Im Urlaub verunglückt

  • Hallo ihr Lieben.

    Ich habe die letzten Tage nicht geschrieben.

    War teils in meinen Gedanken versunken, habe viel gelesen über Trauer, das hilft mir ein bisschen. Ich verstehe mein Verhalten und auch das der anderen Menschen um mich, besser..... und ich kann diese Gefühle annehmen und respektiere sie....



    Ja, es kann sein N97I, er hat eine erwachsene Tochter....

    Danke für deine Worte ❤️


    Ich sende euch alles Liebe,

    Tina ?

  • LIebe Tina,


    ich bin erst seit heute hier registriert und habe deine Geschichte gelesen. Ich weiß, wie schlimm es ist, den Lebenspartner so von jetzt auf gleich zu verlieren. Am Anfang ist man in einer Art Schockzustand. Nach und nach realisiert man, was passiert ist und dass das Leben nie mehr so sein wird wie zuvor. Das alles ist schrecklich. Alles wird anstrengend und schwierig. Trauerarbeit ist Schwerstarbeit, das kostet irre viel Kraft. Deswegen sind wir auch oft so müde und leer. Zu dieser schrecklichen Einsamkeit kommt noch dieses Funktionieren müssen dazu. Im Alltag wird oft sehr schnell erwartet, dass alles wieder gut ist. Dass das nicht so ist, wissen nur die Menschen, die so einen Verlust schon mal erlitten haben.


    Liebe Grüße

    Claudia

  • Liebe Tina, liebe Claudia,

    Trauer ist Schwerstarbeit und braucht alle Kraft.


    Lasst euch hin und wieder tragen von den sanften Wellen des Trauerozeans.


    Durch die Gedanken, die Literatur, die Verständnis gibt (Was hast du denn gelesen?) und durch Dinge, die euch ein ganz kleines bisschen wohl tun können.


    Lg. Astrid.

  • Liebe Tina, so tragisch es ist, wir haben jetzt alle ein neues Leben-eines, das wir so sicher nicht gewollt haben. Doch ich bin sicher, unsere Lieben in der anderen Welt wollen uns nicht traurig sehen.


    Schaue, dass du dir jeden Tag bewußt irgendeinen kleinen Wohlfühlmoment gönnst.Schaue auf dich, sorge für dich. Es geht nur in kleinen Schritten und die Trauer wird uns nie ganz loslassen, aber es wird mit den Jahren erträglicher. Ich habe 3 Jahre gebraucht, um mein Leben wieder in den Griff zu bekommen,manche hier im Forum haben das schneller geschafft, jeder hat da seinen eigenen Weg .


    Ich habe meinen ersten Geburtstag ohne meinen Geliebten einfach ganz anders gestaltet-keine Torte, keine Feier, bin mit meiner Tochter ins Casino gegangen, etwas machen, wo keine Erinnerung daran hängt.

    Fühl dich umarmt:24:

  • Hallo ihr Lieben,


    Obwohl manche Tage unerträglich schwer sind, habe ich das Gefühl das die Zeit extrem schnell vergeht, es ist unglaublich....

    In 3 Tagen ist es 3 Monate her....?


    Ich versuche in jeden Tag etwas kleines „einzubauen“was mir Freude bereitet. Manchmal funktioniert es, aber manchmal rattert der Tag so vor sich hin. Aber ich versuche es.


    Meinen Geburtstag war ein schwerer Tag, er war zwei Tage vor der Verabschiedung am Friedhof. Zu feiern war mir klarerweise überhaupt nicht, meine Familie und meine engsten Freunde waren bei mir. Ich war an diesem Tag sehr sensibel und schwach. Aber das hat jeder verstanden....


    Ich habe das Buch „über die Trauer“ und „Neustart ins Leben“, gelesen. Auch habe ich einige Internetseiten usw durchforstet. Man findet immer wieder interessantes (natürlich manchmal auch etwas was man noch nicht versteht oder für einen persönlich nicht zutrifft) , Worte wo man denkt, genau so fühle ich mich, man konnte es vorher nur nicht in Worten formulieren.


    Wünsche allen eine guten Start in die Woche,

    Lg Tina ?

  • Liebe Tina,


    3 Monate sind noch gar keine Zeit. Du wirst noch viele Trauertäler durchschreiten müssen fürchte ich. Aber Trauer ist ja auch ein Ausdruck von Liebe. Ohne unsere Liebe zu diesem Menschen würden wir ja gar nicht trauern. Klar, unsere Lieben wollen uns nicht traurig sehen, aber es ist nun mal ein zutiefst trauriger Anlass, wenn man den geliebten Menschen nicht mehr um sich hat. So ein Verlust wirkt sehr schwer. Ich habe in meinem Leben schon so manche Schicksalsschläge gehabt, aber der Tod meines Mannes war das Schlimmste, was ich je erlebt habe. Es ist hart, man fühlt sich nur noch leer und einsam, meist wird vom Umfeld auch noch "gefordert", dass man schnell wieder die "Alte" wird. Und das geht einfach nicht. Trauer braucht Zeit, sehr viel Zeit. Und man muss nachsichtig mit sich selbst sein. Mit der Zeit erkennt man auch, was einem gut tut und was nicht.


    Besondere Tage wie Ostern, Weihnachten, Geburtstage, Hochzeitstage etc. sind immer schwer. An diesen Tagen wird einem der Verlust noch mal ganz deutlich aufgezeigt. Dieses Vermissen hab ich auch nach 14 Monaten immer noch, die Trauer wird langsam weniger, die Tränen fließen nicht mehr so schnell. Auch an das Alleinsein hab ich mich inzwischen gewöhnt. Aber die Sehnsucht ist geblieben, und das wird wohl immer so bleiben.


    Ich finde es gut, dass du versuchst, dir immer wieder Gutes zu tun. Manchmal ist das aber auch schwierig. Einerseits sind wir ja in ein gewissen Leben eingebunden, andererseits sind wir auch manchmal so am Boden, dass wir gar nicht mehr erkennen, was jetzt gut ist.


    Jeder von uns trauert anders, und so muss man mit der Zeit erkennen, was man braucht.


    Liebe Grüße

    Claudia

  • Hallo Astrid.


    Danke der Nachfrage....

    der Tag war ok, war nach der Arbeit sehr müde heute..... an manchen Tagen bin ich extrem erschöpft.... Nachmittags gönne ich mir dann immer eine Ruhepause ( 1 Stunde nur für mich und meine Gedanken, ohne Radio, Tv, Zeitung, Handy usw....), und kann wieder ein bisschen zu Kräften kommen.....


    Alles Liebe und einen schönen Abend!

  • Liebe Tina,

    es freut mich, dass du dir die Ruhe gönnst, damit du wieder zu Kräften kommst.

    Für heute wünsche ich dir einen Sonnenstrahl, mitten in dein Herz hinein, der dich mit einer schönen Erinnerung an deinen geliebten Menschen, wärmt.

    Lg. Astrid.

  • Hallo ihr Lieben,

    Momentan geht es mir nicht gut.

    Ich bin so erschöpft und kraftlos. Ich schlafe sehr schlecht, habe oft herzrasen und extreme innere Unruhe. Ich kann mich kaum erholen.....

    habe mir morgen frei genommen von der Arbeit, das brauche ich.....

    Was habt ihr an solch schweren Tagen getan? An Tagen an denen man keinen einzigen Lichtblick sieht und man sich so schlecht, traurig, allein fühlt?

    An Tagen an denen man nicht mal Kraft hat, etwas zu tun, von dem man weiß, das es einem eigentlich gut täte (Spaziergang, eine Runde mit dem Rad fahren usw....)


    Lg Tina ?

  • Liebe Tina,


    erschöpft und kraftlos habe ich mich sehr lange gefühlt. So richtig habe ich bis heute kein Mittel gefunden, was man da wirklich gegen machen kann. Aber ein Spaziergang wäre vielleicht nicht schlecht, ist nur die Frage, ob man sich dazu aufraffen kann. Herzrasen und innere Unruhe dagegen, dafür hab ich ein Mittel gefunden. Ich nehme heute noch Neurexan, das hat mir dagegen sehr gut geholfen.


    Manchmal hab ich mich auch nur einfach ins Bett gelegt und geheult, das hat mich dann befreit und es ging mir besser.


    Liebe Grüße

    Claudia

  • ganz ehrlich..Warten bis dieser Tag vorbei geht. Und einfach nur heulen. Eine Trauerbegleiterin hat zu mir gesagt das in der Trauer alles erlaubt ist. Und das es wellenförmig kommen kann.. also einen Tag ist es ok...den anderen ganz schrecklich. Mir selber geht es auch so wellenförmig. Dann denke ich ich kriege das hin und dann 2 Stunden später schaff ich es doch nicht ohne ihn.

    N97l hat geschrieben das sie an ein wiedersehen mit den verstorbenen glaubt die sie liebt.

    Das habe ich zu meinem Schatz auch gesagt. Das wir uns irgendwann wieder sehen und wir dann da weiter machen wo wir aufgehört haben.

  • liebe Tina 82 <3


    ja , wie Krissi ganz "richtig" schreibt...


    obwohl es ja kein "richtig " oder "falsch " gibt....

    Eine Trauerbegleiterin hat zu mir gesagt das in der Trauer alles erlaubt ist. Und das es wellenförmig kommen kann.. also einen Tag ist es ok...den anderen ganz schrecklich.

    dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen...

    ausser

    vielleicht kannst du dass annehmen...

    WIR ALLE hier LEBEN ...überleben das hier...

    dass ist durchaus ein guter Trost... meine ich

    Fühle dich "verstanden"...

    besser

    mit DIR gemeinsam diese vereinigte Trauer tragend ... eben halt leben...

    deine Claudia Amitola<3

  • liebe Tina <3


    ich wünsche dir für heute sehr, dass du etwas Kraft sammeln konntest in den letzten Tagen...

    und wenn nicht , allerdings kann ich es nicht abschätzen ob du es dir finanziell gestatten kannst...

    dich krank schreiben lassen?

    oder einen kleinen Urlaub nehmen?

    vielleicht

    kannst du auch Kraft in Meditationen oder einem kleinen Trauerseminar finden?


    Ich "lasse " dir gerne liebe Grüsse "hier"

    deine Claudia Amitola<3

  • Liebe Tina,

    was hast du denn früher an Tagen gemacht, an denen es dir nicht gut ging?

    Eis essen, Badewanne, lesen, malen, schreiben, verkriechen, spazieren, wandern, radfahren, kochen, reden,.....


    das sind oft Hilfsmittel um herauszufinden, was dir heute wohl tun könnte.

    Das heißt nicht, dass das Schwere gleich weg ist. Es bedeutet, dass es ein kleines bisschen leichter sein könnte.


    Wie geht es dir denn heute?


    Es tut mir leid, dass ich so selten hier bin. Ich habe gerade ganz viel Zeitausgleich aufzubrauchen und genieße die

    Zeit mit meinen Kindern und deren Ferien.


    Lg. Astrid

  • Hallo meine lieben,

    Danke für eure Worte!

    Wie immer haben Sie mir sehr geholfen.

    Ich habe die letzten Tage „ einfach ausgesessen“. War nur für mich, hab mir bewusst Zeit für mich alleine, meine Tränen genommen. Das hat mir geholfen, ich denke das hab ich zuletzt übersehen, Zeit für mich, Raum für meine Trauer und Tränen geben.... dann ist plötzlich der ganze Druck zu viel geworden.

    Die Mondfinsternis hatte eine besonders starke Energie glaube ich, vielleicht habt ihr diese auch gespürt.....

    Mittlerweile geht es mir etwas besser.

    War heute beim Internist, mein Herz machte mir so Sorgen (rasen, stechen usw). Mich hat das zusätzlich fertig gemacht, jetzt weiß ich das mein Herz organisch gesund ist, es ist einfach die Psyche.... ich wusste das es davon auch kommen kann, aber ich brauche die Gewissheit, dann kann ich damit anders umgehen ohne gleich in zusätzliche Panik zu verfallen.....

    Meine Chefin meinte heute zu mir (als ich von der positiven Diagnose berichtete) „Tina, du hast ein gebrochenes Herz....“ - sofort schossen mir die Tränen in die Augen.


    Am Freitag habe ich meinen ersten Termin bei einer Trauerbegleiterin. Ich war ja anfangs skeptisch und nicht sicher ob mir das bringt.... aber jetzt möchte ich mir das anschauen, sie scheint sehr nett zu sein.... ich bin gespannt.


    Alles Liebe für euch und gute Nacht....

    Glg Tina

  • Ich lese schon einige Zeit in diesem Forum mit und habe mich soeben registriert, weil mich deine Schilderungen sehr berührt haben, denn ich habe etwas ähnliches erlebt und mit geht es ganz genauso wie dir, nur dass der tragische Moment bei mir 2 Wochen später war als bei dir.

    Ich bin auch aus Österreich.

    Mein Mann ist am 14. Juni um 10:32h mit dem Kleinflugzeug auf dem Flugplatz Kufstein Langkampfen abgestürzt.

    Er war zwar schon 76 Jahre alt aber topfit und es hat auch nicht an ihm gelegen, sondern am Flugzeug, der eigentliche Grund wurde bislang noch nicht herausgefunden, so zerstört war es.

    Allerdings trudelte 2 Tage später die Rechnung der Flugrettung samt detailliertem Unfallbericht ein, ich habe ihn gelesen und so schrecklich er auch war, hat es mich doch beruhigt zu wissen, dass mein Mann nicht leiden musste, sondern auf der Stelle tot war.

    Ich habe keine Familie mehr und nicht allzuviele Freunde, aber diese wenigen halten zu mir und dafür bin ich sehr dankbar.

    Ich habe mir auch Hilfe in Form einer Psychologin geholt, bin bei einer Energetikerin die mir schon sehr geholfen hat und gehe offensiv aus mir heraus, seit das Unglück geschehen ist - zuvor habe ich eher zurückgezogen gelebt, ich arbeite größtenteils daheim am Computer und mein Vater (der letztes Jahr im Juli mit 93 Jahren friedlich gestorben ist) und mein Hannes waren meine ganze Welt.

    Seit es beide nicht mehr gibt, fühle ich mich grenzenlos einsam, habe keinen Plan mehr, was ich mit mir anfangen soll und nach den ersten Wochen, wo ich mit allen frei über mein Befinden reden konnte, habe ich mehr und mehr den Eindruck, dass meine Umgebung langsam genug hat, ununterbrochen mit meiner Trauer belastet zu werden.

    Ich habe das Problem, dass ich seitdem nicht mehr alleine sein kann, vorher hatte ich kein Problem damit. Mein Terminkalender ist so voll wie es eben geht und ich kann mich dann auch ganz gut ablenken, aber wenn ich dann wieder nach Hause gehe, in meine Wohnung, die bisher mein Lieblingsrückzugsort war, bekomme ich richtiggehende Herzbeklemmungen.

    Auch ich empfinde mein Leben als extrem anstrengend. Ich versuche von Tag zu Tag zu leben und wenn ich mir eine Zukunft vorstelle, in der ich alleine leben soll, bekomme ich so etwas wie eine Panikattacke, denn ich möchte nicht den Rest meines Lebens alleine zubringen.

    Und das mit dem spontanen Weinen kenne ich auch, manchmal denke ich, ich habe keine Tränen mehr, mir tut nur mehr das Herz weh, dann treffe ich jemanden und die Tränen sprudeln nur so aus mir heraus.

    Die Sache mit dem Schicksal kommt mir auch sehr vertraut vor. Als ich das letzte Mal bei der Energetikerin war, sagte sie mir im Anschluss an die Sitzung, dass dieses Ereignis in meinem Lebensplan stünde, dass ich mir quasi mit meinem Mann diese Situation kreiert hätte, um zu lernen, allein zurechtzukommen.

    Wenn ich mir so die letzte Zeit zurückrufe, finde ich sehr viele Hinweise, die darauf hindeuten, dass das Ereignis kein Zufall, sondern geplant war. Und irgend ein Teil von uns selbst hat das auch gewusst, wenn auch nicht diejenige Gabi und derjenige Hannes die mitten im Leben standen.

    Mir hat das sehr viel Trost gegeben, denn meine schmerzhafte Trauer ist jetzt nicht mehr so hoffnungslos. Vorher habe ich mich immer gefragt, warum ich nicht mit ihm gemeinsam habe sterben können und manchmal sehne ich mich noch immer danach, einfach aufzugeben und nicht mehr da zu sein, aber dann erinnere ich mich daran, dass es meine Aufgabe ist, die Situation zu meistern und das gibt mir soviel Halt, dass ich wieder weiter machen kann.

    LG Gabi

  • liebe Tina<3 liebe Gabi<3


    mein Alltag ruft LEIDER gerade.. ich wollte euch nur ein Zeichen dalassen, dass ich euch gelesen habe... Ich like keine Beiträge , weil ich ALLES geschriebene für "ich verstehe dich" oder eben "liken" halte..


    DANKE , dass ihr eure Empfindungen mit uns ALLEN teilt

    eure Claudia Amitola

  • liebe Tina<3:30:<3

    morgen werde ich GERNE dir mehr schreiben


    Die Mondfinsternis hatte eine besonders starke Energie glaube ich, vielleicht habt ihr diese auch gespürt.....

    ja, das glaube ich durchaus auch. Gerade wir Frauen sind ja mit den Mondzyklen sehr verbunden... bei Geburten und auch bei der Empfängniss(zumindest gibt es Menschen , die dass sehr berücksichtigen) und auch, wenn wir noch unsere Periode bekommen...


    War heute beim Internist, mein Herz machte mir so Sorgen (rasen, stechen usw). Mich hat das zusätzlich fertig gemacht, jetzt weiß ich das mein Herz organisch gesund ist, es ist einfach die Psyche.... ich wusste das es davon auch kommen kann, aber ich brauche die Gewissheit, dann kann ich damit anders umgehen ohne gleich in zusätzliche Panik zu verfallen.....

    dass FREUT mich total für dich...

    Da "darfst " du dich trotz allem Kummer durchaus auch ein bisschen freuen...

    wie scho n geschrieben

    gerne morgen dir mehr schreibend<3:30:<3

    deine Claudia Amitola


    du hast eine SEHR einfühlsame Chefin

  • Liebe Gabi <3:30:<3


    auch dir schreibend... GERNE schreibe ich dir morgen mehr... und andere auch ganz bestimmt

    es wäre wirklich gut

    wenn du dir deinen eigenen thread aufmachst...

    es ist für mich sehr begeiflich , dass du bei tina deinen ersten Beitrag geschrieben hast...

    aber bei einem eigenen thread geht eure LEBENSGESCHICHTE und jetzt dein ICH LEBEN nicht "unter"

    Ich nenne es gerne auch den

    HERZENSTHREAD eröffnen.<3<3

    nun das praktische

    gehe auf FORUM

    dann

    Verlust des Partners

    dann

    NEUES THEMA (blau unterlegt)

    dann einen Titel finden ( vielleicht auch den Tag wählen , der alles veränderte bei euch<3:30:<3)

    und dann schreiben schreiben schreiben...


    BITTE aber,

    gönne dir auch Ruhepausen:!:...BITTE<3

    mitfühlende Grüsse

    deine Claudia Amitola