Heute wie damals?????????

  • Es ist ganz normal, dass der Blick auf das Schwere fällt.

    Schön, dass du ihn jetzt auch auf das lenken kannst, was "gut" war in dieser Zeit.

    Du hast eine innere Stärke in dir, die dir hilft, mit dem Schweren umzugehen, es auszuhalten und zu ertragen - auch weil du das Schöne nicht ganz aus den Augen verlierst. Das ist einer der Resillienzfaktoren, die ganz wichtig sind im Umgang mit dem Unfassbaren.


    Ich wünsche dir für heute einen wunderbaren Moment, in dem du spürst - das Leben ist schön!


    Lg. Astrid.

  • Muss ganz kurz was schreiben, obwohl ich eigentlich arbeiten sollte. Aber...

    Obwohl hier so ein schöner Frühlingstag ist, war ich heute die ganze Zeit so traurig. Dabei geht es Rudi ja gerade gut. Also, tja...

    War dann bei meiner Therapeutin, und am Hinweg ist mir schon eingefallen: das hat vielleicht mit "damals" was zu tun. Wir erfuhren von der Krankheit meiner Mutter in genau dieser Jahreszeit, vor Ostern. Und im Jahr darauf ist sie im Mai gestorben. Also wieder Frühling...


    Und dann, gegen Ende der Stunde, ist es mir eingefallen: ICH WAR GESTERN IN LINZ.

    Dort hat sei als junge Frau gelebt. Dort war sich auch ein paarmal im Spital. Einmal habe ich sie besucht und ihr ausgeblasene Eier mitgebracht, die hatte ich mit Leinsamen beklebt, sodass Muster entstehen. Ich habe noch so gut in Erinnerung, wie ich damals duch den Park gegangen bin.

    Gestern bin ich durch den selben Park gegangen.

    Liegt ja fast auf der Hand, dass man sich da fühlt wie in einer Zeitmaschine, oder?


    Ich bin jetzt auf jeden Fall ziemlich erleichtert.

    Wir haben dann auch über einen Traum gesprochen (den ich jetzt aus Zeitgründen nicht beschreibe). Er war auf jeden Fall sehr schmerzhaft und es ging um einen Verlust - der allerdings in einem ganz unwirklichen Raum stattgefunden hat, und der war mit einer Tür mit meinem Wohnzimmer verbunden.

    Meine Therapuetin meint, das könnte ein Hinweis darauf sein, dass ich es jetzt besser schaffe zu unterscheiden: was ist mein jetziges Leben (und der jetztige Schmerz darin) - und was ist mein nicht jetziges Leben (und der Schmerz von damals).


    Wenn das so wäre, dann wäre das ja echt fein!

  • Ich finde auch, dass es schon ein ganz wichtiger Schritt ist, festzustellen, welche Trauer gerade aufkommt.

    Besonders in einer Trauersituation (Rudi) koppeln sich frühere Verluste an und werden auf eine neue und andere

    Art nochmal ein Stück weit durchlebt.

    Natürlich, der Park, die ähnliche Jahreszeit - das kann dich dorthin zurück katapultieren - und du hast es gemerkt,

    dass du wegen deiner Mama traurig bist - und das ist wertvoll.

    Du kannst die Zeitachsen trotz der Zeitmaschine unterscheiden.


    Ich wünsche dir für heute, dass du im Zwitschern der Vögel und in den Sonnenstrahlen ein bisschen Erleichterung findest.

    Lg. Astrid.

  • Vielen Dank, liebe Astrid :)


    Heute ist wieder alles besser, zum Glück!


    Mir ist nach dem Lesen Deienr Zeilen die Geschichte vom Rumpelstilzchen eingefallen: sobald man es bei Namen nennt, erlischt seine Macht. So ähnlich habe ich das gestern auch erlebt: nachdem ich die Zusammenhänge erkannt hatte, war der traurige Zustand aufgeklärt und damit war seine Macht gebrochen.


    Vielleicht schaffe ich es in Zkunft ja leichter, diese Dämonen aus der Vergangenheit zu erkennen und sie dann auch dort hin zu verweisen: in die Vergangenheit. In dem Sinn, wie es mir meine Therapeutin gesagt hat: diese Situation (von damals) ist schon durchlebt, die muss heute keine Angst mehr machen.

    Vielleicht schaffe ich es, an der Qualität des Gefühls oder an den Umständen zu erkennen, wann es die Dämonen von damals sind, die sich jetzt zu Wort melden.

    Ich glaube, damit wäre viel gewonnen!


    Heute ist eigentlich ein feiner Tag. Ich habe wunderbar geschlafen, und meine Dienstreise nach Prag (nein - reise nicht dauernd, obwohl ich das gern täte; ist reiner Zufall) nimmt ein wenig Gestalt an. Ich habe gestern ein sehr nettes mail von einem Professor bekommen mit einer Zusage.

    Meine Chefin hat mich am Montag gelobt (das tut sie nicht allzu oft). Und überhaupt gibt es in der Arbeit gerade recht viel Interessantes, was wirklich ein Segen ist.

    Lauter Gründe sich zu freuen, eigentlich... :):):)

  • Liebe Stillcrazy,

    Auch wenn ich nicht immer schreib nehme ich doch Anteil an dem was ich von dir lese.

    Ich bin auch noch in Therapie und darf mich auch immer besser kennenlernen, bzw dann besser auf mich achtgeben

    Liebe grüße

  • Die Situation von damals ist schon durchlebt und darum braucht sie keine Angst mehr zu machen.

    Und doch darf da noch Traurigkeit oder Wut oder .... sein, weil es eben diese Gefühle auslöst - und es darf auch Angst sein, wenn sie da ist. Vielleicht bezieht sich die Angst, die du damals empfunden hast heute auf Rudi?


    Ich weiß nicht, ob es Dämonen der Vergangenheit sind oder Dämonen, die dich seither begleiten?


    Kennst du die Methode "Dämonen füttern"? Hier geht es darum seine Schattenseiten, seine Dämonen (die man am liebsten wegschieben will) kennenzulernen und ihnen das zu geben, was sie brauchen um als Helfer in unserem Leben wirksam werden zu können.


    Wenn wir was beim Namen nennen, verliert es seine Macht - wenn wir etwas im Leben integrieren, was wir an uns nicht mögen, kann es uns auch hilfreich sein.


    Ich freue mich, dass du gestern einen feinen Tag hattest und hoffe, dass es auch heute und am Wochenende feine und berührende Momente gibt.

    Lg. Astrid.

  • Liebe Astrid,


    habe jetzt zu dem Thema ein bisschen gegoggelt und entdeckt, dass das, was Du mir da vorschlägst, auf einer buddhistischen Tradtion beruht. Ich habe vor kurzem von einer Freundin ein Buch bekommen, das offenbar etwas Ähnliches behandelt: die Integration des Schattens, verfasst von einer Soziologin, die sich intensiv mit Abenteuerschamanismus beschäftigt. (Eva Gütlinger heißt sie übrigens, sie lebt in Linz und ich kann ihre Bücher nur empfehlen.)

    Irgendwie witzig, dass in dieser Zeit dieses Thema von zwei ganz unterschiedlichen Seiten kommend bei mir "landet" :)


    Ich gelte ja gemeinhin als starkte Frau (was immer das im Detail ist). Aber ich muss sagen, es gibt kaum etwas, vor dem ich so große Angst habe, wie die Konfrontation mit inneren Dämonen, Schatten - oder wie immer man das formulieren mag. Ich überlege jetzt gerade, was der genaue Grund dafür ist, wie ich diese Hemmung am besten begründen kann. Ich glaube, es geht darum, dass ich Angst habe, nicht stark genug zu sein. Dass mich diese Dämonen mitreissen in irgend einen Abgrund, dass sie mich überrollen wie eine mächtige Welle und ich gehe hilflos unter.

    Vielleicht könnte ich es zu Beginn mit einem vergleichsweise harmlosen Dämon versuchen...?

    Da ist die Gefahr des Untergehens vielleicht nicht so groß, und ich könnte einmal sehen was passiert. Es müsste aber wirklich ein recht ungefährliches Dämönchen sein ;) an das ich mich heranwagen würde...


    Rudi und ich haben gestern meinen Bruder getroffen. Wir waren miteinander im Theater und dann kurz noch was trinken. Es war diesmal recht fein mit ihm.

    Er leidet seit über 10 Jahren an einem posttraumatischen Belastungssyndrom, und das beeinträchtigt ihn so stark, dass er derzeit nicht arbeitsfähig ist. Er hat Schmerzen und Schwächezustände, für die es organisch eigentlich keine Erklärung gibt.

    Dir mutmassliche Ursache dafür ist, dass er seine ersten 9 Lebensmonate im Krankenhaus verbracht hat (ohne ständige Anwesenheit der Mutter damals) und auch mehrfach operiert wurde. Sein Darm war nicht durchgängig, er hätte ohne OPs nicht überleben können. Un dauch mit entsprechender Behandlung stand es wohl mehrfach auf Messers Schneide, ob er es schaffen wird.

    Er hat also ganz andere, viel mächtigere Dämonen als ich...

    Und er hat erzählt, dass sich sowohl seine Therapeutin als auch das Therapie-Team im Rahmen eines stationäre Aufenthaltes nicht darüber getraut hat, ganz konkret die wurzeln seiner Traumata anzugehen, weil sie Angst haben, frei nach Goethe, die Geister, die sie riefen, dann nicht mehr los zu werden.


    Ich schreibe das jetzt eigentlich nicht, weil ich Angst habe, ass es mir genau so gehen könnte. Obwohl wir Geschwister sind, sieht die Sache bei mir doch ganz anders aus.

    Ich schreibe das eigentlich (merke ich jetzt, während ich es tue), weiles mich sehr betroffenmacht, was er da durchlebt (hat). Er hat auch gesagt (was ich nicht wusste), dass er schon auf der Brücke gestanden ist und sich mit Gewalt dagegen wehren musste, hinunter zu springen.

    Eine fürchterliche Vorstellung, so wie er das beschrieben hat.


    Tja, so bemühen wir uns halt alle, auf unserem jeeiligen Weg...


    Ich werde auf jeden fall Evas Schattenbuch an diesem Wochenende zur Hand nehmen und etwas darin lesen. Vielleicht ist das ja ein erster Schritt, in einem anderen Umgang mit den Dämonen.


    Euch allen einen so-gut-wie-möglichen Tag :):):)

  • Liebe StillCrazy,

    man muss die Dämonen ja nicht gleich füttern, es reicht anfänglich, wenn man sich nicht versucht vor ihnen zu verstecken und man ihnen ins Gesicht schaut und versucht sie kennenzulernen. Was man kennt, hat man besser unter Kontrolle. Wendet man seinen Dämonen den Rücken zu - frei nach dem Motto: Aus den Augen aus dem Sinn! - haben sie große Macht und werden dich immer wieder einholen und überfallen.

    Stell dir vor, du sitzt auf einer Bank und lädst den Dämon ein sich einfach mal neben dich zu setzen. Das mit dem Füttern kann dann ja der nächste Schritt sein :)

    Weißt du eigentlich, was das für Dämonen sind bei dir? Kannst du sie benennen oder ist es nur so eine vage Vorstellung?


    Die Situation deines Bruders klingt wirklich dramatisch und traurig.... Die Haltung des Therapie-Teams finde ich dennoch etwas seltsam. Wie soll ich ein Trauma behandeln, wenn ich nicht weiß, was es für eines ist? Die Aussage, "dass sie Angst haben, die Geister, die sie riefen, dann nicht mehr loszuwerden" finde ich beängstigender als die Geister selbst. Die Geister sind ja eh da, warum ihnen nicht auf die Spur kommen wollen????

    Ist das ein psychoanalytische Therapie, die er da macht?


    AL Christine

  • Liebe StillCrazy!

    Das gleiche wie Christine habe ich mir auch gedacht, über die Situation deines Bruders.

    Aber ich hätte es mir nicht zu sagen getraut, da ich ja keine Psychologin bin (und von meiner Tochter - die ja bald den Master in Psychologie hat - immer dann liebevoll "Hobbypsychologin" genannt werde).

    Ich glaube die schmerzhaften und traumatischen Dinge nicht anzurühren ist noch schlechter und (jetzt auch im Hinblick auf deine Schatten oder Dämonen) gibt dem ganzen noch viel mehr Macht.

    Liebe Grüße

    Hedi

  • Liebe Still crazy,

    Mir ging es genauso, wollte nix dazu schreiben weil ich unsicher war und keine Fachfrau bin.

    Aber diese Aussagen der Psychologen find ich auch rätselhaft.

    Kann dein Bruder evtl wechseln?

    Obwohl das ja auch alles andere als einfach ist, denke ich.

    Auf jeden Fall wünsche ich dir ein schönes Wochenende.

    Evtl mit Hallentennis?

    Ich hab mittwochs wieder Doppel gespielt -lustig, herausfordernd, fair, tut einfach nur gut! ;)

    Aber das verstehst du ja

    LG Lilo

  • Ich finde es berührend, dass Euch die Lage meines Bruders so nahe geht. Mir ja auch, sonst hätte ich nichts darüber geschrieben. Es tut mir weh, zu sehen, wie sehr er leidet und eigentlich wenig tun zu können. Das heißt ja, natürlich, da zu sein als Schwester (obwohl ich das nicht sehr intensiv betreibe, es ist oft schwierig mit ihm, er kann sehr verletzend werden). Aber um zu verdeutlichen, was ich meine: ich habe ihm zum Geburtstag einen Schal gestrickt, einen ganz weichen. Sowas tut ja sonst niemand für ihn.

    Auf der anderen Seite bin ich mir nicht sicher, ob es ihm recht wäre, dass seine Situation so eingehend beschrieben wird, vor Leuten, die er allesamt nicht kennt. Ich meine: klar, ich nenne seinen Namen nicht. Aber trotzdem, im Prinzip weiß ich nicht, ob ich in seinem Sinne handle.... Ich möchte das Ganze also nicht sehr vertiefen.

    Eines möchte ich aber noch sagen: wo die Ursachen seines Traumas liegen, scheint mit sehr klar zu sein. Er hat von seinen ersten Lebenstagen an Todesangst und Schmerzen kennen gelernt, und das in einem wohl extremen Ausmaß. Seine Bezugspersonen waren seine "Folterknechte", z. B. Schwestern, die Verbände wechseln mussten. Das muss bestimmt sehr weh getan haben. Und meine Mutter konnte viel zu wenig für ihn da sein, weil es ja nur fixe Besuchszeiten gab.

    Wie man so etwas "aufarbeitet".... Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass es für ihn wahnsinnigen Stress bedeutet. Es gab eine Zeit, da litt er unter itrwitzig hohem Blutdruck. Dabei ist er sehr schlank, drahtig und sportlich. Er lebt gesund und raucht nicht. Dürfte also seelisch bedingt gewesen sein.

    Ich weiß nicht, welcher Schule die Therapeuten zuzuordnen sind. Ich würde meinen verschiedenen, weil er ja auch schon stationär in verschiedenen Spitälern war.

    Nochmals: ich würde ihm so sehr wünschen, dass er nachhaltige Hilfe bekommt, dass er so frei wie möglich wird, von seinen Dämonen. Aber ob und wie das geschehen kann, darüber weiß ich mangels Fachkompetenz viel zu wenig. Ich glaube aber auch nicht, dass er bisher nur an unfähige Leute gelangt ist. Es ist einfach sehr, sehr schwierig und sehr, sehr traurig für mich, ihn so leiden zu sehen.

  • Und jetzt zu Dingen, die ich hier wirklich guten Gewissens ausbreiten kann, weil sie mich selber betreffen ;)

    Heute natürlich Tennis, diesmal Doppel mit Rudi, weil zwei der Damen leider ausfallen, auch meine coole Partnetin Sonja.

    Gestern Abend habe ich die Musikshow unseres kleinen Kulturvereins moderiert. In einem Mini-Theater mit ca. 50 Plätzen. Hat viel Spaß gemacht: ich im Glitzerkleid Künstler ansagend und während der Umbauarbeiten mit dem Publikum scherzend. Ich war voll in meinem Element und habe auch sehr positive Rückmeldungen bekommen ^^^^^^

    Zu der Sache mit meinen Dämonen.... Vielen Dank, liebe Christine, für Deine Anregungen. Ich denke, von der Seite kann ich es tatsächlich angehen. Sie einmal kennen zu lernen und zu benennen.

    Ich leide eigentlich fast durchgängig unter Verlustängsten. Und ich denke, das geht auch auf meine ganz frühe Kindheit zurück: als mein Bruder so krank war, da muss ich zumindest ein Stück weit das Gefühl gehabt haben, meine Mama ist nicht mehr da. Sie war natürlich physisch präsent, aber im Geist war sie wohl oft ganz wo anders, nicht so zugewandt wie unter normalen Umständen. Wie denn auch....

    Mein Dämon ist die nackte Panik, ohne den Menschen leben zu müssen, bei dem ich "zu Hause" bin. Ohne Rückhalt, Geborgenheit, Wärme und Zärtlichkeit leben zu müssen.

    Ich denke, dass neulich in Linz diese Panik von damals und die eher latente Panik von heute sich überlagert und dadurch verstärkt haben, wie Wellen in der Physik. Als ich dann erkannt habe, dass ein Teil dieser großen Angst der Vergangenheit zuzuordnen ist, ist es dann leichter & erträglich geworden.

    Liebe Hedi, ich glaube, ich bin auch eine Hobby-Psychologin.... ;)

    Und ich werde vetsuchen, vorsichtig mit meiner persönlichen Dämonologie weiter zu machen. Und gleichzeitig meine "Schutzengel" nicht vergessen sondern sie sehr bewusst wahrnehmen und ihnen dankbar sein :5::5::5:

  • Liebe Hobby-Psychologin zwei: :24:

    Verlustängste sind etwas Grausames. Mich überfallen sie ja nur ab und zu und ich habe sie gut unter Kontrolle. Aber meine Tochter hat sie ziemlich arg, seit ihrer frühesten Kindheit. Wäre jetzt auch wieder etwas, wo ich zu weit gehe, wenn ich über sie viel ausplaudere, nur so viel: die Therapeutin in Deutschland wo wir gemeinsam waren, hat gemeint sie müsse mehr ihr inneres Kind pflegen und gut zu ihm sein. Vielleicht musst du dich auch um dieses kümmern.


    So von H-Psycho zu H-Psycho ;)

    Liebe Grüße

    Hedi

  • Ich habe übrigens ein Bild von mir: das Mädchen, das sich selbst an der Hand nimmt. Das ist einerseits traurig, weil es bedeutet, dass sonst niemand da ist. Andererseits weiß ich auch, dass ich es kann, dass ich mich auf mich verlassen kann.

  • hej<3hej<3


    ich klinge mich noch einmal kurz ein....


    Ganz TOLL wäre es :thumbup::thumbup::thumbup:


    wenn ihr alle Bücher, Videos oder Sendungen die man sich anhören kann in den mittlerweile angepinnten Thread

    unter "Dies und Das"

    glaube er heisst jetzt "Bücher, Medien ...."

    einstellen würdet


    ALLES was euch geholfen hat , kann ja auch anderen helfen

    Alles Liebe<3<3<3<3