Wenn du weinst, bist du echt

  • Ich habe jetzt viel Zeit zum Fernsehen. Das meiste ist ja Schrott, aber mittendrin liegt manchmal ein kleiner Diamant. Z.B. dieser (heute gehört): "Wenn du weinst, bist du echt." Was für ein Satz. Vom Lachen kann man das nicht immer sagen, und auch vom Weinen muss man erst einmal das Schauspielen und das Zwiebelschneiden abziehen. Kein Tier kann weinen. Das Weinen ist etwas Menschliches, auf das wir uns etwas einbilden können. Wilhelm Schmid (auch im Fernsehen entdeckt) sagte etwas von Unglück als Schatten des Glücks, ich hoffe, ich verstehe ihn richtig: das Unglück als Hintergrund, als Ergänzung, als Vervollständigung des Glücks (oder des Lebens) begreifen. Und akzeptieren. Wenn du weinst, bist du echt. Mehr kann man doch nicht von sich verlangen.


    Ich muss mich bei meinem Dackel entschuldigen. Der kann sehr wohl weinen. Das ist das Menschliche an ihm.

  • Hallo Dieter!
    Das Unglück und Glück zusammegehört kann ich schon nachvollziehen obwohl es ja keiner Wahrhaben will,Es gibt doch denn Ausdruck da hab ich in meinem Unglück aber ein Glück gehabt.(dennes hätte ja auch das und das passieren können.)In jedem Unglück steckt etwas Glück und umgekehrt.Wie im Ying und Yang
    Es gehört zu jedem Leben dazu. Jedes Einatmen braucht das Ausatmen sonst würde der Sauerstoff nicht in die Blutbahn gedrückt.Jede Muskelspannung braucht auch entspanung sonst könnte sein gegenüberliegende Muskel nichts tun und wir würden keine einzige Bewegung oder Regung useres Körpers vollbringen können.
    Alles funktioniert bei uns in der Dualität.Plus Minus ,gut und schlecht,warm und kalt usw....
    Das ist unser Vita Dieter lass es uns leben Viva la vita.Lang lebe das Leben in allen ihren Facetten.
    Auch wenn unseres momentan bewöllkt erscheint,weil unsere Sonne uns verlassen hat.
    Und doch hoffe ich das bald wieder von wo licht in das Dunkel der Trauer
    durchbricht und uns ausleichten wird.
    liebe Grüsse Wolfgang

  • Hallo, lieber Dieter! <3


    Schönes Thema, schöner Beitrag! :)
    Ja, ich denke auch Glück wäre ohne Unglück gar nicht erkennbar.
    Es vervollständigt tatsächlich unser Leben obwohl wir doch alle einen riesigen Aufwand treiben jegliches Unglück zu verhindern.
    Stecken wir mitten drinnen, können wir dem wirklich nichts abgewinnen, aber hinterher wartet doch das Glück der Erkenntnis.


    Auch ich kannte einen Hund der weinen konnte, es war ein Dalmatiner.
    Dackel mag ich auch gerne, sind sehr clevere Wesen.


    Gute Abendstunden,
    Anna90 :saint:

  • Lieber Dieter, lieber Wolf Bär, liebe Anna 90, <3 <3 <3


    da kann ich jetzt einfach nur schreiben
    wie recht ihr alle Drei das geschrieben.... bzw. erkannt habt...


    Ja...
    in ALLEM IST Dualität vorhanden...


    Lieber Dieter,
    ich hoffe , du verstehst das richtig,
    ich bin sehr "glücklich", dass du dich doch ein bisschen hier mehr und mehr "wohl fühlst"...
    Wir alle trauern.. in verschiedenen Facetten...Das verbindet uns IMMER


    Gerne dich ein wenig gedanklich / schriftlich in deinem Leben begleitend
    SHIMA
    deine Amitola

  • Liebe Monika,


    hast ja Recht, der Satz war etwas unbedacht. Wenn man das Weinen etwas weiter fasst, dann weinen sicher auch Tiere. Ich denke mal, wer eine Seele hat, der kann auch weinen. Und Tiere haben sicher eine Seele. Nicht alle vielleicht: mein innerer Schweinehund hat keine. Was ich eigentlich sagen wollte: Trauer ist kein Schnupfen, Trauer hat eine Würde.

  • lieber Dieter,


    da hast du eine schöne und wahrlich gute freie Interpretierung nach Joachim Fuchsbergers Ausspruch zu deiner Lebenseinstellung gefunden...


    Mir hat auch immer die zu Grunde liegende Formulierung gefallen... weil ich auch da einen tiefen Sinn darin gesehen habe...


    "älter werden ist nichts für Feiglinge"...


    Es "fühlt" sich gut an, dass du dich einfach mehr mit "uns " austauschst ...


    und ja... Trauer hat eine Würde ... eine tiefe Intensität ....


    Ja, wenn man sich tiefer in die Trauer begibt, was hier meiner Meinung nach ALLE machen, ...dann ist das wahrlich ein Kraftakt...


    und...
    herzliche Grüsse von meinem "Schlawunsch" ... einem grossen Labrador an deinen Dackel...
    Ja, Tiere haben durchaus eine Seele .. meiner Meinung nach... zumindest sehr, sehr viele...
    Ich wünsche dir eine gute Nacht .. soweit es geht...
    und einen guten Tag..
    und wie schon häufiger geschrieben...
    was gut ist... bestimmst DU...


    SHIMA
    deine Amitola

  • Hier schreibe ich Katarina:


    Lieber Dieter


    Weinen... Tränen sind das Wasser im Ozean der Seele, das ausbricht, wenn der Ozean der Gefühle zu voll ist....


    Glück und Unglück ist eine Definitionssache. Des einen Glück ist des anderen Unglück. Und manchmal hat man Glück im Unglück usw. Da kommt mir das Märchen Hans im Glück in den Sinn. Eigentlich ist Hans einfach glücklich, obwohl er alles verloren hat (sein materielles Gold). Sein Glück war wahrscheinlich der Weg und die Befreiung dadurch. Andere würden es so sehen, dass er Unglück hatte, da er permanent übers Ohr gehauen wurde.


    Liebe Grüsse


    Katarina

  • Liebe Katarina,


    ich sehe den Hans im Glück mit gemischten Gefühlen. Er ist für mich auch der Trottel, dem sein (seelisches) Glück in den Brunnen gefallen ist. Hätte er doch besser aufgepasst. Hätte ich doch besser aufgepasst, als meine Frau starb - vielleicht hätte ich es verhindern können.

  • Guten Abend Dieter!
    Welche Gedanken quälen dich?

    Im Jugendlichenalter hat sich ein sehr guter Freund das Leben genommen. Jahrelang hab ich mich mit den Gedanken gequält, wenn ich`s doch nur verhindert hätte, warum hat keiner die Anzeichen gesehen. Alle hatten wir Schuldgefühle. Zu unrecht!!! Wir haben immer nach bestem Wissen und Gewissen in allen Situationen gehandelt, weil wir es zu dem Zeitpunkt nicht besser wussten.


    Ein Energiewolkerl
    schickt Marsue

  • Lieber Dieter,


    auch wenn ich mich nun ein wenig vom Forum zurück gezogen habe, lese ich ja doch noch oft genug mit um einigermaßen auf dem Laufenden zu bleiben.


    Leider habe ich es wohl nicht richtig mitbekommen unter welchen Umständen Deine Frau verstorben ist - und egal wie hast Du mein ganz großes Beileid - aber dieses Schuldgefühl was Du nun mit Dir herum trägst haben wohl sehr viele unserer Lieben durchgemacht. Eines von dem ich selber für recht lange Zeit schwer befallen war. Fragst Du mich ist das ein sehr normaler und natürlicher Prozess der Trauer, da dieses Schuldgefühl ja auch sehr mit der Entgültigkeit des Todes verbunden ist. Bzw. das sich Nichts mehr rückgängig oder gar Anders machen läßt. Egal ob man einen lieben Menschen lange Zeit gepflegt hat - wie es mein Fall war - oder der Tod auf ganz plötzliche und unerwartete Weise kam. Niemand von uns ist so perfekt das er mit Hand auf dem Herzen sagen kann das er immer Alles absolut richtig gesagt, getan und gemacht hat, und so wird es immer wieder etwas geben was man schwer bedauert und was man nur all zu gerne rückgängig machen würde.


    Und was das Fehlen zu dem ganz wichtigem Zeitpunkt betrifft denke ich daß das absolut Nichts mit Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit oder gar Feigheit zu tuen hat. Es ist einfach wortwörtlich unmöglich pausenlose 24 Stunden für einen anderen Menschen da zu sein. Meine Mutter z. B. pflegte meinen Vater rund um die Uhr da es in Italien so etwas nicht gibt wie einen häuslichen Plfegedienst außer für sehr viel Geld. Als mein Vater so krank wurde das sie es einfach nicht mehr alleine schaffte gönnte sie sich für 2 Stunden am Tag einen Pflege um einfach nur ein paar Lebensmittel einkaufen zu können oder etwas frische Luft zu schnappen. Ja, und ausgerechnet wärend diesen 2 Stunden wo der Pfleger sie wieder einmal abgelöst hatte starb mein Vater. Auch ich war für meinen Mann rund um die Uhr da und besuchte ihn so oft und lange wie es ging als ich ihn leider dem Hospiz übergeben mußte. Dies weil sich die Pflege die er nun brauchte zuhause einfach nicht mehr machen ließ. Ja, und gestern vor 10 Monaten besuchte ich ihn das letzte Mal und ging mit gutem Gefühl nach Hause da er im Rahmen seines Zustandes recht gut beinander gewesen war und noch jede Menge Wünsche für den nächsten Tag geäußert hatte. Ging auf dem Heimweg noch für ihn einkaufen um am nächsten Morgen gleich zu ihm eilen zu können, aber dann erhielt ich vor Morgengrauen den Anruf vom Hospiz das er im Schlaf und ohne es mitzubekommen gegangen war.


    Lieber Dieter, ich schreibe Dir nur auf diese Weise hoffend Dir verständlich machen zu können das sich oft Das was wir uns wünschen einfach nicht realisisern läßt. Vermutlich wirst Du noch nicht so weit sein um es anzunehmen, aber irgendwann wird wirklich die Zeit kommen wo auch Du Dich nciht mehr ständig mit dem Gedanken ... hätte ich doch blos, was wäre gewesen wenn, warum habe ich nicht ... zu martern. Egal wie man es dreht und wendet kann man eben an der Vergangenheit Nichts mehr ändern. Ja, irgendwann hat man auch keine Wahl mehr um sie dort ruhen zu lassen wo sie hingehöhrt um wieder gut nach Vorne blicken zu können.


    Ich wünsche Dir viel viel Kraft und alles Gute,


    Hanna

  • Liebe Leute, ihr gebt euch so Mühe, und ich danke euch sehr dafür. Ich las irgendwo, dass die Seele sich selbst ihr Schicksal sucht. Das ist schwer zu verstehen, aber ich glaube, ich verstehe es ein bisschen. Es sieht nur so aus, als ob jemand auf diese oder jene Weise, unter diesen oder jenen Umständen gestorben ist. Das ist nur vordergründig und nicht das Eigentliche. Das Eigentliche ist, dass die Seele das so und nicht anders wollte. Sie hatte eine Aufgabe und hat die Aufgabe erfüllt und ist gewissermaßen fertig.

  • Lieber Dieter,
    deine letzte Antwort " was ist mit Gleichgültigkeit, Gedankenlosigkeit, Trägheit, Feigheit" kann ich nicht wirklich interpretieren! Ich weiß nicht genau, wie du diese Worte verstehst.
    Wenn du deine Situation hernimmst und dich immer wieder fragst, was du hättest tun können, um das Schicksal aufzuhalten, wirst du immer wieder an eine "Mauer fahren"!
    Wir können die Vergangenheit nicht ändern und es ist kein Gewinn uns mit Fragen zu quälen, die uns niemand beantworten kann und die wir nicht selbst beantworten können!
    Ja, auch ich glaube, dass jede Seele ihren Weg plant. Wichtig ist, dass wir lernen zu akzeptieren, dass wir keinen Einfluss darauf nehmen können.
    Was auch immer dich innerlich gerade zerfrisst, gib diesen Gedanken nicht zu viel Nahrung und ziehe vielleicht in Betracht, dass dir proffessionelle Unterstützung bei deiner Verarbeitung eine Hilfe sein kann!
    Schönen Sonntag wünscht dir Marsue!


  • Schönen Sonntag wünscht dir Marsue!


    Liebe Marsue,


    ich will doch niemandem etwas unterstellen. Sicher glaubt jeder, immer sein Bestes zu geben. Aber sein Bestes ist nicht immer sein Bestes. Man kann sich jahrelang aufopfern und wird doch einmal müde und unaufmerksam und trifft falsche Entscheidungen. Ich möchte meinen Fall hier nicht schildern, das ist eine endlose Geschichte. Es "zerfrisst" mich auch nichts, aber ich bin auch nicht mit mir im Reinen, ich setze mich immer wieder "damit" auseinander. Ich möchte mir nicht alles glatt reden, nur um meine Ruhe zu haben. Wenn mir im richtigen Moment der richtige Instinkt gefehlt hat, dann nenne ich das so und muss damit leben. Ich war eben nicht "wach" genug, sonst hätte ich sehen können, dass man seine Frau nicht in einem eiskalten Februar in die Reha schickt. Und in die falsche Klinik.


    Am Sonntagnachmittag ist es am schlimmsten, geht es euch auch so?

  • Lieber Dieter
    Ich kann dich gut verstehen!!!! Auch ich brauche meine Antwort auf meine Frage sonst kann ich nicht abschließen!
    Mich quälten Monate lang meine Fragen und irgendwann kam auch die Antwort. Es ist der Weg denn wir gehen in der Trauer, oft dachte ich es bringt mich um mit all dem Schmerz und der Sehnsucht weiter zu machen aber wenn ich mit offenen Augen und Ohren durch das Leben gehe dann erkennt man die Zeichen die von unserem lieben kommen. Das die Antwort auf dem Weg liegt !!!
    Lg maki

  • Lieber Dieter
    Ich möchte dir hier sagen das wir alle in jeder Situation in unseren Leben ,das zu diesen Zeitpunkt beste gegeben haben das wir aus uns herausholen konnten.
    Denn Dieter um im nachhinein sagen zu können das hätte ich besser machen können ,hätten wir diese Situation ein paar mal hintereinander bewältigen müssen und dann sehen was das Ergebniss der verschiedenen Reaktionen darauf war.Das aber können wir aber nicht,weil es keine Wissenschaftliche oder
    pharmalogische Doppelblindstudie ist.Ich für meinen Teil kann nur zwei gleiche Dinge miteinander vergleichen,oder auch nicht,weil es ganz genau diese zwei gleichen Ereignisse in unseren Leben nie geben wird. Und Dieter im nachhinen eine bessere Lösung zu finden ist ach nur bedingt Richtig ,denn du kannst die daraus resultierente Reaktion nicht herausfinden weil nie wirklich vollzogen,so bleibt s nur ein ahnen ,was geschehen wäre,wenn mann es doch so oderr so gemacht hätte.
    Das sind meine Gedanken ,ob ich erwas besser machen hätte können,und glaub mir wie jeder hier hat auch ich mit selbstzweifel zu kämpfen und will mir wirklich nichts gut reden.
    Danke dür dein lesen dieser
    meiner Worte zu m Thema besser
    machen
    lg Wolfgang
    :2: 8o 8o

  • Lieber Dieter! :)


    Wir alle können in einer bestimmten Situation NUR das machen, was uns in diesem exakten Moment möglich ist.
    Da wir Menschen auch immer wieder Fehler machen, ob grössere oder kleinere ist egal, können wir HINTERHER stets Verbesserungswürdiges finden. Ich meine tatsächlich, fast immer!
    Daher tut es uns gut auch unsere Fehler zu akzeptieren weil sie Teil unseres Seins sind.
    Es ist gut für die Zukuft aus unseren Fehlern gelernt zu haben, das ist alles.


    Ja, Dieter die Sonntage, die Wochenenden empfinden viele Trauernde/Alleinstehende besonders schwierig.
    Du bist nicht alleine, denn hier im Forum ist fast immer jemand. Schreibe einfach wie es dir geht, was dich bewegt und du bekommst sicher baldige Antwort.
    Manchmal lese ich hier ohne angemeldet zu sein, das machen auch andere so. Wenn man dann sieht jemand wartet auf ein Feedback, logt man sich ein und schreibt. Gibt es keine Beiträge schreibt man auch nicht und sieht später wieder mal rein..
    Also schreibe bitte.


    Alles Liebe dir,
    Anna90

  • Lieber Dieter, ich habe mich nach dem Tod meines Liebsten immer wieder gefragt, ob ich ihm den Motorradtrip ausreden hätte sollen. Vorher hatte ich einen Albtraum und habe ihm nichts davon erzählt, um ihn nicht zu beunruhigen.


    Dann quälte ich mich monatelang mit der Frage, ob ich seinen Tod dadurch verhindern hätte können.
    Kürzlich erfuhr ich (hatte als nur Lebensgefährtin keine Möglichkeit, die Autopsieergebnisse zu bekommen) dass er an einem Schlaganfall gestorben ist. Die Verletzungen vom Unfall waren nicht für den Tod ausschlaggebend.


    Zuerst dachte ich, okay dann war das Schicksal, aber dann begann sich mein Kopfkarusell wieder zu drehen: 14 Tage vor der Fahrt hatte er ein Taubheitsgefühl im rechten Arm, ich habe ihn zwar zum Arzt geschickt, aber der hat ihn nur flüchtig untersucht und gemeint: Rauchen aufhören, abnehmen.
    Hätte er daheim eher überlebt, oder wäre ihm das Gleiche auf den Weg in die Arbeit passiert? Fragen und was wäre wenn Szenarien....
    Ich lasse mich nicht mehr davon quälen. Alles was ich in unserer gemeinsamen Beziehung gemacht habe, habe ich aus Liebe und nur für ihn gemacht, alle Entscheidungen, die ich getroffen habe, traf ich in der Überzeugung, dass es für ihn am besten wäre.
    Genauso wird es bei dir gewesen sein, wir haben uns nichts vorzuwerfen, auch wenn das den Verlust nicht kleiner oder weniger schmerzhaft macht.
    Was bleibt ist die Liebe.... <3

  • Lieber Dieter


    Ich sehe es wie Wolfgang. Komischerweise gehen wir immer davon aus, dass die ANDERE Entscheidung dann die bessere gewesen wäre. Doch sie hätte auch die schlechtere sein können.


    Ein Beispiel: Statt nach Chile zu gehen sind wir nach Schweden gegangen und wurden dort um viel Geld betrogen. So, die Schlussfolgerung war dadurch: Wären wir nur nach Chile gegangen!
    ABER in Chile hätten wir auch betrogen und noch dazu UMGEBRACHT werden können!


    Deshalb lieber Dieter lasse los, diese Gedanken, Vorwürfe bringen nichts und es bringt nichts zurück.


    Liebe Grüsse


    Katarina