Meine Mama hat die Leinen losgelassen in ihr nächstes Abenteuertland, aber ich kann es nicht realisieren und es wird schlimmer.

  • Hallo liebes Linchen und entschuldigung für die späte Antwort.

    Mir geht es zur Zeit gar nicht gut um ehrlich zu sein. Es wird mir langsam einfach alles zu viel, weswegen ich auch hier kaum online war.

    Ich komme langsam wirklich an meine Grenzen und dabei dachte ich vor ein paar Wochen bereits es wäre soweit. Irgendwie konnte man aber immernoch weiter machen.

    Aber zur Zeit weiss ich nicht mehr wie...Papa musste letzte Woche ins Krankenhaus und irgendwie spielt sich dieses Bild nun auch noch andauernd ab in meinem Kopf.

    Ich habe solche Angst dass sich alles wiederholt...bald ist Mamas erster Todestag und ich habe grade das Gefühl die Wochen verlaufen genauso wie es damals vor Mamas Tod war...nur mit dem Unterschied dass es letztes Jahr ohne die Trauer als ständiger Begleiter war. Es waren die selben Themen auf der Arbeit die mich gestresst hatten, die gleichen Teilnehmer auf den Schulungen, ebenfalls wieder für einen Führerschein angemeldet usw.

    Es ist so als würde ich den Juni und Juli vom letzten Jahr wieder genauso erleben. Mit der Angst dass es wieder zu diesem bösen Höhepunkt kommt, an dem letztes Jahr sowas schreckliches passiert ist.

    Ich schlafe wieder total schlecht und bin im 5 Minuten Takt wach, genauso wie ich wieder total nah am Wasser gebaut bin.

    Wie habt ihr den ersten Todestag verbracht...wir als Familie wollen den Tag gemeinsam verbringen, aber leider haben wir keine so wirklich gute Idee. Etwas essen gehen z.B. wollen wir nicht weil es nichts ist was es zu feiern gibt an diesem Tag.

    Mir graut es sehr vor dem Tag...noch dazu ist neben den traurigen Gefühlen so ein unrealisitischer Gedanke im Hintergrund. Ich habe irgendwie unterbewusst das Gefühl als wäre der Todestag das Ender einer Prüfung...das wenn dieser Tag vorbei ist ich es geschafft habe, eine gewisse Zeit ohne Mama zu leben und diesen Schmerz auszuhalten und danach wieder alles in Ordnung ist. Ach wenn dieser Gedanke völlig abstrus ist.

    VlG,

    Daniel

  • Lieber Daniel,


    ich verstehe Deine Gefühle sehr gut ging mir nicht anders man lebt diese Zeit total bewusst.

    Meistens ist es so das der Tag selber nicht das Problem ist sondern entweder davor oder danach jedenfalls geht es mir so.

    Der Druck ist so unglaublich groß.

    Ich hatte das Glück das es dieses Jahr ein Feiertag war Gott sei Dank hab kaum geschlafen bin dann zu Papa gefahren und dann die Blumen geholt und dann zum Grab es kam ja an dem Tag auch die Unterlagen für den Stern....wir waren zu Hause und etwas spazieren ich wäre niemals irgendwo essen gegangen auf keinen Fall.

    Am Abend hier geschrieben mich ausgetauscht das hat geholfen mir hilft dieses Forum sehr ich bin froh das es das gibt.


    Ich kann Dir nicht sagen das es besser wird das wird niemals der Fall sein was wir verloren haben lässt sich nicht ersetzen oder reparieren.

    Ich halte mich an ihrer Liebe an ihren Zeichen an allem einfach nur fest ganz arg fest und so schaffe ich es irgendwie.

    Mit immer wieder heftigen Attacken die so unvorbereitet kommen ohne Warnung.


    Vlg. Linchen

  • Ich habe jetzt angefangen Vitalstoffe zu nehmen mit Absprache vom Arzt in der Hoffnung das es bisschen besser wird mit der Müdigkeit schlappheit ect. der Körper verbraucht unheimlich viel durch diese Situation und ich versuche ihn jetzt bissle zu unterschützen.


    Die Süßigkeiten sind zwar gut und helfen aber das kann keine Dauerlösung sein.


    Vlg. Linchen

  • Hallo liebes Linchen,


    ich weiss leider nicht was schlimmer sein wird, jetzt diese Tage zuvor oder der Tag selbst.


    Meine Schwester und ich machen uns zur Zeit Gedanken wie wir den Tag verbringen wollen mit der Familie...aber wir haben ein paar Ideen...wir wollen an einen Ort fahren der Mama wichtig war und dort Papierschiffe mit persönlichen Texten zu Wasser lassen. Da sowohl das Boot als auch das Wasser für Mama so wichtig war.


    Dennoch fehlt Sie..grade in den letzten Tagen. Man ist unterwegs in den von Unwettern zerstörten Gebieten und hilft den Menschen die es am dringendsten brauchen. Sieht neben dem vielen Leid und Schmerz der Menschen auch die wenigen positiven Momente, in denen die Familien wieder zusammengeführt werden. Aber es führt einem auch vor Augen...das man nicht mehr nach Hause kommen kann, seine Mama wieder sehen kann. Und ja...man ist erfahrene Einsatzkraft...aber dennoch hat man mit Mama über die Erlebnisse am besten Reden können. Und das fehlt so unglaublich...ihre aufbauenden Worte und natürlich auch ein wenig das stolze lächeln von ihr, was ihre Sorge um den Sohnemann überwiegt :(


    Wünsche einen schönen Abend,


    VlG Daniel

  • Lieber Daniel,


    ja das glaube ich Dir gern das gerade jetzt wo Du dort im Einsatz bist Dir genau das fehlt.

    Wieder ein Punkt mehr.....was würde Sie Dir jetzt sagen?

    Damit helfe ich mir immer und manchmal höre ich Sie sogar spüre Sie fühle Sie als wäre sie da.

    Das tut weh aber hilft auch.


    Die Idee finde ich richtig toll, das solltet ihr machen ich finde das eine super Idee.

    Ihr bekommt das hin, man kann auch schlecht sagen es ist bei jedem anders wann es schlimm ist, bei mir sind es immer die Tage davor oder danach.

    Es gibt da keine Regel.


    Vlg. Linchen

  • Hallo zusammen,


    heut vor genau einem Jahr ist der schrecklichste Tag meines Lebens gewesen. Ein Tag an dem der wichtigste Mensch meines Lebens einfach die Segel gesetzt hat auf eine Reise ohne Wiederkehr. An diesem Tag hat sich für mich das Rad aufgehört zu drehen und die schönsten Jahre meines Lebens...an der Seite meiner wundervollen Mama... sind gezählt gewesen.

    Unsere Pläne haben sich für heute geändert. Wir werden mit der Familie nun gleich zum Friedhof fahren und dort ein Gesteck ablegen. Danach wollten wir nach Grefrath fahren, einem Ort an dem wir mit der Familie früher sehr viel Zeit verbracht haben und dort wo Essen gehen, wo Mama gerne war. Auf dem Weg dahin, wollen wir jedoch einen Zwischenstop machen und an einem kleinen Fluss kleine Flaschenpostfläschchen zu Wasser lassen, in denen jeder einen kleinen Brief mit Worten an Mama gesteckt hat.

    Es ist so surreal...ich habe das Gefühl heute ist der Tag an dem eine Prüfung zu Ende geht, die Prüfung es ein Jahr ohne Mama auszuhalten. Und ab Morgen ist wieder alles gut...ich weiss genau, dem wird nicht so sein...aber es fühlt sich so an. Das Jahr zog sich und es ist so vieles passiert, so viele Dinge von denen ich Mama so gerne erzählt hätte oder noch lieber diese Dinge mit ihr zusammen erlebt hätte. Ich kann es mir nicht vorstellen wie es jetzt jedes Jahr so weitergehen soll...sich von Tag zu Tag zu schleppen, immer mit der Hoffnung eines Tages aus diesem Alptraum aufzuwachen.

    Noch dazu spielen sich die ganzen Bilder von letztem Jahr, dem 31.07.2020 in meinem Kopf ab. Das ist sehr viel und tut so unendlich weh :(

    Ich hoffe ich werde den Tag im Kreise meiner Familie überstehen.

  • Lieber Daniel,


    ich bin in Gedanken bei Euch und weiß wie hart dieser Tag ist....nur ändert das gar nichts das was nachfolgt ist nicht viel besser eher schlimmer heftiger...der Unterschied ist nur das wir alles einmal durch haben an bestimmten Dingen, Tagen, Momente.


    Vlg. Linchen

  • Lieber Daniel,


    Du bist einen langen schmerzhaften Weg gegangen, nie ohne Deine liebe Mama. Den Gedenktag hat Deine Familie so emotional und wunderschön gestaltet.


    Ich wünsche Dir, daß Dich neben Deiner Trauer auch viele schöne Erinnerungen begleiten.


    Liebe Grüße

    Sommermond

  • Hallo Daniel,


    ich kann mir vorstellen, dass dieser Tag besonders schwierig ist. Bei mir ist es schon in einem Monat so weit. Ich kann es immer noch nicht fassen, ein Jahr und es fühlt sich doch alles noch so frisch an.


    Die Idee mit der Flaschenpost finde ich sehr sehr schön. So etwas in der Art habe ich auch geplant. Vielleicht nicht gerade an diesem Tag - noch kann ich das irgendwie nicht - aber auf jeden Fall, wenn ich mich dazu bereit fühle.


    Es ist so schlimm, sie fehlt mir jeden Tag, jede Minute, Sekunde. Aber es muss weiter gehen, für sie. Sie hätte das so gewollt.


    Ganz liebe Grüsse,

    H10

  • Lieber Daniel,

    Da hattet ihr schöne Ideen für diesen besonderen Tag. Es geht vielen so, dass man einen bestimmten Tag hat, meist nach einem Jahr- in dem man glaubt jetzt müsste alles anders sein. Man müsste doch endlich aufwachen.


    Wie ging es dir die Tage danach?

    Liebe Grüße <3

  • Hallo Daniel, fängt der kleine Fluss mit N an? Und kann man darauf Kanu fahren?

    Ralfsheidemarie

    Hallo liebe RalfsHeidemarie,


    ja du liegst genau richtig mit deinen Vermutungen. Der Fluss fängt mit N an und man kann darauf sehr gut Kanu fahren.


    Lieber Daniel,

    Da hattet ihr schöne Ideen für diesen besonderen Tag. Es geht vielen so, dass man einen bestimmten Tag hat, meist nach einem Jahr- in dem man glaubt jetzt müsste alles anders sein. Man müsste doch endlich aufwachen.


    Wie ging es dir die Tage danach?

    Liebe Grüße <3

    Ja und dieses Gefühl liebe Isabel, lässt halt irgendwie nicht nach. Seitdem habe ich irgendwie von jedem Tag mehr das Gefühl wieder nur von Tag zu Tag zu Leben in der Hoffnung das sich irgendwas ändert. Ich bin mittlerweile in der zweiten meiner drei Urlaubswochen angekommen und überlege ob ich Morgen wieder arbeiten gehen soll schon. Urlaub fühl sich einfach nicht nach Urlaub an...weggefahren sind wir wegen der Hochwasser und Corona nicht, viele Unternehmungen sind ausgefallen und die Alternativpläne sind aufgrund des Wetters auch buchstäblich ins Wasser gefallen.

    Dann sind auch wieder viele Dinge passiert die ungeplant waren und man fragt sich einfach nur: "Wann hat das endlich ein Ende und es klappt endlich mal wieder was so, wie es soll und es passieren schöne Dinge"

    In so vielen Tagen an denen ich oft mal zwischendurch Zuhause gesessen hatte, war das verlangen und das vermissen so groß. Weil ich zu diesen Zeiten einfach immer zu Mama gefahren bin und kurz einen Kaffee getrunken habe oder etwas mit ihr gemacht habe.

    Mir fehlt ihr Rat in so vielen Situationen grade und auch ihr Rückhalt...man fühlt sich irgendwie sehr alleine gelassen.

    Dieses Wochenende war Mamas beste Freundin hier zu Besuch...es war schön, aber schmerzte irgendwie dennoch sehr...weil es sich auch einfach falsch anfühlte.

    Zur Zeit bin ich wieder an einem Punkt wo ich nicht weiss wie es weiter gehen soll.

  • Lieber Daniel,

    Ich verstehe deine Ratlosigkeit. Eine genaue Anleitung für die Trauer wär gut, so ist jeder allein auf der Suche nach Möglichkeiten damit zu leben.

    Was ist den an den Tagen an denen es etwas besser geht anders als sonst?


    Ich glaub mich zu erinnern dass du eine Partnerin hattest. Lieg ich da richtig?

    Einen erträglichen Sonntag <3

  • Liebe Isabel,


    an den Tagen wo es besser ist...diese sind in den letzten Tagen irgendwie nicht mehr so wirklich vorhanden. Habe das Gefühl alle Fortschritte in den letzten Monaten gehen wieder verloren.

    Ja ich habe eine Partnerin...da hast du Recht. Aber da ist halt auch blöd, dass sie mir viele Dinge immer wieder vor Augen führt.

  • Hallo ihr lieben,


    ich hoffe es geht euch allen den Umständen entsprechend gut.

    Ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen ich weiss es, habe eher still mitgelesen. Aber jetzt wo die Weihnachtszeit wieder so beginnt wird alles gefühlt wieder schlimmer. Nach Mamas zweitem Geburtstag ohne Sie, kann ich nun sagen, dass ich denke das Ihr Geburtstag für mich schlimmer ist und emotionaler als diese anderen "besonderen" Tage.

    Ich weiss die letzten Wochen einfach nicht wohin mit mir, das Verlangen Mama wieder zu sehen endlich und wieder ihre Stimme zu hören ist immer da. Aber zur Zeit ändert sich so viel in meinem Leben, wo ich einfach Ihren Rat benötigen würde bzw. diese Dinge mit ihr zusammen gemacht hätte.

    Das klingt jetzt alles vielleicht Materiell...aber irgendwie belastet es mich, ich habe mir jetzt eine Eigentumswohnung gekauft und werde auch bald ein neues Auto bekommen. Aber das sind so einschneidene Erlebnisse und Entscheidungen in in meinem Leben und ich bin mir mit allem einfach so unsicher, da ich nicht Mamas Rat einholen konnte, Ihr wichtige Fragen stellen konnte und vorallem genau weiss...ich werde Mama nie zu Besuch in der neuen Wohnung haben :( Ich träume so oft davon, wie ich mit Ihr in der Wohnung bin, auf der Terrasse mit einem Kaffee sitze und Sie sich freut die Zeit mit mir zu verbringen. Diese Träume sind in dem Augenblick schön, aber lassen mich unterbewusst so schlecht schlafen und nehmen mich irgendwie so mit, dass ich jede Nacht irgendwann ab 4 Uhr wach liege und schweißgebadet bin. Auch verfolgt mich seitdem der Gedanke "Du lässt grade irgendwie all das zurück, wo du viele Erinnerungen mit Mama hast". Ich hab letzte Woche sogar kurzfristig überlegt den Termin beim Notar abzusagen, da ich dachte "In dieser Wohnung hier, warst Mama noch, in der Wohnung steckt noch ein Teil von ihr" Sie hat damals nämlich so wie es eine Mama immer macht, voller Herzblut hier mein renovieren und dem Umzug geholfen.

    Es tut einfach nur weh...

    Wie geht ihr mit sowas um?

    Liebe Grüße,

    Daniel

  • Lieber Daniel,


    Ich habe erst einmal ein paar Zeilen über dein Schicksal gelesen und es ist mir sehr sehr nahe gegangen... So eine junge Mutter, furchtbar, nicht erklärbar und dazu noch so eine tolle liebende Familie...

    unfassbar wo das Schicksal zuschlägt, viel zu oft bei den BESTEN ❤️🌹

    Ich kann Dir leider nichts tröstendes sagen, weil es mir auch in vielerlei Hinsicht sehr schlecht geht, aber Du wirst lesen, daß fast jede/r hier gerade im Moment in ganz schlechter Verfassung ist, so weißt Du dass Du nicht alleine bist. Es scheint irgendwas an der momentanen Zeit zu sein und vielleicht noch das Chaos in der Welt dazu...

    Ich möchte Dir sagen, dass ich Dich absolut verstehen kann wie es dir geht und vielleicht ist es auch so, dass Du mehr Zeit hast in Dich hineinzufühlen und dann kommt alles wieder hoch, was man ja doch manchmal versucht zu verdrängen oder garnicht die Zeit hat daran zu denken.

    Ich kann Dir nur sagen nimm es an wie es ist, den Schmerz, deine Gefühle... In deinem Leben fehlt der wunderbarste Mensch der Welt, wie soll der Körper, die Seele das ausblenden können... niemals ❤️

    Alles alles Liebe

    PIA

  • Lieber Daniel,

    Ich freue mich zum einen, dass sich viel Neues, Gutes bei dir tut, und zum anderen tut es mir sehr leid,

    dass du all das nicht mit deiner Mama teilen kannst. Zumindest nicht im physischen Sinne.

    Ich denke Träume sind kleine Tore zu unseren Liebsten.


    Und wo immer du auch hingehen magst, deine Mama ist dabei <3

    Ich wünsch dir, trotz der schwierigen Umstände einen guten Neubeginn.

  • Hallo Daniel,


    ich kann deine Zweifel verstehen!!! Auf der einen Seite ist es schön etwas Neues zu besitzen, aber auf der anderen Seite alle Erinnerungen und Mamas Anwesenheit in der alten Wohnung zurück zu lassen!

    Ich zum Beispiel mag gar keine Veränderungen, mochte Mama auch nicht!

    Meinem Papa und mir steht das erste Weihnachtsfest ohne Mama bevor, könnte jetzt schon losheulen! Wir waren immer zu dritt, da ich mich auf meine Freund kein bißchen verlassen kann!!

    Letztes Jahr ist mir heilig morgen jemand ins Auto gefahren und ich dachte es ist das schlimmste Weihnachten was ich je hatte! Im Vergleich was mit dieses Jahr blüht lächerlich!!

    Denke das wir uns gerade alle nicht gut fühlen liegt an der Stimmung draußen, ich wünsche uns allen Kraft!!!

    Lg

  • Lieber Daniel,


    ich verstehe Dich, es fehlt einfach etwas einfach alles die Gespräche, der Rat die Stimme ihre Berührung einfach alles denn kein anderer hat uns so verstanden.

    Ja Du läßt etwas zurück eine Wohnung die Deine Mama kannte wo es Erinnerungen an Sie gibt.

    Deine Mama ist bei Dir immer auch in der neuen Wohnung, Du wirst einen Platz finden wo sie Ihr Platz hat davon bin ich überzeugt.

    Sie lebt mit Dir und durch Dich weiter so wie meine Mama aber das ändert nichts an der Sehnsucht an dem fehlen.

    Gerade jetzt.


    Vlg. Linchen