzügig war und zum xten mal kalt entzogen hat.

    Es ging ihm oft sehr schlecht. Und er wollte nichts haben. Kein Essen. Keinen Tee, keine Wärmflasche, kein. ........

    Manchmal durfte ich ihm eine Hühnersuppe kochen.

    Dabei wollte ich ihn doch verwöhnen.

    Ich konnte ihm ein Zuhause bieten, Geborgenheit, mich als Zuhörer, als Gesellschaft, jemandem zum Reden, mich als Fahrer mit Auto, als Einkäufer, als Hundeausführer, als WäscheMacher,......


    Und nun liege ich als ausgemachter Kümmerer hier zuhause rum. Kann mich nur um mich kümmern und natürlich um die Hunde.

    Ich frage mich, ob ich mich mit all meiner Zärtlichkeit und Liebe um sein Grab kümmern würde, wenn ich eins hätte.

    Keine Ahnung.

    Aber dieses DIN A 4 große Stück Wiese des Gemeinschaftsgrabes auf dem Friedhof meiner Nachbarstadt zieht mich nicht zu sich hin.

    Ralfsheidemarie

    Meine traurigen und verzweifelten Schwestern und Brüder im Trauern um den jeweiligen Seelenfreund,

    schon immer habe ich gerne Geschichten gehört oder gelesen wie zwei, die sich lieben kennen gelernt haben.

    Vielleicht habt Ihr Lust Eure Kennen- und Lieben-gelernt-Story zu beschreiben und "zu erzählen".

    Wir schreiben über unsere Gefühle und die sind ja meist traurig, verzweifelt und unglücklich.

    Aber der Anfang, der war doch bestimmt genau das Gegenteil.

    Wie war das bei Euch? Ich bin gespannt und neugierig ob jemand das erzählen möchte. Ich möchte es gerne lesen.

    Ralfsheidemarie

    Liebe Blume94

    eine Psychose zu haben ist sicherlich sehr belastend und schwer auszuhalten.

    Irgendwie kann ich schon verstehen, wenn jemand nicht mehr weiterleben will und keinen Bock mehr hat auf all diesen Stress und die schlimmen Gefühle.

    Die Art und Weise, daß Du ihn dort finden mußtest ist schlimm für Dich.

    Da sind jetzt ja mehrere Verletzungen auszuhalten für Dich.

    Erstmal der Schock über dieses völlig unerwartete und plötzliche Verhalten Deines Mannes.

    Dann wahrscheinlich der Anblick, die Erkenntnis und dieses traumahafte Geschehen.

    Dann die Trauer und der Verlust.

    Und das Alleinsein im jetzt und in Zukunft.

    Schuldgefühle, unendwegtes Grübeln, Gedankenkarussell , sowie eventuell die Bilder im Inneren, die sich immer wieder einstellen.

    Hier mal ein Link zu dem Thema

    https://www.agus-selbsthilfe.de/nc/wir-bieten-an/buecher/

    Ich würde Dir auch empfehlen Dir professionelle Hilfe zu holen. Vielleicht gibt es da Möglichkeiten bei so einer Krise möglichst spontan eine Therapie zu bekommen.

    Ich könnte mir vorstellen, daß sowas ein Trauma ist.

    Ich wünsche Dir, daß Du die richtigen und passenden Hilfen bekommen wirst.

    Ralfsheidemarie

    Liebe Bettina,

    In der Einrichtungen in der ich gearbeitet habe gab es ab 2010 nur noch Zeitverträge. Und die wurden wenn es gut lief dann nochmal, nach einem Jahr verlängert. Und dann danach nicht mehr. Dann wurde eine Neue eingestellt.

    Weil bei einem festen Vertrag ja das Kündigen schwierig ist.

    Das ist sozusagen eine Probezeit für 2 Jahre.

    Da es gar nicht mehr anders ging, haben die jungen Kolleginnen damit leben müssen.

    Besser als nichts.

    Ralfsheidemarie

    Oh Bettina, das ist ja ein Zufall.

    Ich habe mich auch hingelegt. Mache ich fast jeden Tag.

    Und ich bin vor 20 Min. aufgewacht während eines Alpträume. Meine Chelsea konnte nicht mehr sehen und hatte sich irgendwie einen Faden aus den Augenlidern gezogen und ich wußte sie wird jetzt sterben. Und da war ich wach vor Schreck.

    Das ist jetzt schon der 3. Alptraum in wenigen Tagen. 😩😵😖🥴

    Was ist bloß los? Es könnte die Angst durch diesen Krieg sein.

    Ralfsheidemarie


    PS Chelsea geht es gut. Meine Liebe, süsse Maus.

    Als sie gesagt haben daß sie so erschreckt waren wie ich aussah hat es mich nicht gestört. Im Gegenteil. Ich dachte, das ist ok, es geht mir ja auch alles andere als gut.

    Aber als ich es realisiert habe. Daß ich wahrscheinlich gealtert bin...... Habe ich Fotos rausgesucht. Selfis von mir von vorher und von hinterher.

    Bei manchen Aufnahmen habe ich in meinem Gesichtsausdruck die Zufriedenheit, den Frieden gesehen. Vor seinem Tod. Das hat mich überrascht, daß ich selbst das in meinem Gesicht erkennen konnte. Das Einverstanden sein mit meiner Welt.

    Wenn ich denke, ich sehe schlecht aus, dann denke ich es wird sich irgendwann wieder ändern.

    Wenn ich denke ich sehe älter aus, wird es ja so bleiben.

    Das hat mich zuerst schon gestört. Aber jetzt nicht mehr. Ich habe dieses Älter aussehen für meinen Schatz in Kauf genommen. Für meine Liebe zu ihm.

    Und ich weiß auch, ihn würde es nicht stören.

    Ralfsheidemarie

    Ja, liebe Michaela,

    das Vermissen und die Sehnsucht. Die Menschen wollen Dich trösten mit ihren " Sei froh.......".

    Dabei kann man ja gar nicht froh sein.

    Es ist erleichtern, wenn der geliebte Mensch nicht mehr leiden muß, es ist auch erleichternd, wenn man nicht mehr mitleiden muß und das Leid des Anderen ertragen muß. Aber dafür hat man dann diese unstillbare Sehnsucht. Dieses starke Bedürfnis nach ihrer Nähe.

    Schade, daß die meisten Menschen nicht einfach sagen, " ja, das Vermissen, daß tut weh" und somit den Schmerz anerkennen und nicht sofort weg machen wollen.

    Und die Beobachtung mit den Falten, ich war seitdem Ralf gestorben ist und ich in dieser Trauerwelt lebe 2 Mal beim Zahnarzt. Das erste Mal 2 Monate nach dem Tag X und dann 11 Monate danach. Beim 2. Besuch gestand mir die Assistentin, daß sie bei meinem 1. Besuch erschüttert war über die sichtbare Veränderung von mir.

    Ich dachte erst, sie meinte, daß ich schlecht und mitgenommen aussah. Aber später zuhause dachte ich eher, sie hat bestimmt gemeint ich wäre ganz plötzlich viel älter geworden.

    Ich denke, daß wird wohl auch so sein.

    Ralfsheidemarie