Meine geliebte Frau ist verstorben

  • Hallo Katarina!
    Wie gehts unsrer schwedischen Ausreisserin denn eigentlich im Land der gelöcherten Käse und der genauso löchrigen Bankgesellschaften.
    alles im Lot und kein loch im Boot.,denn das täte große Not um zu kommen zurück an Land , Gottlob.
    ein kleiner Reim aus meinem Keim, den ich Dir schrieb um zu sehen ,wo bist geblieben mit deinen untrieben,Sein rund um deinen und unseren Seelen hain.
    Doch nun genug von meinen aus meinem Kopf geschüttelten Reimen ich muss zurück zu meinen ,jedoch nicht um zu weinen,sondern um zu lachen und zu schreien aus voller Brust, und das hast du gewußt.
    Denn nur darum sind wir hier auf dieser Welt um zu leben und nicht um tot gestellt,sondern erneut auf und abzugehen in unseren Seelen, die brennen voll lust und nicht da sind uns zu quelen.
    Danke fürs zühören du Katarina aus Schweden sehr umgänglich für jeden.
    Viel Gruß von dem Bär mit momentanen literaischen Schuß
    Hey wie man in Schweden sagt.

  • Liebste Katarina,


    kann Dich mehr als verstehen und das ist gut so. Auch möchte ich Dir sagen wie sehr ich es bedaure das Deine Tatjana nicht in freien Zügen ihr ganzes Sein genießen durfte. Das zeigt leider nur wieder einmal wie kleinkariert unsere Welt doch letztlich ist. Es nicht erkennen will das auch Menschen die eben der "Norm" nicht entsprechen auch wirklich großartig sein können, weil das "traditionelle" eben bequem, unkompliziert und vertraut ist.


    Sei liebevoll in Gedanken gedrückt,


    Hanna

  • Liebste Katarina und liebste Amitola,


    möchte nur noch hinzu fügen das ich riesig stolz darauf bin nun zu einer Gruppe Menschen zu gehöhren die nicht diskriminiert, be-und verurteilt aber dennoch wo ein Jeder seine freie Meinung äußern darf. Wo ein Jeder von uns sich fallen lassen kann, seine ver-rücktesten Gedanken äußern und einfach frei sein darf.


    Auch ich freue mich schon riesig auf unser reales Kennenlernen in Wien.


    Euch eine friedvolle gute Nacht und einen schönen morgigen Tag,


    Hanna

  • Liebe Katarina!
    Normal gibt es nicht,normal ist das was uns andere einreden wollen,normal ist was eine vielzahl an Menschen als Üblich erachten.
    was bei uns als normmal gilt ,scheint in anderen Kulturen als unmöglich, zb Hände geben als Begrüßungsform,Bruderschaftskuss,Tischsitten unser ganzes soziales Verhalten würde in anderen Länder ausgelacht.Das was wirklich normal ist,ist das nichts normal ist.
    Jedes Umfeld hat seine Eigenheiten oder Normalitäten ,wir entscheiden ob wir ihr uns Unterwerfen ,oder unsere eigenen Stantarts leben und aus uns heraus damit glücklich werden.
    wünsche Diir einen schönen Sonntag in swenja
    dein papabärli

  • Lieber Wolfgang,


    wie sehr hast Du doch recht was andere Länder und Kulturen betrifft bei denen "normal" oft sehr anders aussieht als bei uns. Etwas dem ich im Verlauf meines Lebens oft genug begegnet bin.


    Dabei ging es oft um wirklich kleine Feinheiten die oft gar nicht als Kulturdifferenz wahr genommen werden, wie z. B. das Mitbringen von Blumen bei einem Krankenhausbesuch. Wärend in Italien Crysanthemen - egal wie farbenfroh und verschieden in ihren Varianten sein mögen - ein absoluter no-go da betrachtet als eine Blume für die Toten. Aber in Deutschland eine beliebte Herbstblume ist. In England dagegen bringt man keine Blumen mit die rot und weiß sind das sie Blut und Bandagen symbolisieren. Wo bei uns oft und gerne in unserer Heimat öffentlich herum geknutscht wird wäre Das in Thailand und Indien komplett verpönt. Ja, und in Indien riskiert man sogar den Knast wenn man nicht miteinander verheiratet ist.


    Lieber Wolfgang, etwas was für meinen britischen Mann stehts sehr gewöhnungsbedürftig war, ist das man sich in Deutschland nicht quasi gleich nach der Begrüßung duzt und sich beim Vornamen anspricht. Etwas was in England und USA aber auch Australien sehr sehr gang und gebe ist.
    Ehrlich gesagt brauchte auch ich meine Zeit als wir nach Deutschland kamen um mich an das Sie und die Ansprache per Familienname zu gewöhnen - besonders bei unseren Nachbarn die mir auch nach gut 8 Jahren kein Du angeboten haben. Da hast Du schon 'mal eine Situation die ich nicht wirklich normal empfinde wo es fast in der ganzen restlichen Welt so wäre. Auch sollte man nicht die Länder vergessen wo es sehr normal und legal ist das ein Mann mehr als eine Ehefrau hat.


    Ja, die Liste wäre endlos wenn man all die verschiedenen "Normalitäten" dieser Welt aufzählen würde. Ich finde das jedoch echt toll das es eben all diese Verschiedenheiten gibt weil es doch genau DAS ist was unsere Welt so vielfältig, bunt und interessant macht.


    Dir einen schönen entspannten Sonntag,


    Hanna

  • Liebste Amitola,


    oh ja. Und wenn sie im Meer baden bleibt der Sari angezogen. Ist Das nicht Alles komisch wenn man bedenkt das ausgerechnet der Karmasutra aus dieser Kultur stammt?


    Und damit Du noch etwas zum Lachen hast. Wahre Geschichte. Oft mußte ich mein Hotelzimmer mit einer meiner indischen Kolleginnen teilen. Mir machte es Nichts aus mit ihr das extrem riesige Kingsize Doppelbett zu teilen aber die hatten ein riesiges Problem damit was so viel Zoff ver-
    ursachte das die Damen am Ende lieber die Nacht bei entfernten Verwandten verweilten.


    Es fing damit an das wir Gottseidank ein Uniformkleid hatten was sich herrlich im Waschbecken handwaschen ließ, und über Nacht in der Dusche problemlos trocknete wärend alle Falten rausfielen. So war es meine Routine nach Ankunft mich erst einmal zu duschen und das Kleid durch-
    zuwaschen ehe ich anderes machte. Meine indischen Kolleginnen dagegen dachten gar nicht daran und Dank Klima rochen die auch entsprechend. Der Supergau war das irgend Jemand ihnen gesagt hatte das Stützstrümpfe was echt Feines seine. So gab es den ersten großen Zoff als wir Europäerinnen uns weigerten die Dinger bei 40 Grad im Schatten anzuziehen.


    Jedenfalls um eine lange Geschichte kurz zu machen, waren meine indischen Kolleginnen partout nicht davon abzubringen in ihrem Uniformkleid und den ollen Strümpfen mit mir ins Bett zu kriechen! Nachdem der Knatsch schon losgegangen war weil ich - und meine westlichen Kolleginnen Nachtwäsche trugen - wärend das gewisse Kleid munter trocknete für eine knackfrischen neuen Arbeitstag. Ich will Nichts gesagt haben, aber nach recht vielen Stunden auf den Beinen bei sängender Hitze war Das echt nicht lecker, denn dadurch das die Mädels nur Curryzeugs aßen dünsteten sie auch dem entsprechend aus.


    Dir noch einen schönen entspannten restlichen Sonntag,


    Hanna

  • Liebe Hanna !
    Ich finde es ganz super das normal nicht normal ist.
    Das Leben ist Vielflat,Andersartigkeit, Verschiedenheit und doch eingebettet in der Einheit des Seins
    In der Einheit der Liebe in der wir alle Leben wollen.
    Auf verschiedenen Kondinenten und in verschiedenen sozialen Umfeldern und doch nie voneinander getrennt
    Wenn wir uns das eingestehen könnten,würden wir viel mehr in Harmonie leben können
    Das wünsche ich uns allen
    lg papabaer

  • Liebste Katharina,


    ich kann dich sehr verstehen in punkto Foto. Ich dachte vor allem daran wie Du wohl ausgeschaut haben magst auf einem Foto zusammen mit Deiner Liebe...


    Aber bitte, natuerlich vollstes Verstaendnis und ich finde es auch sehr schoen dass wir alle so wertungslos zusammen kommunizieren, jeder ist so wie er/sie nun mal ist und das ist toll und empfinde ich als etwas sehr besonderes, da unsere Gesellschaft ja leider nicht so tickt.


    Sandra

  • Liebe Katarina,


    jaaa ich denke schon, für mich persönlich jedenfalls kann ich deine Frage mit einem klaren JA beantworten.
    Hab ganz lieben Dank für das Video es hat mir gefallen.


    Heute habe ich angefangen dein Thema nachzulesen, wird ein wenig dauern bis ich durch bin. Längeres lesen am Bildschirm strengt meine Augen ziemlich an, muss daher immer wieder unterbrechen.


    Also lese ich mal weiter und schicke dir eine
    <3 herzenswarme Umarmung <3 in den kalten Norden.


    Anna90


    PS: Liebe Monika, bei mir hats eben geklappt mit der Musik.

  • Liebste Katarina,


    tut mir leid das ich etwas misverstanden hatte, und noch mehr leid tut es mir das Du nun ein gesundheitliches Problem hast.


    Lache nicht, aber irgendwie kann ich Dir Deine Atemnot gerade seit den letzten zwei Tagen recht gut nach empfinden, denn mich hat die ganze Geschichte mit den Anwälten - von der ich Dir ja geschrieben hatte - wohl sehr viel mehr gestressed als ich es jeh dachte. Meine liebe Katarina, ich schreibe Dir nur darüber weil Deine Atemnot möglicherweise auch mit Stress zu tuen haben könnte.


    Ja, diese ganze Sache hat mich so oft gegen die Decke rasen lassen aus irrer Wut und Frust das auch ich plötzlich Atemnot, stechen im Brustkorb und einen recht heftigen Druck auf selbiger Stelle bekam. Immer dann wenn ich mich erneut so heftig aufgeregt hatte. Und gestern spät Abends war es so schlimm das ich wirklich daran dachte den Bereitschaftsdienstarzt anzurufen weil ich immer wieder starkes Herzrasen bekam. Was mich natürlich noch mehr aufregte aus lauter Angst. So erinnerte ich mich an die Atmungsübungen die ich so oft bei meinem Mann angewendet hatte wann immer er kaum noch Luft bekam und in Panik geriet. Ja, und das half immerhin genug so das ich schlafen gehen konnte.
    Brauchte eine Weile aber döste wohl dann doch weg aus lauter Erschöpfung da mich die letzten beiden Tage so sehr viele emotionale Kraft ge-
    kostet hatten.


    Als ich heute morgen aufstand war Alles wieder fast so normal wie immer, aber dennoch habe ich ganz schön geschnauft als ich mich heute Nachmittag mit meiner Mutter getroffen habe, und ansonsten fühlt sich mein Brustkorb als ob mich ein Pferd getreten hätte. Immerhin, sehr zu meiner Erleichterung sind die stechenden Schmerzen weg.


    Liebste Katarina, auch wenn ich keine medizinische Expertin bin vermute ich sehr stark das bei Dir erst die Trauer und dann der Stress der Auslöser war denn nicht umsonst wird Deiner Schwester aufgefallen sein das Du quasi wie unter Starkstrom warst. Anbei gesagt etwas was mir gestern Abend auch passierte als ich mit meiner Mutter passierte. Plötzich sagte sie ich solle bitte ein paar Mal still ein und ausatmen da ihr von meiner lauten und schnellschnatternden Stimme gerade ihre Ohren dabei wären ihr wegzufliegen!


    Ich denke auch Du weißt nur all zu gut was emotionaler Stress mit einem Menschen macht ohne das es dem Betroffenen wirklich bewußt ist.
    So laß uns erst einmal hoffen das wir Beide heute Nacht gut schlafen können und es uns Beiden morgen wieder deutlich besser geht.


    Sei besonders liebevoll gedrückt,


    Hanna

  • LIEBE Hanna <3
    Mein einzige HOFFNUNG ist jetzt ... dass du dich
    durch das
    MEER der bunten Stoffe kämpfst auf diesem besagten Markt...
    und hoffentlich auch da, AUF DEIN HERZ ACHTEST...!!!!!!!
    besorgte Grüsse
    deine Amitola

  • Ihr Lieben,


    bin zu tiefst gerührt wie riesig Sorgen Ihr Euch um mich gemacht habt, und habe nun dafür ein dickes Schuldgefühl das ich diese Sache erwähnt hatte und mich nicht früher gemeldet habe.


    Gestern Abend ging es mir schon ein bisschen besser, war aber irre müde und bin deshalb deutlich früher schlafen gegangen als sonst. Wollte ja auch fit für den Stoffmarkt sein auf den ich mich so sehr gefreut habe. Immerhin hatte ich gestern kein Herzrasen mehr sondern ehen nur dieses dumpfe Ziehen und Zerren im Brustkorb was vermutlich Dank sehr wechselhaftem Wetter auch von meiner großen Narbe herkam. Zusammen als Nachfolge dafür das ich mich mehrmals hintereinander so irre aufgeregt hatte und mein Herz wohl deutlich überstapaziert wurde.


    So kann ich nun melden das mir der tiefe Schlaf der letzten Nacht sehr gut getan hatte denn ich bin wieder Gottseidank ganz die Alte. Wenn mir heute ab und zu 'mal das Herz ein wenig schneller geschlagen hat war es dann wirklich nur die Begeisterung an all den vielen schönen Sachen auf dem Markt und die Freud das Eine oder Andere "Leckerli" ergattert zu haben.


    Auch wenn nun wohl eher ein Besuch beim Arzt nicht mehr erforderlich sein wird habe ich Das was wärend der letzten paar Tage passiert ist sehr ernst genommen. Werde in Zukunft ganz besonders darauf achten mich nicht wieder so irre aufzuregen. Ja, Ihr Lieben, mir war einfach nur völlig die Sicherung durchgegangen weil die Vollstreckung des englischen Nachlasses meines Mannes nach fast acht Monaten harter Arbeit und Geld drohte zu scheitern - und nur wegen einer lächerlichen Kleinigkeit.


    Ihr Lieben, eigendlich bin ich ein sehr geduldiger und friedfertiger Mensch, aber wenn ich nun zurück blicke war ich einfach nur über meinen äußersten Limit gekommen, und bin mir sicher daß das so schnell nicht wieder passieren wird. Will ja noch ein langes buntes Leben genießen!


    Ich drücke Euch Allesamt ganz ganz doll und danke Euch von Herzen - was nun vor sich hintuckert wie es sein sollte - für Eure fürsorgliche, liebevolle Freundschaft,


    Hanna

  • Liebste Katarina,


    ja, lache nur aber ich glaube ich wäre auch am Defibrillator angeschlossen dahin gekrochen. Ich kann nun 'mal Nichts für meine große Leidenschaft.


    Spaß beiseite. Das mit dem Arztbesuch ist so eine Sache. So lange ich mich zurück erinnern kann war ich dies bezüglich schon immer ein riesen Muffel und bin nur gegangen wenn mein Bauchgefühl mir sagte das es notwendig sei. Will nicht unken, aber bis heute bin ich sehr gut damit gefahren. Was zu meinem Widerwillen auch noch beträgt ist die Angst davor die nächsten Monate von einem Spezialisten zum nächsten gejagt zu werden für lauter Krankheiten die ich möglicherweise eines Tages entwickeln könnte.


    Das ist mir das letzte Mal so ergangen. Wolte einach nur eine Grippe Impfung und ehe ich mich versah hatte ich einen Stapel Überweisungs-
    scheine in der Hand wo ziemlich Alles dabei war - vom Orthopeden bis zum Hautarzt. Selbst was meine Schilddrüse betraf meine meine Ärztin erst die paar kleinen Krümelchen die auf dem Ultraschall zu sehen wären seine sehr grenzwertig - und plötzlich sollte es gut sein sie rausoperieren zu lassen.


    Liebste Katarina, meine Gesundheit war mir noch nie gleichgültig und wenn sich was nicht gut anfühlt würde ich es immer wieder überprüfen lassen. Allerdings glaube ich aber auch nicht ans Übertreiben, denn oft genug höhrt man ja von Fällen die halb tod behandelt wurden. Vor einigen Jahren wäre es mir beinahe genauso gegangen. Hatte heftige Bauchschmerzen und da fand man ein recht großes Gebilde im Unterleib was keiner der Ärzte identifizieren konnte. Dennoch redete man immer wieder davon mich "auszuräumen" wie ein netter Arzt sagte. Da es kurz vor Weihnachten war und ich mich etwas erhohlt hatte schickte man mich erst zu meinem Gynaekologen und sagte mir ich solle bis zu meiner Rpck-
    kehr im neuen Jahr nur Flüssiges und Püriertes zu mir nehmen da Teil meines Darmes von diesem Gebilde eingequetscht war. Ach ja, und ehe ich wieder ins Krankenhaus kam sollte ich nach den Feiertagen noch einmal zu meinem Frauenarzt. Nun der hatte Ultraschallaufnahmen gemacht und meinte mit sehr bedrücktem Gesicht ich solle mich an die Essenregeln halten und mich auf eine mögliche Notoperation gefaßt machen, sollte eben dieses Gebilde platzen. Ja, liebe Katarina. Ich hielt mich an die Regeln und merkte nach einer guten Woche zuhause das es anfing mir besser und besser zu gehen. Als mein Frauenarzt einen neuen Ultraschall machte - wie verabredet - fiel dem wortwörtlich die Kinnlade runter vor Staunen. Das Ganze hatte sich von alleine aufgelöst und war komplett verschwunden. Bis heute weiß niemand genau was es war aber das war vor gut 6 Jahren die ich mit einem vollständigem Körper genossen habe.


    Anbei gesagt, sollte ich auch zur Nachkontrolle zum Arzt gehen als ich den Blinddarm raus hatte. Habe ich auch nie gemacht da ich meine Narben lieber täglich selber versorgte und es mir wichtiger war schon am 3. Tag zuhause meine Frühlingszwiebeln unter die Erde zu bekommen anstatt herum zu "kränkeln". Schaue ich heute auf die da hin wo operiert wurde ist absolut gar Nichts mehr davon zu sehen und auch wenn es die ersten Wochen noch ab und zu tüchtig geziept hatte sah ich keinen Grund deswegen ewig in einem Praxis Wartesaal herum zu hocken.


    Liebste Katarina, vielleicht bin ich auch nur so gepolt weil ich in einer Welt aufgewachsen bin wo man stehts erst einmal versuchte sich selber zu heilen ehe man Hilfe in Anspruch nahm. Nenne es vielleicht auch einen kleinen Aufprall der verschiedenen Kulturen, denn bis ich nach Berlin zog kannte ich kein Land was im Fernsehen soooo viele Programme über Hygene hat wie Deutschland. Und meist sind es nur die Deutschen die in ihren Urlaubskoffer Putzmittel einpacken - für den Fall aller Fälle.


    Trotzdem danke ich Dir von Herzen für Deinen liebevoll gemeinten Ratschlag, und versichere Dir das ich ganz gewiß nicht lange warten würde wenn mir etwas nicht mehr überzeugt,


    Hanna

  • Liebe Hanna <3 liebe Katarina <3
    eigentlich zu dir das Gleiche sagend ,


    liebe Hanna, <3
    wie Katarina..... nur noch einmal verstärkend geschrieben...


    Ein Hausarzt kann meines Wissens immer ein Ekg soweit interpretieren das ein Infarkt ausgeschlossen werden kann.... und zu allen WEITEREN Untersuchungen musst du ja eh IMMER deine Einwilligung geben...
    Also. wirklich ... morgen jetzt EINFACH MAL einen EKG TERMIN ausmachen...


    Glaube mir, ich horche gesundheitlich VIEL in mich hinein...und habe die Vorzeichen auch nicht gemerkt... Im nachhinein war mir vieles klar...


    Liebe Katarina <3 :24: <3


    in vielerlei HIN-SICHT... bist du eine Bereicherung in diesem so wertvollen Forum... Danke dir für ALLES und auch wieder mal für diesen Song...


    ein CARPE DIEM und ein CARPE NOCTEM mal in die Runde gewünscht
    deine/ eure Amitola