Lieber Mathias! Ich kann mich den anderen nur anschließen, die Pflege für deinen Vater ist ganz sicher zuviel für dich und überfordert dich! Es gibt gute Pflegeheime! Du brauchst selbst viel Kraft für deine Trauer! LG Andrea
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Lieber Matthias,
Das tut mir sehr leid zu lesen. Du wirst wohl um eine Fremdbetreuung nicht herum kommen. Niemand verlangt von dir, dir auch noch diese Last aufzuladen. Es wäre wichtig sofort Schritte einzuleiten.
Besprich es auch mit deiner Traumatherapeutin, und deinem Arzt.
Schau gut auf DICH
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Ich werde das morgen natürlich mit meiner Traumatherapeutin besprechen.
Aber was soll ich machen, seit Dorits Tod ist nicht nur meine Partnerin, sondern auch meine Verdienstbasis ausser meinem Vater weg.
Liebend gern würde ich mit dem nichts mehr zu tun haben wollen, aber das liebe Geld, was unsere Welt regiert.
In dem Moment, wo man Dorit tot umfallen liess, waäre es logisch richtig gewesene, mich sofort mit umkippen zu lassen.
Das ist nicht geschenen, obwohl die höhere Macht ja angeblich so weise sein soll.
Ruhe durch Meditation versuche ich, aber davon wird nicht der Haushalt versorgt, um dessen alle Belange bis hin zur Medikamentenbesorgungd-und versorgung meines Vaters ich mich kümmere zbd mich dann dafür beschimpfen lassen muss.
Täte ich es nicht, stünde ich völlig mittellos erst einmal da, denn meine Rücklagen reichen bis zu meinem Renteneintritt kaum zum Leben mit Hausversorgung.
Ich hoffe immer noch darauf, dass sich auch meine Hellsinne einm,al verbesssern und ich vielleicht endlich selbst mal Dorits Seele oder gar ihren Seelenkörper wahrnehmen und auch sprechen kann.
Aber zur Zeit da läuft eben alles gegen mich und mein natürliches Ende meines Körpers auf Erden das wäre jetzt die richtige Sache, aber nicht eigenhändig herbeigeführt.
Matthias
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Lieber Matthias
Tatsache ist, dass Du eine Grenze ueberschritten hast (ohne Vorwurf oder Verurteilung von mir) und Dir der Stock "ausgerutscht" ist und dadurch ein hohes Risiko besteht, dass Dir der Stock nochmals ausrutschen könnte. Durch deine Traumatisierung kannst Du leicht die Kontrolle ueber Deine Handlungen verlieren besonders wenn Dein Vater in Dir so starke Gefuehle hervorruft. Du brauchst endlich richtige Hilfe in ALLEN Bereichen!
Dein Vater könnte morgen plötzlich sterben, was wuerdest Du dann tun? Mache Dir Gedanken um andere Möglichkeiten denn es könnte schneller soweit sein wie Du denkst. Es gibt auch die Möglichkeit der Sozialhilfe.
Liebe Grusse, viel Kraft und Du hast mein Mitgefuehl
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Es gibt auch die Möglichkeit der Sozialhilfe.
Gut das kann ich dann nächste Woche beim SPDI mal ansprechen, wäre vielleicht gar nicht so schlecht und würde evtl. den ganzen Hartz-Formalismus sparen.
LG
Matthias
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Lieber Matthias,
wir werden unsere Verstorbenen auf jeden Fall wiedersehen, wenn wir auch sterben, mehr noch, wir sind auch jetzt zu unseren Lebzeiten immer in Verbindung mit ihnen, allerdings ist diese Verbindung von unserer Seite meistens unsichtbar und nicht spürbar, von seltenen Momenten der Ruhe und inneren Einkehr abgesehen.
Ich wünsche dir sehr, dass du ein bisschen mehr innere Ruhe findest oder zumindestens eine Tagesroutine, die dich nicht mehr so überfordert wie die Pflege deines alten Vaters.
Ich weiß du bist bis ins Innerste aufgewühlt und in deine Trauer verstrickt, dass du es nicht mehr für möglich hältst einen Ausweg daraus zu finden.
Ich kann dich so gut verstehen, denn mir ging es genauso, mit dem einzigen Unterschied, dass es keinen einzigen Menschen mehr gab, um den ich mich hätte kümmern müssen.
Nach fast 2 Jahren fange ich an ruhiger zu werden.
Nicht dass es mir gut geht, das wäre gelogen.
Aber es gibt eine innere Gelassenheit in mir, die mir hilft, mein Leben besser zu ertragen.
Ich wünsche dir sehr, dass du auch an diesen Punkt kommst der es dir möglich macht weiterzuleben und nicht nur jeden Tag in der eigenen privaten Hölle zubringen zu müssen.
Ich bin sogar ziemlich sicher, dass dieser Moment in deinem Leben eintreffen wird, aber es wird dauern, leider.
Du und wir alle müssen sehr, sehr viel Geduld aufbringen.
Aber die Hoffnung die ist immer da und wenn es nur ein kleines flackernes Lichtlein kurz vorm Verlöschen ist.
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Es ist momentan alles so schlimm, dass ich mich NUR und das ist schon sehr viel, für Deine aufmunternden Worte bedanke !
Trost finde ich gerade in dem Betrachten der alten Fotoalben, ein Stück Rückversetzen in diese Zeit, in die man sich leider nicht zurücktransformieren kann,
weil die grausame Realität dann wieder zuschlägt.
Vor allem weil ich jetzt begriffen habe, was ich alles falsch gemacht habe und das tut nochmal so weh !
So jung und vgerliebt die Knuddelbilder von 2004, da hätte niemans geglaubt, dass 15 Jahre später die Hölle ausbrechen würde.
Ich verharre erst einmal in diesen Bildern, bevor ich dann morgen wieder bei der Traumetherapeutin Termin habe, irgendetwas muss man tun.
unsere Verstorbenen auf jeden Fall wiedersehen, wenn wir auch sterben, mehr noch, wir sind auch jetzt zu unseren Lebzeiten immer in Verbindung
Trotzdem wäre mir der direkte Weg lieber.
Matthias
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Ja ich hatte heute Sitzung bei der Traumatherapeutin und wir haben wieder 2 h ein intensives Gespräch geführt und beide in den Fotoalben geschmökert und anhand der Fotosd mit Dorit herausgefunden, dass hier ein herzensfroher, liebenswerter Mensch zu früh von uns gegangen ist und sie hatte wie schon zuletzt tiefstes Verständnis für meine bewegenden Tränen und die unendliche Sehnsucht,
aber auch die Gewissheit, dass ihre Seele sehr wahrscheinlich anwesend ist und wieder habe ich um ein Zeichen von Dorit gebeten.
Aber dass sie mir letzte Nacht im Traum endlich wieder einmal erschienen war und dazu in Nachrthemd neben mir liegend, evtl. war sie diesmal wirklich als Seele bis zu mir iuns Bett vorgedrungen, war wohl erst mal wieder für lange Zeit das letzte Zeichen.
LG
Matthias
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Trotzdem wäre mir der direkte Weg lieber.
Matthias
Ja, mir auch und wohl uns allen hier.
Ich habe immer den Wunschtraum, dass ich einer guten Fee begegne, die mir einen Wunsch gewährt.
Dann würde ich mir wünschen, dass alles wieder auf Null gestellt wird bis zu dem Zeitpunkt kurz bevor mein Mann den Unfall hatte und dass ich dann die Möglichkeit hätte, meine Restlebenszeit, wie lang sie auch immer sein sollte auf uns beide aufzuteilen, sodass wir gemeinsam weiterleben und wir beide dann, wenn auch mein Lebensrest von uns beiden fertiggelebt worden ist, gemeinsam sterben dürfen.
(Und dann wärs mir dann auch egal, ob das Leben auf einer anderen Ebene weitergeht oder gar nichts mehr kommt)
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So glücklich, so schön, verweile nur in diesem Augenblick:
Dorit und Matthias unter dem Pegasus im gleichnamigen Hotel auf Rhodos,
leider kann man dies Zeit nicht 15 Jahre zurückdrehen und ich verweile auf diesem Anblick auf dem Foto.
Grösser geworden war Dorit in den 9 Jahren seit 1995 auch, das zeigt ein Vergleich mit einem Foto von 1996, wo wir auch ebenerdig nebeneinander standen.
Ich habe nun diese alten Erinnerungsalben für mich entdeckt, das einzig Gute, was mir meine Therapeutin bisher echt empfohlen hat, so soll ich lernen, das tödliche Bild zu verdrängen. Ich gehe aus der Realität zurück in diese schöne, glücklioche Zeit.
LG
Matthias
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Danke fuer das Teilen der Bilder! Ihr beide seht sehr sehr gluecklich miteinander aus
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Das waren wir immer als körperliche Wesen...und sind es noch als geistige Wesen, wenn ich leider direkt nichts mehr von ihr mitbekomme, aber sie wohl von mir.
Aber das stimmt auch nicht, da sind die Träume, die Jenseitskontakte und die Nachtodkontakte, gerät aber in Vergessenheit, weil man sie so in ihrer körperlichen Form eben vielleicht nicht mehr spüren kann bis zum eigenen Übergang in die gesistige Welt, solange habe ich die Bilder, die Videos und die vielen Alben.
Matthias
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Ich will das in meinem eigenen Thread niederschreiben, weil es mir wichtig ist !
Heute da kam wieder ein starkes Trauerloch in mir auf und kopiere diesen Inhalt in meinen eigenen Thread:
Ich denke immer noch über die fürchterliche Wahrheit mit meinem Vater und seinen ungewollten Einfluss auf den Tod meiner Dorit, einem herzensguten, fröhlichen Menschen mit erst 53 Jahren:
-immer noch der unnötige Krankenhausaufenthalt von mir bei meinem Vater zwecks längst erledigtem Zimmerwechsel
und der damit eingefangene Virus, AN DEM MEINE LIEBE DORIT VERSTARB
(allein das kann einen normalen Menschen in den Wahnsinn treiben, nur das Wissen/die Hoffnung über das Weiterleben der Seele macht es manchmal, aber nur manchmal erträglich)
-er mein Vater sich ständig sich über mich beschwert und auf meine TRAUER KEINE RÜCKSICHT NIMMT, obwohl er NICHT GANZ UNSCHULDIG IST
Ich kann es nicht mehr ertragen, jeder mit mehr Mut hätte Schluss gemacht.
Aber irgendwo habe ich gelesen, wer im Leben viel leiden muss, der hat viele Lernaufgaben im Leben. Aber irgendwann ist das Mass einfach voll.
Dorits Tod hat eigentlich das Fass schon zum Überlaufen gebracht.
Mit dem Tod meiner lieben Dorit ist mein Seelenplan auf Erden erledigt, sie war eben mehr als nur Partnerin, jedes kleinste Detail in meiner Umgebung, angefangen:
- mit Zusatzausrüstungen am Auto
- PC-Aufträge, die ich noch aus ihrer Lebzeit hatte und aus nervlichen Gründen nicht mehr machen kann
.....
-gestern bei der Traumatherapeutin in Bad Hersfeld, was für Dorit und mich wegen Festspielen, Silvesterparties und mancher Unterstützung an der Arbeit fast ein zweites zuHause war
-überall wo ich hinschaue, da riecht es nach Dorit, da ist sie präsent und aber gleichzeitig wird man mit dem Fehlen aufgrund ihres Todes konfrontiert.
und deshalb fehlt sie mir so unendlich sehr, dass ich eben dieses DaSEIN OHNE IHRE SPÜRBARE ANWESENHEIT (DIE GEISTIGE KANN ICH LEIDER NICHT DIREKT WAHRNEHMEN) NICHt LÄNGER ERTRAGEN KANN und auch gar nicht mehr will.
Apropos im Stich lassen: Ich habe zuletzt wegen meinem alten Vater, der wegen jeder Kleinigkeit mich bedrängt hat, die Dorit im Stich gelassen:
Der Tod war die Konsequenz
Auch deswegen ertrage ich das Ganze nicht mehr, wie gesagt, hätte ich mehr Mut, die Sache wäre beendet.
Etwas Trost versuche ich im Betrachten der Fotoalben zu finden, es spendet Trost für die Zeit des Betrachtens der Bilder, aber dieesr Trost findet spätestens dann sein Ende, wenn man wieder in die grausame Realität kommt mit all dem, was ich geschildert habe. Und wielange soll das noch gehen, kann das überhaupt noch gehen ??? Heute morgen da bekam ich erstmals sogar einen Schüttelfrostanfall, es geht mit der Gesundheit nun auch nach unten und das ist gut so, da naht das körperliche Ende nun hoffentlich doch bald und die Vorfreude auf das Wiedersehen wird etwas stärker.
LG
Matthias
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So jetzt habe ich die allmorgendliche Qual des Startens in einen neuen, kalten, partnerlosen Tag mit den quälenden Bildern und Verzweiflungen in Kopf und Brust
mit der normalen Dosis Antidepressiva hinter mich gebracht.
All die Probleme um meinen Vater herum mit seinem Zank, der möglichen Polizeiverfahren usw. all das verdränge ich und ich sehe die glücklichen Bilder aus den Alben.
Ich lese im Buch von Roland Kachler, die Liebe wird einen neuen sicheren Platz finden und schweift über Berge, Täler und Wälder.
Ich halte mich an das, was ich von der vielen Literatur und meinen Empfindungen weiss, der sicherste Platz der Verstorbenen ist immer um mich herum, egal wo ich mich gerade befinde. Ich sehe das Bild unserer innigen Umarmung auf dem Foto von 2004 und da ist für mich völlig klar, der einzig mögliche Ort kann nur immer in meiner Nähe sein, nur so kann ich manchmal ihre Energie spüren, auch wenn es vielleicht nur meine Fantasie ist.
All das lenkt für eine gewisse Zeit ab, aber trotzdem kann es die Realität des irdischen Todes, des Fehlens des physischen Körpers nie ganz abschalten und das
tut immer wieder weh, dieser Sehnsuchtstrennungsschmerz, der geht und das haben mir andere mit ähnlichen Erfahrungen und sogar manche Ärzte gesagt, bis zum Lebensende nicht mehr weg. Angeblich soll es sich mit der Zeit abschwächen, ich wüsste nicht, wie, in den 8 Monaten, die es zurückliegt, habe ich da keine Verbesserung erlebt. Ganz im Gegenteil, jetzt erst begreift man diese grausame Realität und der Schmerz pocht unentwegt.
So kann ich leider nur das wiederholen, was ich von Anfang an gesagt habe:
Entweder kommt sie wieder zu mir oder ich komme endlich zu ihr.
LG
Matthias
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Lieber Matthias,
dann ist es für immer.
Alles Liebe
Kornblume
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Angeblich soll es sich mit der Zeit abschwächen, ich wüsste nicht, wie, in den 8 Monaten, die es zurückliegt, habe ich da keine Verbesserung erlebt. Ganz im Gegenteil, jetzt erst begreift man diese grausame Realität und der Schmerz pocht unentwegt.
Lieber Matthias,
8 Monate klingen auf den ersten Blick vielleicht lange, aber im Hinblick auf eure gemeinsame Zeit und eure tiefe Verbundenheit, ist es sehr wenig Zeit. In einer so tiefen Trauer kann man sich nicht vorstellen wie es besser werden könnte, oder wie sich das überhaupt anfühlen würde.
Das wäre auch zu viel verlangt...
Ein erster Schritt könnte sein, MIT der Trauer zu leben. Und trotz der Trauer einen Schritt ins Leben wagen. Kein entweder, oder. Sondern ein einbinden ins große Ganze...
Herzliche Grüße
Isabel
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Ein erster Schritt könnte sein, MIT der Trauer zu leben. Und trotz der Trauer einen Schritt ins Leben wagen. Kein entweder, oder. Sondern ein einbinden ins große Ganze...
Liebe Isabel,
genau das versuche ich seit dem Moment, wo ich in ihr totes Gesicht sehen musste, habe es versucht, als sie auf ITS lag und wieder Hoffnung aufkeimte, die dann mit Dorits endgültigem Hirntod für immer ausgeblasen wurde.
Ich muss seit 8 Monaten mit der Trauer leben unter seelischen Qualen und die werden (und das haben mir sogar Ärzte und andere ähnlich Betroffene ganz offen gesagt) bis an mein natürliches Lebensende mich verfolgen.
Und ich muss sagen, dass diese Leute, die aus kompetenter Erfahrung zu mir gesprochen haben, damit leider Recht haben.
Ich weiss es doch zu schätzen, dass Du mir helfen willst. Ich will ja auch, aber das Ganze ist einfach zu entsetzlich für mich.
Aber Du musst auch wissen, dass ich vor Dorit eigentlich keine echte, gute Beziehung hatte und Dorit plötzlich als Glücksstern in mein Leben trat und mir praktisch bis zum letzten Tag Lebensfreude, Kraft und vor allem Lebensinhalt-und Ausrichtung in nicht immer ganz einfachen Zeiten gegeben hat, was mir niemand mehr ersetzen kann. Ich habe zu verschiedensten Leuten Kontakt, echten Rückhalt so wie Dorit kann ich nicht mehr bekommen, leider.
Trost suche ich wie auch Roland Kachler in seinen Büchern in der Flucht in die gute Vergangenheit, die vielen Fotoalben, tagsüber die Aufzeichnungen unserer gemeinsamen Gespräche im Ohr, leider auch das letzte auf der Mailbox, was ich zu spät abgehört hatte, und hätte ich es früher getan und das Pfeifen in der Stimme gehört und sie nicht zu Fuss den weiten Weg zum geparkten Auto laufen lassen. Wie soll ich das jemals vergessen können, nun habe ich ihre Seele als Partnerin, die leider unsichtbar ist.
LG
Matthias
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Wie soll ich das jemals vergessen können, nun habe ich ihre Seele als Partnerin, die leider unsichtbar ist.
Vergessen werden wir nie
Und ich stimme dem auch zu, dass so ein schwerer Verlust uns bis zum Lebensende begleitet.
Ich wünsche dir dennoch, dass es irgendwann kleine Momente der Freude geben wird. Und seien es nur Kleine
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Ich sc haue gerade in Dorits herzhaft lachendes Gesicht auf einem Foto aus den guten, alten Zeiten und wenn man dieses Gesicht ewig um sich behalten könnte ohne den jetzigen Alltag, nur eben dieses Gesicht mit dem Lachen im Gesicht, dann wäre alles schön, man müsste sich quasi in diese Szene hineinprojezieren können und ab da den ganzen Lebensfilm anhalten können, das wäre dann wirklich nur noch Freude. Wenn mir jemand das beschaffen könnte, dem würde ich die Hälfte meines Restvermögens bezahlen und dann nur noch in dieser Szene bleiben bis in alle Ewigkeit.
LG
Matthias
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