wie lange schmerzt alles so?

  • einen ganz lieben Gruß in die Runde, <3


    Danke Maki, amitola und Jutta. Ihr seid sooo lieb :24:


    Ich hangele mich so von Tag zu Tag, immer nur einen Tag für sich und bin froh, wenigstens bei der Arbeit zu funktionieren. Zuhause...........o weh.......allerdings bekomme ich zuhause ganz, ganz viele Kuscheleinheiten von meiner Katze. <3 Seit ihre Schwester tot ist (seit 14 Monaten), ist sie viel anhänglicher geworden und weicht fast nicht von meiner Seite und sie erzählt ständig....miau,miau,miau... ganze Geschichten. Es ist so schön, sie zu haben. Leider ist sie schon über 16 Jahre alt.
    Ich hoffe, sie übersteht die Zeit während meines Klinikaufenthaltes gut.Geplant sind 6 Wochen und das ist halt eine lange Zeit. Eine Nachbarin hat sich bereit erkärt sie zu füttern, aber ich kenne die Nachbarin nicht so gut. Alternativ habe ich mich auch in einer Katzenpension umgesehen. War allerdings auch nicht so prickelnd. Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Ich möchte das Allerbeste für meine Katze. Sie schenkt mir so viel Liebe und Vertrauen.


    Momentan erlaube ich mir, auch ein bisschen stolz auf mich zu sein. Noch immer führe ich mein "was war heute gut"- Heftchen und finde auch tatsächlich - manchmal muß ich allerdings scharf nachdenken - jedes mal etwas zum reinschreiben.Heute fand ich die Luft nach dem Regen so toll, das Grün grün und dachte: die Welt ist doch echt ,schön.


    Was ich auch immer noch mache, ist, tgl. eine halbe Stunde draußen zu sein und beim Gehen bewußt meine Füße auf dem Boden zu spüren und auf meinen Atem zu achten.


    Das alles tut mir so gut!!!!!!


    liebe Amitola,
    gerade habe ich das Buch "Wie in einem Traum" von Ulli Olvedi fertig gelesen. Ich fand es wunderschön, sehr fesselnd und intensiv. Morgen möchte ich mit " Das tibetische Zimmer" anfangen. Bin sehr gespannt.


    Gestern bekam ich eine mail mit einer kleinen Geschichte. Es geht dabei um Pespektivenwechsel. Wahrscheinlich kennen die meisten diese Geschichte, aber ich stelle sie trotzdem rein.Ich finde sie köstlich.


    "Lieber Freund,
    gestern war ich im Gottesdienst und hörte eine schöne Predigt.Anschließend entdeckte ich einen Sticker mit der Aufschrift:" Hupe, wenn Du Jesus liebst" . Den hab ich mir gleich an die Stoßstange geklebt. Dann fuhr ich los und kam zu einer Ampel. Ich war noch ganz mit der Predigt beschäftigt und bemerkte nicht, daß die Ampel auf grün gesprungen war.Was denkst Du, was ich für eine Freude hatte als hinter mir ganz viele hupten.So viele Menschen liebten also Jesus. Ich war ganz entzückt und hupte zurück. Da war ein Mann in einem Auto, der zeigte mir seinen dritten Finger. Ich fragte meinen Enkel, der bei mir im Auto war,was das wohl zu bedeuten habe, und der meinte, das sei ein hawaiischer Segensgruß. Du kannst Dir denken, was ich da für eine Freude hatte, daß ich erst den Sticker und dann auch noch diesen Gruß entdeckte. Ich grüßte also den Mann auf die gleiche Weise zurück. Dann fuhr ich los. Leider konnte hinter mir nur noch einer über die Kreuzung fahren, denn ich hätte mich so gefreut, noch länger mit diesen netten Menschen, die alle Jesus liebten,zusammen zu sein."


    Stellt Euch mal vor, WIR würden allem, was wir schlimmes erleben, einfach eine andere Bedeutung geben. Wär unser Leben da nicht viel einfacher?


    Lieben Gruß in die Nacht
    rabelein :24:

  • Hallo ihr Lieben <3


    2 kleine Nachrichten:


    1. ich war nicht bei der Beerdigung. Und es war gut so. Ich habe keine Gewissensbisse, kein schlechtes Gefühl und auch nicht den Wunsch mich zu rechtfertigen.
    Danke für eure Unterstützung und ganz besonderen Dank gilt dir Katarina. Ich habe deine vorgeschlagenen Fragen sehr sorgfältig überdacht und sie halfen mir bei der Entscheidung.
    Und so ganz nebenbei: ich wollte auch nicht die Sensationsgier einiger Menschen befriedigen. Maritas Vater wurde in einem kleinen Dorf beerdigt und wir lebten 13 Jahre dort zusammen. Das heißt, man glaubt die ganze Geschichte zu kennen und so hätten viele wahrscheinlich nur geschaut: wie schaut sie? wie verzieht sie den Mund? Hat sie ein paar Blümchen dabei?, Weint sie? usw. Und seinen Brüdern mußte ich auch nicht unbedingt begegnen....geschweige denn am Trauerschmaus teilnehmen
    Ich werde dieses Thema mit in die Klinik nehmen und gründlich beleuchten - mit Unterstützung. Ich will das Thema "häusliche Gewalt" endlich abschließen und ihn frei-geben und somit auch endlich die Opferrolle vollständig aufgeben.


    2. Ich habe die Nachricht erhalten, dass ich früher in die Klinik kommen kann. Ein Patient hat abgesagt und ich kann seinen Platz einnehmen. Bin ich nicht ein Glückskind???
    Gerade jetzt - wo ich Unterstützung so gut gebrauchen kann und mich an "Strohhalmen" festhalte, um nicht weiter abzurutschen und mich jeder Tag so viel Kraft kostet.
    Morgen werde ich zusagen und dann beginnt der Klinikaufenthalt schon nächsten Donnerstag!!! Mal sehen,was mein Arbeitgeber dazu sagt - ist mir aber schnurzpiepegal :D
    Es geht um mich und meine Gesundheit und mein Leben hat oberste Priorität. Endlich, endlich kann ich das so sehen! Ohne wenn und aber!


    Schlaft gut
    alles Liebe
    rabelein :24:





  • liebe Rabelein, <3 :24: <3


    auch hier noch einmal GERNE dir schreibend...
    wie WUNDER-VOLL... :8:
    Vor allen Dingen, weil du den Unterschied zwischen einer KOPF-Entscheidung... das man ALLES WEIS... zu der VIEL-FÄLTIGEN , sehr FACETTENREICHEN INNEREN LEBENS-EIN-SICHT und damit eben halt mit den nötigen Schmerzen , wie du so treffend in dem einen Thread es gesehen hast..


    mit dem nötigen Schmerz des GEFÜHLTEN ERKENNENS.. dann BEFREIT deinen KOKON VERLASSEN KANNST...


    Ich WÜNSCHE DIR ein gutes ..DICH BEFREIEN aus dem KOKON... =O ?( :rolleyes: ^^ :8:
    und gerne zusammen fliegend...
    aber immer wieder auch mal die BLUMEN auf MUTTER ERDE und all IHREN LEBEWESEN besuchend...
    so REAL... lächel
    Deine Amitola

  • Liebe Rabelein,


    bin riesig stolz auf Dich das Du Dich für "DICH" entschieden hast. Anbei gesagt eine Situation die sehr gut in den Thread "Ich Sein" passen würde. Super gut ist auch das Du Dich nun mit keinerlei Schuldgefühlen plagst, sondern eher versuchst gut damit leben zu können das Du in DEINEM Sinne entschieden hast.


    Anbei gesagt kann ich Dir das Ganze sehr gut nachempfinden da ich genauso mit mir gehadert hatte die richtigen Entscheidungen zu treffen als mein Mann verstarb. Was mir gewiß nicht weiter half war das Bombardement an Telefonaten und Emails von allmöglichen Leuten die sich das Recht nahen partout eingeladen zu werden.


    Und genau wie Du hätte ich es sehr schwer gehabt am Tag der Tage etwas liebevolles über meinen Mann sagen zu können - wie man es erwartet hätte - und genaus hätte der große Druck auf mir gelastet ... was hat sie an, was für Blümchen bringt sie mit, weint sie genug oder warum überhaupt nicht? Alles Dinge die ich nur gemacht hätte damit Alle "happy" sind - außer ich selber. Und auch dieser Punkt würde gut zum Thread "ich sein" passen.


    Nicht zu vergessen ... super gut das Du früher mit Deiner Therapie loslegen kannst als geplant.


    So wünsche ich Dir viel viel Kraft und ein gutes Nachvornegucken,


    Hanna

  • Liebes Glückskind!
    Gut gemacht! :8:
    Rechtfertige dich nicht vor deinem Arbeitgeber. Ich weiß ja nicht, wie euer Verhältnis aussieht.
    Ich meine es könnte auch reichen, dass du nächsten Donnerstag anrufst und deinen längeren Krankenstand mitteilst!


    Ich wünsch dir viel Kraft und einen schönen Tag!
    AL Marsue

  • Hallo ihr Lieben , <3


    heute abend flüchte ich mal wieder zu euch,um mich auszuweinen.
    Seit Maritas Vater tot ist, werde ich regelmäßig von negativen Erinnerungen überflutet, die mir manchmal tatsächlich fast die Luft zum Atmen nehmen. Und ich weiß dem fast nichts entgegen zu setzen.
    Die Erinnerungen sind dann in diesen Augenblicken so real, daß ich auch genauso fühle wie damals. Ich fühle mich dann "nichtswürdig", als "Niemand","besudelt",und schamvoll.
    Ich kann weder vor noch zurück. Es ist, als hätte ich nichts dazugelernt - alles Positive ist weg.
    Ihr habt mal geschrieben, mich aus dieser Gewaltspirale zu lösen, wäre stark von mir gewesen. Nein, war es nicht. Ich habe es nur für Marita gemacht, nur für sie war ich stark, nur der Gedanke an sie hat mir alles ermöglicht (und glaubt mir, der Weg nach der Trennung war sehr steinig). Wäre ich allein gewesen, hätte ich dies alles wahrscheinlich nicht gepackt, hätte nicht den Mut dazu gehabt und hätte keine solchen Risiken eingehen können .(der soziale Abstieg war auch nichtt so ohne)
    Ich hatte gerade vorhin wieder so einen fiesen Asthmaanfall.- bestimmt wieder seelisch bedinget.


    Auch Maritas Tod macht mir derzeit schwer zu schaffen. Es ist so schlimm und ich glaube, dieser Schmerz wird NIE vergehen. Ich habe soviel Schlimmes in meiner Kindheit/Jugend und in den letzten Jahren erlebt aber nichts ist vergleichbar, war so schmerzvoll, wie ihr Tod. Ich habe sie 9 Monate in mir getragen, für sie gesorgt....und dann... es ist, als wäre ein Stück von mir aus mir herausgerissen.
    Bitte versteht mich jetzt nicht falsch und verzeiht mir, falls ich einige kränken sollte, aber nach dem Tod eines Partners kann man vielleicht wiedereinen neuen Partner finden.
    Eine neues KIND findet man nie mehr. ( und es wäre für ein Kind auch das Schlimmste, wäre es ein Ersatz des toten Bruders oder Schwester) Wie gesagt, bitte richtig verstehen. Ich will hier keineswegs Leid miteinander vergleichen, das gehtauch gar nicht. Aber das Kind verlieren.....das eigentlich (der Regel nach) nach einem selbst sterben müßte....


    Jetzt noch kurz eine Frage. Wie ist das für euch mit Gott? Glaubt ihr daran? Wie sieht euer Gottesbild aus? Gibt er euch Kraft?.....


    Es tut sooooo gut, wenn man sich hier ausquatschen und ausweinen kann, und ich bin echt glücklich, daß wir einander haben.


    bis denn
    rabelein :24:

  • Liebe Rabelein <3


    Es ist ganz normal, dass man manchmal zurückgeworfen wird, wenn man denkt, dass man es überstanden... überlebt.... hat.


    Es ist wie eine Erinnerung in der Seele und auch im Körper, wo ab und zu wieder hochkommt.


    Deshalb ist es um so wichtiger weiter den eigenen Weg zu gehen... sich wieder aufzurappeln... denn man ist ihn schon vieeeeeeeeeel weiter gegangen.


    Sehe es als ein Zurückschauen an. Da fällt mir das Bild ein von Lot und seiner Frau (obwohl ich nicht Christin bin). Da hiess es, dass sie gehen sollten und nicht zurückschauen sollten. Die Frau hat zurückgeschaut und ist zu einer Salzsäule erstarrt. Jaaaa es erstarrt einen es vereist einen auf dem Weg den man gerade geht und dann zurückschaut. Doch dann sollte man es betrachten.... und sagen.. .es ist sooo wie es war.. es akzeptieren .. sich wieder in die Richtung des Weges drehen und wieder einen Schritt tuen und wieder einen weiteren und wieder einen weiteren.... Bis man wieder das normale Gehtempo hat.


    Ja, ich stimme Dir zu, dass der Verlust eines Kindes Schlimmer ist wie der Verlust des Partners/Partnerin.........


    Und Du warst stark, weil du Mutter bist, Frau bist, Du bist. Du bist ALLES in einem ... Du bist und warst STARK.


    Ich drücke Dich ganz fest... und umarme Dich liebevoll :24: <3


    Katarina

  • Liebe Rabelein,


    :24: .
    Doooch, es war stark! Denn DU hast es geschafft dich aus dieser Gewaltspirale zu lösen. Der Grund, WARUM du es geschafft hast, ist dabei nicht relevant (finde ich).


    Es ist gut, daß du schon für diese Woche den Platz in der Klinik bekommen hast. Es wird sicher keine "leichte" Zeit, aber ich glaube fest daran, daß es dir guttun und ein Stückl weiterhelfen wird.


    Und ja, ich glaube. Nicht (mehr) "an den alten Herrn mit dem langen, weißen Bart". aber daran, daß es "etwas oder jemanden" gibt. Das/der uns liebt, von dem wir kommen und wohin wir zurückgehen. Und ja, das gibt mir schon auch Kraft (nicht immer - aber immer öfter ;) )
    Verzeih, aber heute ist für mich nicht der Tag, wo ich darauf viel näher eingehen kann. - Ein andermal gerne.


    Ich wünsche dir eine "gute und erkenntnisreiche" Zeitin der Klinik. Unsere Gedanken begleiten dich


    Liebe :24: :30:
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Meine liebe und so WEISSE Rabelein <3 :30: <3


    Ja, ich GLAUBE...ich Glaube an die GÖTTLICHKEIT IN UNS ... UND UM UNS...
    und ja,
    ich denke nicht nur sondern FÜHLE es ... und habe es bei meiner Schwägerin und meinem Bruder ERLEBT, was es bedeutet , das Kind zu ...mmmmmmhh.. SEHR leidvoll... durchaus ... aber es ist dennoch ein verabschieden.. und kein verlieren für MICH !!!..

    Völlig recht gebe ich dir, dass es wahrhaftig schlimmer, trauriger und belastender ist, wenn man das Kind verabschiedet.. statt der Eltern oder des Partner...
    Ich bin trotz aller Trauer sehr, sehr froh, dass ich meine Kinder oder gar meine Enkel, weil sie noch sooo jung sind... NICHT verabschieden musste....


    und kann dadurch , weil ja gerade durch das Gehen von Marita´s Vater sooo BERECHTIGTERWEISE... soooo viele Erinnerungen auftauchen.... nachvollziehen... dass du GLAUBST !!! , es nur wegen Marita geschafft zu haben...


    und am ENDE bleibt IMMER DIE LIEBE... bei seinem Kind wahrhaftig IMMER ... meiner Meinung nach

    Ich kann mich nur da Katarinas und auch Juttas Worten vorbehaltlos anschliessen...


    Ich bin mir SICHER... das habe ich ja schon geschrieben... dass dir zu deinem TIEFEN , INNEREN WISSEN ... durch diese Therapie sagen wir mal ...DIR ... SCHLÜSSEL in die Hand gegeben werden, die die SCHATZTRUHE in DEINEM INNEREN dann aufschliessen...


    und es wird dann eine Zeit anfangen wo mehr und mehr ... bildlich weiter gesprochen ... dein innerer Schatz anfängt zu leuchten...zu funkeln ... und du greifst mehr und mehr hinein und VERTEILST deinen SCHATZ ...
    wie du es DURCHAUS auch jetzt schon machst...


    Es ist so, dass wir IMMER besser anderen raten können, weil wir sie ja nicht sind... nicht alle FACETTTEN sehen...fühlen... erlebt haben...


    Bei jedem Einzelnen von uns ist es ja IMMER KOMPLEXER...
    wir WISSEN ja von ALLEN ERLEBNISSEN in unserem Leben...
    und da gibt es viel mehr Hürden zu überwinden...


    Deswegen habe ich auch NIE Scheu gehabt... mir durchaus fachlich kompetente Hilfe zu holen... und es hat mir IMMER gut getan...

    Fühle dich lieb umarmt ... "an -nähernd" verstanden... sehr, sehr "mit- fühlig" dich gerne, sehr gerne begleitend auf DEINEM WEG <3 :24: <3 :30: <3
    deine Amitola

  • Hallo Ihr Lieben, <3


    so, es ist soweit - ich verabschiede mich für eine längere Zeit von euch, denn morgen 8 Uhr werde ich in der Klinik aufgenommen.


    Ich wünsche allen eine gute Zeit und bitte, vergesst mich nicht.


    euer
    rabelein :24:

  • Liebe Rabelein <3


    Dich vergessen????????????? *lach* GANZ GEWISS NICHT <3


    Wir denken an Dich und ich hoffe, dass Du .. Deine Seele endlich Heilung erfährt <3
    Und ich bin immer mehr davon überzeugt, dass Du auf dem besten Wege zu einer WEISEN FRAU bist :)


    Pass auf Dich auf :8:


    Liebevolle Umarmungen :24: <3


    Katarina

  • meine sehr geschätzte weisse RABEN-FRAU, <3
    ich bin mir SICHER, dass du , gerade durch deine dich soooooo GENAU beobachtende Art und Weise, du sehr ...
    jetzt mal wieder bildhaft ausgedrückt...
    sehr viele "Schlüssel" für deine INNERE Schatztruhe dir in die "HAND NIMMST" ...
    weil DU durchaus... man zweifelt immer daran...
    dadurch sind wir eben halt auf die Welt immer wieder gekommen...
    also
    man zweifelt immer an der Berechtigung eines GUTEN und glücklichen LEBENS FÜR SICH, das man das WERT IST...


    JA; DU BIST ES... WIE WIR ALLE....
    und
    vergessen ???? NEVER....
    FREUE mich auf dein WIEDER -KOMMEN.... :8: :rolleyes: ^^



    Dann vielleicht mal bei mir ???? SEHR GERNE würde ich dich dann REAL umarmen...
    so von Rubensfrau zu Rubensfrau.. <3 :24: <3 .
    Es kommt IMMER auf die SICHT-WEISE an.... ;)


    auch dir ...
    EIN SEGEN SEI MIT DIR....


    wir ALLE haben die MÖGLICHKEIT UNS und ANDERE ZU SEGNEN...
    damit die WELT FRIEDVOLLER... WIRD...


    deine DICH sehr schätzende Amitola

  • Liebe Rabelein,


    wie zu Sandrita sag ich jetzt auch zu dir:


    Vergessen? Dich? "Never ever"!!! ;)


    "Gute" Tage wünsch ich dir


    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Liebe Rabelein,
    hab Geduld, bleib weiterhin mutig dich all deiner Themen zu stellen und vertraue auf dein Herz!
    Respekt vor deiner Selbstverantwortung!
    Alles Liebe und Gute mit einem Energiewolkerlgruß
    wünscht und schickt dir Marsue! :24: