Im Urlaub verunglückt

  • Hallo!

    Ich wende mich an euch, um etwas Zuspruch und Rat von jemanden zu bekommen, der auch eine geliebten Menschen verloren hat....

    Mein Lebensgefährte und ich waren 7 Jahre ein glückliches Paar. Wir haben uns so sehr ergänzt un geschätzt, er war mein Turbo, ich sein Ruhepol.

    Wir liebten es zu verreisen, Asien hat es uns besonders angetan. Seine Arbeit ließ es zu, das er im Frühjahr mit einem Freund und im Herbst mit mir in den Urlaub fahren konnte.

    So wie dieses Mal, war er mit einem Freund unterwegs in Thailand, nach einer Woche bekam ich den Anruf seines Freundes..... ich werde seine Worte nie in meinem Leben vergessen.... unter Tränen sagte er: Tina, er hatte eine Unfall, er ist tod, er ist tod.....

    Mir riss es den Boden weg, aber ihr wisst genau wie grausam der Moment ist, an dem man diese Nachricht erhält....

    Lange hat es gedauert (6 Wochen) bis seine Urne überstellt wurde und er endlich wieder heim gekommen ist. Die Zeit bis dahin erlebte ich schleierhaft aber irgendwie habe ich funktioniert. Die Trauerfeier war wichtig, Abschied zu nehmen, jetzt zu wissen er ist da.... täglich besuche ich seine Grabstätte.....


    Es ist nun 2 Monat her das der Unfall passierte. Ich weine jeden Tag um ihn, ich gehe zwar wieder arbeiten, das lenkt mich in dieser Zeit etwas ab, aber abends daheim zu seinund zu wissen er kommt nie nie wieder heim ist für mich sehr schwer. Ich empfinde tiefe Einsamkeit, eine Leere, ich bin erschöpft.

    Ich habe eine gute Familie, besonders meine Schwester hilft mir sehr, wo sie nur kann. einige Freunde, wobei ich sagen muss das diese mich teilweise etwas enttäuschen, ich weiß, ihr Leben geht weiter, aber ich fühle mich von manchen, wo ich das nie gedacht habe, etwas in Stich gelassen....


    Ich bin beim überlegen ob ich vielleicht doch eine Therapie machen soll, wobei ich etwas zwiegespalten bin.... was kann er/sie mir sagen was es besser/leichter macht.... nicht das man es falsch versteht, ich bin sehr offen für Psychologie, energiearbeit usw....

    Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben!


    Alles Liebe und eine Umarmung, für jeden der es braucht,

    Tina

  • Liebe Tina, das ist einfach furchtbar und grausam. Schön, dass deine Familie dich unterstützt, von Freunden kann man das leider nicht so erwarten, da die meisten Menschen nicht wissen, wie sie mit dem Thema Tod, das ja ein Tabuthema für viele ist, umgehen sollen.

    Durch die Trauer ändert sich der Freundeskreis, zumindest meiner Erfahrung nach.


    Vielleicht hilft eine Therapie, das Unfassbare in Worte zu fassen, den Schmerz zuzulassen und neue Aspekte und Ansätze für dein weiteres Leben zu sehen.

    Du findest hier sicher Menschen, die therapeutische Hilfe in Anspruch genommen haben und andere, die das nicht getan haben.

    Der Austausch mit anderen Betroffenen wird dir sicher bei der Entscheidungsfindung helfen.


    Deine Erschöpfung ist normal, das kommt vom "Funktionieren müssen", lass dir alle Zeit der Welt, die du brauchst . Trauern ist Schwerstarbeit.


    Ich wünsche dir viel Kraft auf deinem Weg!

  • Liebe Tina,

    Leider ist auch dir Furchtbares geschehen!

    Mein aufrichtiges Mitgefühl an diesem furchtbaren Schlag.

    Ich habe in der Therapie eine Menge über mich selbst gelernt.

    Zuerst war natürlich die Trauer im Vordergrund, später dann wurde vieles mehr angeschaut.

    Ich würde sagen ich habe für mein Leben gelernt! :!::)

  • Vielen Dank für eure Worte, ich spüre hier verstanden zu werden. Danke!


    Ich komme aus Österreich, es gibt wie in Deutschland Trauerbegleitung und jegliche Unterstützung die man in solchen Situationen benötigt.

    Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen.... Vielleicht bin ich noch nicht bereit dazu.... ich weiß es nicht.


    Momentan heißt es Tag für Tag überleben, mit diesem Schicksalsschlag zurecht zu kommen. Für mehr reicht die Kraft sowieso nicht.


    Angie, wie du schreibst, es kann vorkommen das sich der Freundeskreis verändert. Darüber habe ich gestern viel nachgedacht. Das glaube ich auch. Bei manchen Bekannten fühle ich plötzlich mehr verstanden, sie reden irgendwie anders mit einem. Bei manchen besten Freunden hat man in dieser Situation ein ganz anderes Gefühl. Aber es ist sicher die Unsicherheit, weil der Gegenüber nicht weiß wie man damit umgeht.... Meine allerbeste Freundin (sie ist so wie meine Schwester mein Rückhalt, auch bei ihr fühle ich mich verstanden) meinte einmal zu mir, Tina, es ist schwer dich so traurig zu sehen, und dir nicht weiterhelfen zu können. Sie hat es wohl auf den Punkt getroffen.....


    Das Erschöpft sein, wie du sagst, Trauern ist Schwerstarbeit.... ich bin so müde, oft denke ich mir, ich muss wieder ein bisschen System in mein Leben bringen. Aber ich kann es nicht, dafür ist es noch zu früh, vermute ich.


    Alles Liebe für euch,


    Lg Tina

  • Liebe Tina!


    Es tut mir sehr leid, dass du deinen Partner verloren hast.

    Wir alle hier wissen, wie es sich anfühlt, wie verzweifelt man ist.


    Astrid (eine der Moderatorinnen hier) hat mir einmal gesagt, dass "normale" Trauer keine Therapie braucht. Denn auch ich hatte das Gefühl, ich möchte mehr machen, mich nicht nur meinem Schicksal ergeben, eben aktiv mit der Situation umgehen. Also man muss nicht, aber man kann.


    Ich habe dann EMDR und IADC Therapien gemacht. Mir hat es sehr gut getan.

    Höre einfach gut in dich hinein, wenn du das Gefühl hast, du solltest was machen, dann mach es einfach. Du siehst ja dann, ob es dich weiterbringt. Wegzaubern kann es einem sowieso niemand, dieses schreckliche Trauergefühl, aber es gibt schon Hilfen die einige Dinge erleichtern.


    Viel Kraft wünsche ich dir!

    Hedi

  • Liebe Tina,

    herzlich willkommen hier und mein tiefes Mitgefühl!

    Trauer ist keine Krankheit und man braucht deshalb auch keine Therapie, es sei denn, Trauer kippt in krankhafte Trauer. Das erkennt man daran, wenn man den Alltag überhaupt nicht mehr bewältigen kann und keine Phasen der Ablenkung und Erholung dazwischen möglich sind.


    Gesunde Trauer braucht vor allem Zeit und Geduld und: Trauer muss raus! Sie braucht Ausdruck - durch Weinen, durch drüber reden, durchs Erzählen vom Verstorbenen, manche malen gerne oder tanzen, trommeln, boxen ..... Das alles kann den Ausdruck und das Rauslassen unterstützen. Trotzdem braucht Trauer ihre Zeit, die sie eben braucht und das sind bei den meisten Menschen, die einen sehr nahen Menschen verloren haben nicht Wochen oder Monate, sondern mehrere Jahre. Wenn du dir in dieser Zeit Begleitung und Unterstützung holen willst, dann mach das ruhig - schau dir verschiedene Angebote an: Das kann unser Forum hier sein oder der regelmäßige Besuch einer Trauergruppe oder eines Trauercafes oder aber auch Seminar-Wochenenden für Trauernde oder aber eben Einzelbegleitung durch eine Trauerbegeliterin oder eine Therapeutin oder einen Therapeuten.... Wichtig ist, dass du dir in dieser Zeit, die schmerzhaft ist und viel Enegerie braucht, viel Gutes tust und auf Erholungspausen und Entspannung achtest.


    Alles Liebe und viel Kraft!

    Christine

  • Es ist so hilfreich für mich eure Nachrichten zu lesen..... ??


    Oft dachte ich mir, ich muss mich regelrecht überwinden wieder unter Menschen zu gehen, gewisse Menschen zu treffen.... weil es irgendwie verlangt bzw erwartet wird.

    Jetzt weiß ich, Stepp by step, immer auf mein Gefühl hören, immer das tun was sich für mich richtig anfühlt. Das werde ich ab sofort mehr beachten.

    Das trauern um meinen so geliebten Schatz braucht Zeit.....


    Ich habe noch eine Frage....

    Der Freund ( mit dem er auf Urlaub war) meines Lebensgefährten hat mir gesagt, er hat von der Polizei das Video bekommen ( von Überwachungskameras), auf dem der Unfall (er ist mit einem andern Mopedfahrer zusammen gestoßen) zu sehen ist.

    Ich habe gesagt, das ich momentan nicht in der Lage bin es anzuschauen, vielleicht bin ich es irgendwann.... er soll es nicht löschen.

    Würdet ihr euch das jemals anschauen.? ??

    Es kreisst immer in meinem Kopf.....


    Lg und Danke,

    Tina

  • Liebe Tina!

    Ich glaube auch, dass es für das eindeutig zu früh ist.

    Vielleicht wird es auch immer zu viel sein, daher: Denke jetzt einfach nicht an dieses Video und es soll bleiben wo es ist.

    Du wirst es spüren, ob es irgendwann einmal sein soll, dass du es siehst.

    Ich würde es an deiner Stelle noch weit weg schieben, diesen Gedanken.

    Ist so schon schwer genug!

    Alles Gute noch weiterhin, viel Kraft und Zuversicht!

    Hedi

  • Liebe Tina,

    Ich sehe es wie Hedi.

    Du hast im Moment so viel mit dir zu tun, das Leben, das im Moment für dich kein Leben ist, zu bewältigen.

    Dieses Video würde dich glaube ich nur noch zusätzlich belasten.

    Alles Liebe! :24:

  • Liebe Tina,

    herzlich willkommen hier bei uns.

    Ich bin die Astrid, die schon oben zitiert wurde. Gesunde Trauer braucht keine Therapie. Der Meinung bin ich immer noch. Und ich möchte noch ergänzen, dass eine Trauerbegleitung, in der du ohne Rücksicht auf geliebte Menschen aussprechen - ausdrücken kannst, was gerade schwer ist. Eine Begleitung die dir unerschrocken zuhört und mitschweigt, wenn die Worte noch nicht gefunden wurden oder einfach noch zu weh tun, um sie auszusprechen. Auch unterschiedliche Arten der Therapie können unterstützen. Wirkliche Heilung gibt es auch durch eine Therapie nicht. Die Ansätze, von denen Hedi berichtet hat, finde ich hilfreich.


    Was das Video angeht - schau, dass es nicht gelöscht wird. Vielleicht willst du es eines Tages sehen und vielleicht auch nicht. Das Wissen, das es da ist, wenn du es einmal ansehen willst, kann ein bisschen Halt geben.


    Deine Freundin hat das Unwohl sein des Umfeldes sehr schön auf den Punkt gebracht. Auch wenn du von manchen im Moment sehr enttäuscht bist - lass auch ihnen Zeit.


    Auch du wirst noch viel Zeit brauchen. Das Nie wieder und diese Endgültigkeit werden noch lange schmerzen. Du kannst hier immer schreiben, wie es dir gerade geht. Auch wenn du leichtere Momente hast, dann freuen wir uns mit dir und wenn es die Schweren sind, lesen wir und sind in Gedanken bei dir.


    Schön, dass du hier her gefunden hast.

    Lg. Astrid.

  • Liebe Tina,

    den meisten Menschen hilft es, wenn sie die Realität sehen und nicht tausend Phantasien im Kopf haben müssen. D.h. ich würde sicherstellen, dass der Film gespeichert bleibt und für dich zugänglich ist. Wann der richtige Zeitpunkt ist, ihn anzusehen, das ist von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich. Manche müssen es zeitnah sehen, andere brauchen länger. In jedem Fall: Schau ihn nicht alleine an! Und lass dir bevor du ihn ansiehst beschreiben, was darauf zu sehen ist, dass du dich vorbereiten kannst.

    AL Christine

  • Liebe Tina, am 07.06.2015 starb mein Geliebter bei einem Motorradurlaub mit seinen Kumpels. Angeblich (als nur Lebensgefährtin hat man kein Recht, den Autopsiebericht einzusehen), starb er, weil er Gefässproblem hatte (Schlaganfall oder Infarkt am Motorrad).


    Hätten Bilder oder Aufnahmen existiert, ich weiß nicht , ob ich es verkraftet hätte, das mitanzusehen.

    Andererseits haben mich monatelang Albträume geplagt, weil ich mir die Situation immer wieder vorgestellt habe.


    Und immer quälte mich das, was wäre wenn.... wenn ich ihn gebeten hätte, nicht zu fahren, wenn ich darauf bestanden hätte, dass er zu eineer Vorsorgeuntersuchung zum Arzt geht etc.


    Schicksal kann man nicht ändern, es ist alles Karma. Wer sagt, dass unsere Männer nicht gestorben wären, wenn sie daheim geblieben wären?


    Aber zurück zum Video: ich würde es mir an deiner Stelle zumindest jetzt nicht ansehen.

    Das würde zu weh tun. Man kann nur hoffen, dass der Tod schnell eingetreten ist, bei meinem Rudy hat der Kampf über eine halbe Stunde gedauert, sagten seine Freunde.

    Mich hat das seelisch total fertiggemacht, aber dann war ich bei einem Medium, das sagte, dass sich in solchen Situationen der Geist vom Körper trennt und dass der Verunfallte die Schmerzen gar nicht mehr wahr nimmt.Das hat mich getröstet.

  • Ich weiß nur soviel, das ich das Video momentan nicht sehen will. Ich kann es nicht. Aber es beschäftigt mich immer wieder. Vielleicht werdeich eines Tages bereit sein. Danke für eure Tipps.


    Oft stelle ich mir vor wie es wohl passiert ist, wie er hingefallen ist usw....

    Genau werden wir vermutlich nie erfahren woran er gestorben ist.... lt Sterbeurkunde ist er an Brustverletzungen gestorben am 27.03. um 05:16 Uhr. Er hat gekämpft, mehrere Stunden.... da der Unfall wohl ca gegen Mitternacht passiert ist. Das zu wissen tut mir sehr weh, er war allein..... Angie, ich hoffe sehr das er die Schmerzen nicht mehr bewusst wahrgenommenen hat... ?


    Einige Feunde von mir und ihm fahren nächstes Jahr zum Jahrestag nach Thailand, zu der Stelle an der es passiert ist. Wir werden den buddhistischen Tempel besuchen in dem die Kremation war.

    Wir werden an dem Tag seines Unglücks eine kleine Beachparty machen und einige Glücksballons steigen lassen. Das wird sicher traurig, emotional aber wichtig.


    Alles Liebe ❤️

  • Liebe Tina,

    schön, dass du schon für den Jahrestag planst. Besonders weil dieses schöne Ritual auch Vorlaufzeit braucht.


    Wie geht es dir heute?


    Lg. Astrid.

  • Hallo ihr Lieben,


    die letzten Tagen waren ok, abends bin ich meist fertig und müde.

    An manchen Tagen treffe ich Freunde bzw Bekannte, das tut einerseits gut, auf der anderen Seite merkt man oft selber wie weit „entfernt“ man sich fühlt. In einer eigenen Welt, wie in einem Wattebausch umgeben in seiner Trauer. Man kann manchen Gesprächen kaum folgen weil sie einen etwas belanglos erscheinen.


    Manchmal bin ich so sensibel...

    Letztens habe ich einen Nachbar getroffen, haben auf den Zug zur Arbeit gewartet. Er hat ganz normal mit mir geredet, wenn ich ihn brauche kann ich mich melden usw.... Mir schossen sofort die Tränen in die Augen....


    Kennt ihr das? Bei manchen, wirklich „nur“ Bekannten ist man so sensibel, kann kaum normal mit diesen Menschen reden weil man sofort in Tränen ausbricht..... obwohl sie einem gar nicht so vertraut sind.....



    Lg Tina

  • Angie ich glaube auch an das Schicksal. Ich frage mich eigentlich nie, was wäre wenn....


    Manchmal denke ich zurück, waren das alles Vorboten....?

    Wie schon erwähnt ist er immer 2 mal im Jahr Urlaub gefahren.

    Nie bin ich mit zum Flughafen als er weg gefahren ist, diesmal wollte ich mich doch noch direkt vor dem Abflug verabschieden und bin mit zum Flughafen.

    Unser Kater, der ihn vergötterte, war die Tage vor dem Abflug ganz aufgewühlt und extra vernarrt mit ihm zu kuscheln....

    Und noch mehrere Kleinigkeit die man im Nachhinein etwas anders sieht.....


    Für mich ist es „ein kleiner Trost“ zu wissen, das er dort verstorben ist, wo er sich total wohl gefühlt hat. Er liebte diese Insel.... dort ist er geblieben....


    Lg

  • Liebe Tina!


    Ich hatte das auch, dass ich bei oberflächlich Bekannten dann auf einmal von Gefühlen überschwemmt werden konnte. Vor allem wenn ein liebes Wort kam. Sonst geht man schon relativ stabil herum und lässt sich nichts anmerken und plötzlich.....

    Ich habe auch oft überlegt, warum genau da die Gefühle hochkommen können. Ich weiß es bis heute nicht. :/

    Auch mein Mann ist ja für uns ganz unerwartet gestorben.

    Ich habe auch im Nachhinein gedacht, es waren doch einige Dinge, die darauf hindeuteten, dass wir es innerlich spürten.

    Ich glaube auch, es sollte einfach so sein. Leider.

    So schmerzhaft so etwas ist, wir müssen uns dem Lauf des Lebens hingeben, einfach versuchen das beste daraus zu machen.

    Ich grüße dich ganz lieb!

    Hedi

  • Ja, Hedi bringt es auf den Punkt,

    bei entfernten Bekannten ist man nicht gefasst darauf, dass da was kommen könnte. Und dann plötzlich ....

    Vielleicht kommen die Gefühle genau da hoch, weil der Kontrollschalter nicht auf "so tun als ob..." steht.


    Lg. Astrid.

  • Liebe Tina,


    ich habe, glaube ich, von diesem Unfall gehört und kenn, wenn es sich um diesen Unfall handelt, die Tochter deines Lebensgefährten.

    Ich wünsche euch viel Kraft und Zuversicht für die nächste Zeit.


    "Am Ende wird alles gut, wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende", dieser Spruch hat mir in meiner Trauer geholfen bzw. hilft mir auch jetzt noch, da es eben lange dauert bis man so einen Schicksalschlag verkraftet.

    Ich glaube an ein Wiedersehen mit den Verstorbenen die ich liebe. :-)


    Liebe Grüße